Story: Meine (Stief-) Tochter

Es war eine sehr, sehr lange Zeitgewesen, dass ich meine Stieftochter Nicki mal wieder gesehen habe.

Durch die Trennung von meiner Frau vor inzwischen 25 Jahren, war Nicki bei ihr geblieben und hate den Kontakt zu mir, wohl auch auf Einwirkung meiner Ex, total abgebrochen. Inzwischen war Nicki 31 Jahre alt und.ja was, was war aus ihr geworden!

Ich hatte ihr vor einigen Wochen einen Brief geschrieben, über miene Ex in der zugegeben geringen Hoffnung, dass sie diesen Brief an Nicki weiter leitet, denn eine Anschrift von ihr hatte ich nicht.

Vor gut einer Woche flatterte dann plöätzlich ein Brief ins Haus. Absender: meine Stieftochter Nicki.sie wäre ja nun erwachsen und würde die Dinge inzwischen mit anderen Augene sehen und schließlich sei ja nicht nur immer einer schuld, sondern doch immer beide. Sie meinte damit meine Ex und mich. Sie hatte mir damals nicht verziehen, dass ich meine Frau verlassen habe und wohl auch, dass ich mich geweigert habe, sie zu mir zu nehmen, anstatt sie bei meiner Frau zu lassen. Naja, das war Schnee von gestern und sie hatte mir wohl tatsächlich verziehen.

Wir hatten ein Treffen verabredet. Sie wollte zu mir nach Würzburg kommen und mich für einige Tage besuchen. Allerdings wollte sie nicht so weit gehen und bei mir übernachten. Das war ihr dann doch nach all der Zeit zu nah.
Nicki hatte sich ein AirBnB gesucht und wir hatten vor, uns an dem Wochenende zu treffen.

Doch es kam etwas anders als gewollt. letzten Freitag stand sie plötzlich vor miner Türe. "Hallo Daddy, tut mir leid, dass ich Dich so überfalle, aber ich war eben bei meiner Vermieterin und die sagte mir, dass ich das Zimmer doch nicht haben könnte.Sie hat wohl überraschend Besuch bekommen und braucht es selbst. Hm, jetzt kann ich also nur nach hause zurück fahren, oder Du gwährst mir Obdach". Dabei grinste sie mich neckisch an.

Ich war etwas überrumpelt, murmelte etwas von dass ich sie ja nicht hängen lassen würde und dass sie natürlich bei mir übernachten könne.meine Sinne waren allerdings ganz wo anders. Sie tasteten die junge sehr hübsche Frau von oben bis unten ab, denn Nicki war wirklich eine Schönheit geworden, die mir zunächst den Atem verschlug: ca. 1,8 Meter groß, kurze blonde Haare, kleine spitze Tittchen und einen hübschen kleinen Knackarsch. Na da holte ich mir ja einen Feger ins Haus. Gut, dass meine Frau auf Verwandschaftsbesuch war. Das hätte sicher Probleme gegeben.
"Na dann komm´erst mal rein." meinte ich mit trockener Stimme. "Du kannst gerne im Gästezimmer schlafen.ist kein Problem".

"Super, danke.wenn Du nichts dagegen hast, mache ich mich erst mal frisch.war doch ´ne ziemlich lange Fahrt von Bremen hier runter".

Ich zeigte ihr das Gästezimmer und unser Bad und überließ sie erste einmal sich selbst. "Ich mache uns ´nen Kaffee und ein Stück Kuchen habe ich auch noch für uns"

Es wurde ein langer Nachmittag. Gegen Abend gingen wir was essen und setzten uns dann sp#äter bei mir zu Hause noch zu einem Absacker zu sammen. Nicki mochte, genau wie ich sehr gerne italienischen Rotwein. Es wurde ein langer Abend.wir hatten uns viel zu erzählen und gegen 01h gingen wir ins Bett. Sie ins Gästezimmer und ich in mein Schlafzimmer.

Irgendwann gegen 4 wurde ich wach. Irgend etwas hatte mich geweckt. Ich lauschte in die Dunkelheit und hörte ein eindeutiges Stöhnen.das aus dem Gästezimmer kam.

Leise schlich ich über den Flur zum Gästezimmer. Die Türe war einen Spalt breit auf und das Zimmer war, durch die Straßenlaterne, die sehr nahe an unserem Haus stand relativ hell, sodass man recht gut sehen konnte. Und schaute durch den Türspalt und sah und hörte meine Stieftochter. Sie stöhnte "Oh ja, Daddy, mach´s mir, oh ja, fick mich, ja, mach schon mit Deinem lagen Hengstschwanz." Dabei rieb sie sich ihre kleinen Titten und ihre Möse wie wild. Entweder hatte sich so aufgegeilt, und sich dann ausgezogen, oder sie war direkt nackt ins Bett gegangen?! Egal.

Was ich sah und hörte ließ meinen Schwanz im Nu steinhart werden und oben aus dem Slip heraus wachsen. Ich war auch nur in Slip und mit eine T-Shirt bekleidet.
Der Anblick meiner Stieftochter , ihr Stöhnen und ihr Geflüstr machten mich total geil. Ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mir mein Rohr zu wichsen. Ich hatte mir mein Rohr inzwischen ganz aus dem Slip befreit.es lag, von meinen Eiern gestützt, auf dem festen Bündchen des Slips und stand waggerecht ab.

Nicki wurde inzwischen immer wilder. Dass ich sie hören könnte, schien ihr garnicht in den Sinn zu kommen.oder sie wollte es?!

"Daddy, daddy, ja, ja, tiefer, tiefer, stoss mir Dein fettesTeil in meine nasse Möse.ja, oh ja, so tief, soooo tief" Ich wurde immer geiler, meine Eier immer härter. Ich sah, wie Nicki sich ihren fetten Kitzler rieb, sich auf die Fotze klatschte, immer mehr dem Höhepunkt näherte.

Ich schlich ins Zimmer, geil, wie ich inzwischen war, mein hartes, festes Fleisch massierend, stand nun am Fussende ihres Bettes und sah diesem zuckenden sich windenden Körper lüstern zu.

Ich positionierte mich zwschen ihren Schenkeln, wollte dieses zuckende Weibchen ficken, ihr meinen Kolben tief in ihr Fleisch rammen. Da machte sie die Augen auf, sah mich verklärt, lüstern an, immer noch weiter ihre Clit reibend. Sie sah auf meinen Schwanz, den ich immer noch wichste. "Oh Daddy, hast Du den für mich so fett gerieben?! Ja, hast Du Dein Fleisch für Deine Tochter so hart gemacht?" Als Antwort spreizte ich ihre Schenkel, setzte mein Rohr an ihre Lippen und drang langsam in sie ein.bis meine gut 20 cm ganz in ihr waren und mein Sack gegen ihre Lippen schlug. Ich verharrte einen Moment, tief in ihr. Dann, ganz langsam, fing ich an, sie zu ficken. "Ja, stoß zu, stoß mich Daddy, stoss Deine geile Tochter. Fick mich zum Höhepunkt"

Und ich nahm Tempo auf. rammte mein Rohr immer wiede tief in sie rein, schlug mit meinen Eiern gegen ihre Scham und entglitt ihr dann wieder, aber nur soweit, dass meine Eichel immer noch von ihren Schamlippen umfangen wurde. Wieder und wieder fickte ich tief in meine Stieftochter.

Ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Gleich, gleich würde ich über den Punkt drüber sein, wo ich mich noch bremsen könnte. Und auch Nicki kam ihrem Höhepunkt immer näher; stöhnte, schluchzte, feuerte mich an.

Dann merkte ich, wie sich ihre Fotzenmuskulatur fest um meinen fickenden Schwanz legte. Sie war soweit, bockte mir hart entgegen, fickte meinen Schwanz mit ihrem zuckenden Fleisch.
Und dann kam sie: zuckend und stöhnend ergoss sie ihre Mösensahne über meinen fickenden Schwanz, flutete ihn mit ihrem Saft und das brachte auch mich an die Grenze. Nicki schrie plötzlich laut auf, winselte wie ein kleiner Hund "Ja, oh ja, ja, ich kommeeeee. Jetzt jetz. Jaaaaa" Nicki krampfte um meinen Schwanz, hatte einen mächtigen Orgasmus und ich schaffte es gerade noch meinen Schwanz aus ihrer Möse zu ziehen. Ich hielt mein pulsierendes zuckendes Rohr über ihren Bauch, zog die Vorhaus bis zum Anschlag zurück und das reichte, auch mich kommen zu lassen. Zuckend, mein Sack pumpend und krampfend.in 5, 6 Schüben schoss ich ihr meinen Saft über ihren Bauch bis hinauf zu ihren Titten; weißer, cremiger Saft, den sie augenblicklich über Bauch und Titten verrieb.

Unsere Orgasmen ebbten ab und fast augenblicklich danach schliefen wir, immer noch außer Atem, ein.

Das wurde ein heisses Wochenende und ich bin sicher, dass meine Stieftochter nicht das letzte mal bei mir war.