Story: Ohne Titel

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von Anonymous am 12.5.2004, 12:36:32 in Sie+Er

Ohne Titel

Es war eines jener heissen Juliwochenende, an denen kein noch so kleines Wölkchen am Himmel zu sehen ist, weswegen ich spontan entschloss noch ein paar Freunde anzurufen, ob sie nicht Lust hätten, das Wochenende am Bodensee in der Ferienwohnung meiner Eltern zu verbringen. Letztendlich lief es jedoch darauf hinaus, daß nur einer meiner besten Freunde, nämlich Tom, sowie seine Freundin Katrin und ein weitere Freundin von uns allen namens Steffi, deren wunderbaren Körper ich schon des öfteren im Freibad bewundert hatte, ohne mir jedoch vorstellen zu können gleich eine Beziehung mit ihr einzugehen... So fuhren wir also am späten Freitagnachmittag in der lauen Sommerbrise gen Süden und machten es uns kaum war das Gepäck ausgeladen auch schon auf der Terasse gemütlich, auf der man einen wunderbaren Blick über den See hatte. Die Stimmung wurde sofort recht ausgelassen, wozu wohl auch die guten Rotweine ihren Teil dazu beitrugen, von denen wir traditionell immer nur die Besten an den See mitnahmen. Katrin, die Freundin von Tom hatte Beine bis zum Hals, wie es so schon heißt, und machte immer einen etwas recht naiven Eindruck, der jedoch schon bald täuschen sollte. Ihre Freundin Steffi war so ziemlich das genaue Gegenteil von ihr, jedoch nicht minder sexy. Sie war zwar etwas kleiner und hatte einen recht dunklen Teint, große - aber nicht zu große Brüste - und strahlte mit jeder ihrer Bewegungen einen gewissen Sexappeal aus. Leider kann ich dies nicht genauer beschreiben, aber ich glaube jedem von euch ist es schon einem ähnlich ergangen und er weiß, was ich meine... So manche Kerze brannte ab, die Kohlen der Wasserpfeife gingen aus, es war wohl so gegen 3.00 Uhr nachts, als sich die beiden auf einmal nach drinnen verzogen, vornehmlich um gemeinsam die Toilette aufzusuchen. Wir Jungs dachten uns dabei jedoch, noch möchte ich sagen, nichts dabei und scherzten weiter, wobei wir feststellten, daß die beiden Girls uns so einiges voraus hatten, was jedenfalls recht unge- wöhnlich war, weil wir uns auch nicht gerade zurückhielten. Als die beiden sich dann erleichtert hatten, kamen sie jedoch nicht wieder auf die Terasse zurück, sondern machten es sich auf dem Bett gemütlich, wo sie fröhlich weitertranken und machten jedenfalls keine Anstalten wieder raus zu kommen, sondern tuschelten zusammen. Im nachhinein muß ich wohl zugeben, daß wir wohl die Naivesten hier weit und breit waren, was wohl Hand in Hand damit einherging, daß wir insgesamt wohl als eher schüchtern bezüglich Frauen waren, jedenfalls eher zehn Gelgenheiten verpassten, als ein zu ergreifen. Jedenfalls gingen wir dann auch hinein und setzten uns den Mädels gegenüber auf die Stühle. Das Erstaunlichste, was mir bis heute schwerfällt zu begreifen, ist wie sich die Stimmung allein durch die Blicke und die aufgeheizte Atmosphäre urplötzlich änderte und die Gespräche von ausgelassenen Späßen zu einem angespannten Geplänkel wechselten. Ich weiß bis heute nicht, ob die mädels das geplant hatten, was folgte oder ob sich die Sache spontan ergab. Irgendwie verstummten die Gespräche und es war offensichtlich was folgen sollte, weniger durch Worte als vielmehr durch die Blicke. Katrin zog Tom zu sich und küßten sich heftig, nicht ohne daß Katrin so offen Steffi anschaute, daß ich nicht wissen würde, was sie erwartete. Ich muss sagen, daß mich die Situation doch recht erregte, da ich , wenn man mal unsere zwischenmenschlichen Beziehung außen vor nahm, ich schon immer scharf auf sie war. Ich glaub das traf es, denn ich muß zugeben, ich hatte einfach Lust auf hemmungslosen Sex mit ihr und ich denke sie empfand das gleiche, keine Liebe aber hemmungslose Geilheit. Recht ungschickt umarmten wir uns udn ich wußte sie hatte, was Liebesdinge angeht mir einiges voraus. Das sollte ich auch recht schnell zu spüren bekommen, denn ihre Hände wanderten routiniert unter mein T-Shirt und zwirbelten so gekonnt um meine abstehenden Brustwarzen, wie ich es nie wieder erleben sollte. Ich konnte auch nicht umhin, einen Blick auf Katrin zu werfen, die mir immer noch mit dem Gesicht zugewandt gegenüberlag, und ich über den Körper meines Freundes ihre blankliegende Brust erkennen konnte. Ich muß wohl ungewollt meine Augen aufgerissen haben und ich muß sagen es erregte mich auch ungemein, wie sich bloß ein Lächeln auf ihrem Gesicht abzeichnete. Spätestens ab diesem Zeitpunkt revidierte ich meine Meinung endgültig was ihre Naivität, zumindest bezüglich Sex, betraf. Mittlerweile hatte sich auch Steffi ihrer Bluse endledigt und und ich sah ihre vollen Brüste mir aus dem Dekollete darbietend, worauf sich meine ungeteilte Aufmerksamkeit sofort wieder ihr zuwendete, indem ich ihren BH einfach nach unten streifte und ihre prallen, aber nicht zu großen Brüste zu bewundern, nur um sofort darauf mit meiner Zunge entlang ihrem Hals hinabzugleiten und sich mit kreisenden Bewegungen langsam ihrem Nippel zu nähern, den ich nach geraumer Zeit mit meinen Lippen umschloß, um sanft daran zu saugen. Ihr Bein war währenddessen zwischen meine Schenkel gewandert, die immer noch von meiner Hose bedeckt waren. Ihre Bewegungen waren währenddessen immer fordernder geworden und ich spürte deutlich ihren Oberschenkel, wie er gegen mein pulsierendes Glied drückte. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, was Steffi wohl endgültig als Zeichen wertete, endlich einen nicht ganz militärischen Angriff auf meine Leistengegend zu eröffnen, womit ich wieder freien Blick auf meine Gegenüber hatte... Wiederum hatte ich einiges verpasst, denn Tom war bereits tief mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwunden, aber was ich sehen konnte, war das lediglich ein 1cm breiter Streifen von ihrer wohl frischen Rasur übriggeblieben war. Da wendete sich sie sich wieder mir zu und konnte ihre Augen nicht davon ablassen, wie Steffi, sich mitllerweile um meinem nur noch durch meinen Slip bedecktem Penis kümmerte und schließlich mit einem Ruck meine Shorts herunterriß, nur um sofort meine schon voll errigierten Schwanz zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Fast im gleichen Augenblick steckte mir Katrin einen Finger in den Mund, an dem ich zu Lutschen begann. Ich hätte nicht gedacht, daß mich allein ein Finger in dem Moment so geil hätte machen können, aber spielte daran als hinge mein Leben davon ab. Währenddessen bließ Steffi mich in fast vollkommener Vollendung, mal wanderte ihre Zunge von der Eichel den Schaft entlang um anschließend einen Ball meines Hodens sanft zu saugen, dann wiederum ließ meinen Luststab - und das war er - fast ganz in ihrem Mund verschwinden. Gefolgt von einem sanften Zungenkreisen um meine Eichel, nur um dann einfach mal ganz stillzuhalten, ihre Lippen um den Anfang meiner Vorhaut geschlossen. Da ich schon kurz vorm Abspritzen war und dies in dem Moment unbedingt vermeiden mochte, deutete ich ihr innezuhalten und sich auf den Rücken zu legen. Bereitwillig tat sie mir den Gefallen und ich streifte ihr den Slip ab, den sie immer noch trug. Was ich dann sah brachte mich fast um den Verstand, da ihre schon feucht Muschi total blank rasiert, worauf ich wahnsinnig abfahre. Zudem verschwanden ihre inneren Schamlippen noch immer fast zwischen den Äußeren. Ich zog sie also sanft auseinander und arbeitete mich lansgsam aber unaufhaltsam in Richtung Klitoris hinauf. Als ich sie erreichte stand sie auch schon ein Stück hervor und als ich sie berührte, stöhnte Steffi so heftig auf, daß ich zuerst dachte ich hätte sie zu heftig stimuliert und ließ von ihr ein wenig ab. Als ich aber sofort ihre Hand auf meinen Hinterkopf spürte, die meinen Kopf fordernd an ihre Scham drückte, waren meine letzten Hemmungen gefallen und ich ließ gleich darauf einen Finger in ihre schon überraschend feuchte Scheide gleiten. Soweit so gut, doch was nun kam überraschte mich völlig, denn diese Luder, und ich gebrauche dieses Wort im positivem Sinne, mussten während wir unsere Köpfe zwischen ihren Schamlippen vergraben hatten, doch tatsächlich etwas ausbaldovert haben. Denn gleichzeitig drückten sie uns sanft von sich weg und sagten, sie würden doch gerne auch mal tauschen. Ich und Tom, blickten uns an, es muß wohl nur eine Zehntelsekunnde gedauert haben, entweder war er genauso geil, wie ich in dem Moment oder er war scharf auf Steffi. Ich glaube letzteres und die Mädels haben wohl den gleichen "Kick" empfunden, vor den Augen der anderen einen gewissen Tabubruch zu begehen. Und mit der Freundin des besten Freundes zu ficken ist wohl ein solcher Tabubruch. Aber selbst wenn wir gewollt hätten, wir waren längst so erregt, daß es wohl kein zurück mehr gegeben hätte. Es war klar, daß Katrin nun von mir gefickt werden wollte und während sie mit ihrer Hand mein hartes Etwas, denn so fühlte es sich für mich mittlerweile an, mit ihrer Hand in Richtung Möse führte sah ich direkt in ihr graublauen Augen. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, die jedoch jäh unterbrochen wurden, als mein Glied fast in Zeitlupe ihre Schamlippen entzweite und langsam ganz langsam immer weiter in ihre feuchte Lustgrotte hineinwanderte und sich meine Gedanken in Atome pulverisierten. Währenddessen, spürte ich ihre Brustwaren an meinen Nippeln und ihre zu allem Überfluss lach.gif kreiselten unsere Zungen wie wild. Ich bewegte mich nur ganz lnagsam in ihr, nicht daß ich nicht wie wild zustoßen wollte, vielmehr wäre ich sofort gekommen, wenn ich mich nur auch nur ein bißchen schneller bewegt hätte. Irgendwann, ich weiß nicht, wie viel Zeit verging - vermutlich nur ein paar Minuten ( wir hatten aufgehört uns zu küssen ) sah ich wieder zu ihr auf und stellte fest, daß sie zu Steffi herüberblickte, die heftig von ihrem Tom genommen wurde. An seinem Stöhnen erkannte ich, daß wohl auch er kurz vor einem Orgasmus stand und intensivierte nun die Stöße meinerseits. Jetzt war es einfach nur ein hemmungsloses Gestöhne zu hören, wir alle waren von dieser ungewöhnlichen Situation total scharf und ich ergoss mich, wie noch nie zuvor, mit endlosen Zuckungen in diese feuchte Muschi und blieb erschöpft liegen. Kurze Zeit später kam auch Tom und ich glaube ebenso heftig in Steffis Pussy. Wir Jungs brauchten erstmal eine Pause, aber die Mädels grinsten uns nur zufrieden an, wir waren wohl nur ihr kleines Spielzeug, wie ich ihm nachhinein erkennen mußte. Jetzt hätte sich eine gewisse Peinlichkeit breit machen können, die jedoch sofort dadurch zunichte gemacht wurde, daß sich die beiden enstpannt zurücklehnten und uns sagten, daß sie noch nie so viel Spaß hatten, worauf ich nur nicken konnte, wie ein dummer Schuljunge. Steffi fasste dann Katrin an die Brust, was die sofort erwiderte. Ich würde nie so weit gehen sie als lesbisch oder such nur bisexuell zu bezeichnen, aber sie genossen es unbestreitbar vor unseren Augen miteinander zu spielen, nie heftig aber trotzdem außerordentlich sexy... Wir Jungs sahen ein Weile zu, tranken Wein, der überflüssig zu erwähnen, vor allem im Bett landete und nach gar nicht allzu langer Zeit tat sich wieder etwas in unserer Lendengegend und ich hoffte, daß ich diesmal denn doch wie üblich etwas länger durchhalten könnte. Irgendwie kamen wir Jungs gar nicht dazu irgendwie die Initative zu ergeifen, was ehrlich gesagt auch nichts ausmachte, da sich beide wie auf Kommando uns ihren Hintern entgegenstreckten und zwar so, daß diesmal ich Steffi vögeln sollte, während diesmal es Tom seine Freundin nahm. Überflüssig zu erwähnen, daß wir beide jeweils auf die andere Seite starrten. Steffi hatte einen einen breiteren Hintern, der jedoch perfekt mit ihren anderen Proportionen harmonierte, während ich ich den fast knabenhaften Hintern von Katrin bewunderte. Wir stießen beide ziemlich heftig zu, so daß zumindest ich meinen Gedanken auf einen besonders langen Fick schon wieder begrub. Doch irgendwie war mein Glied noch so von meinem letzten Orgasmus betäubt, daß ich herrlich zustoßen konnte, ohne schon wieder dieses verräterische Zucken zu spüren... Was uns glaub ich aber am meisten erregte, war, daß sich dich beiden mit einem fast schon diabolischen Grinsen anschauten, daß mich fast zum Wahnsinn trieb. Ich wußte nicht mehr, ob ich nur diese unbändige Lust genießen sollte oder auf das stetige Hineingleiten des Schwanzes in die Möse oder wie schon gesagt allein den Blick dieser beiden Sexgöttinnen, wie sie wohl genossen ihr Ziel erreicht zu haben, was mir in diesem Augenblick jedoch noch nicht bewußt war. Tom hatte zwar einen etwas kleineren Schwanz, nicht das ich einen richtigen Prügel gehabt hätte, jedoch war seiner von einer fast ebenmäßigen Schönheit. Ohne jegliche Adern und in einer rosaroten Gleichförmigkeit, die mich faszinierte, oder in diesem Augenblick vielleicht sogar erregte. Da griff Steffi auch völlig unerwartet für mich mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und umfasste meinen Hodensack, der bis dahin konstant gegen ihren Schambereich klatschte. Es war eine völlig neue Stimulation, zwar nicht besser, aber anders und gab mir einen neuen Impuls, der meine Erregung unaufhaltsam steigerte. Irgendwie musste sie wohl gespürt haben, daß sich meine Hodensäcke schon zusammenzogen, jedenfalls lehnte sie sich nach vorne und mein Schwanz rutschte aus ihrer Scheide, was ich zuerst mit einem enttäuschten Laut abtat, denn ich hätte in diesem Moment nichts lieber getan als weiter und immer weiter in ihre feuchte Spalte zu stoßen. Wir legten uns also schließlich nebeneinander auf den Rücken, Steffi mit ihrem Busen auf meinem Bauch und Katrin mit ihren Brüsten auf Tom. In dem Moment schoß mir, seltsamerweise ein Gedanke in den Kopf, daß Katrin mal so eine frivole Andeutung machte, daß Tom ziemlich heftig und vor allem viel spritzen würde. Ich war irgendwie gefesselt von diesem Gedanken und starrte wie gebannt auf das Geschehen vor meinen Augen. In einem Punkt hat ich mich jedoch verkalkuliert, ich ging davon aus, daß die beiden uns gleichzeitig einen Blasen wollten, doch so einfach machten sie es uns nicht. Vielmehr ließ Steffi von mir ab und konnte mit ansehen wie sie zusammen den Schwanz von Tom angingen. Und zwar sog die eine an der Eichel, währenddessen die andere sich den nun auch schon zusammngezogenen Eiern widmete, wie ich erkennen konnte. Dazu kamen noch ihre flinken Finger die scheinbar überall waren, während sie mich scheinbar links liegen ließen. Ich spürte aber immer noch den prallen Busen von Steffi auf meinem Bauch und war ehrlich gesagt sogar ganz froh, daß sie mir eine kleine Pause gönnten. Wie gebannt starrte ich darauf, wie sie sich um die harte Latte kümmerten, der immer noch so rosa unschuldig schimmerte. Sein Stöhnen wurde jedoch schnell immer lauter, ja er windete sich fast vor Ekstase und auf einmal trat Stille ein, währendessen wir übrigen drei wohl auf die mächtige Fontäne starrten, die in dicken weißen Spritzern sich nacj meinem Empfinden wohl mindestens 50 cm in die Höhe schraubte. Das Beeindruckende war aber weniger die Höhe, als vielmehr die Menge die sich unaufhaltsam ergoss. Die einzige die nunmehr den Schwanz von Tom weiterwichste, war Katrin, die dies wohl schließlich gewöhnt war. Das meiste hatte auch sie auf ihre kleinen, aber straffen Brüste abekommen, und was mich wieder richtig in Fahrt brachte war das Steffi nun seinen Kolben in den Mund nahm und daran saugte, während Katrin, die wohl nicht den Geschmack von Sperma schätzte (was ich verstehen kann) seinen Schaft umfasst hielt und langsam auf und ab abwanderte. Da ich straight hetero bin, törnt mich der Saft anderer Jungs eher ab aber zu diesem Zeitpunkt machte es mich nur noch geiler als einige Tropfen der hellweißen Schwanzsoße von Katrin auf meinen Bauch tropfte, als die beiden sich nun endlich mir wieder zuwandten. Ich hatte mir die Sache ja geil vorgestellt, aber das Gefühl zwei Münder an meinem Ständer zu verspüren übertraf dann doch alles. Ziemlich schnell kam dann auch ich und ich vergaß allles um herum. Mein Schwanz zuckte wie wild, selbst dann noch als keine Sahne mehr kommen wollte und als ich dann wieder Steffis Mund an meiner roten Eichel saugen spürte wußte ich nicht mehr ob ich mehr Lust oder Schmerz spürte, aber ich wollte nicht, dass dieses Gefühl je enden sollte. Danach lagen wir alle dicht aneinander und streichelten uns alle (mit ausnahme von Tom und mir, da wir wohl keine derartigen Empfindungen entdecken konnten) und ich nehme den Aussagen und dem Gestöhne, der Mädels, daß nun auch sie letztendlich ihren verdienten Orgasmus erreichten. Ganz sicher kann man da als Mann wohl nie sein, aber als Steffi meine Zunge und Hand recht heftig nach einem heftigen Aufschrei wegstieß, galube ich jedoch, daß auch sie den Abend in vollen Zügen genossen hatte. Wir schliefen danach recht schnell ein und fuhren am nächsten Sonntag auch recht früh ein. Zwischen uns vieren kam der abend nie wieder zur Sprache, wenn auch Tom und ich noch heute gerne an einem gemütlichen Abend darüber, wenn auch oberflächlich plaudern, da wir wohl beide ein komisches Gefühl nicht loswerden. Die beiden Mädels sind noch heute recht dicke Freundinnen und ich denke sie haben den Abend wohl auch noch in Erinnerung. Die Freundschaft von Tom und Katrin ging danach recht schnell in die Brüche, was absehbar war und nichts mit diesem abend zu tun hatte. Lustigerweise habe ich mittlerweile wieder Kontakt mit Katrin und werde sie diesen Sommer wahrscheinlich auch mal besuchen. Dies war mein schärftes Erlebnis, auch wenn es lange her ist, aber andererseits reicht es wohl auch für ein halbes Leben. Vielleicht habe ich es auch so genossen, weil ich damals so jung war - nicht das ich jetzt alt wäre smile.gif . Jedenfalls würde ich mich freuen, wenn mir jemand seine Kommentare, Gefühle oder was auch immer schreiben würde, das gilt vor allem für alle wunderbaren Mädels, die diese Welt so wunderbar lebenswert machen... mit diesen Worten verabschied ich mich, vielleicht sehen wir hier uns auch mit einer anderen wahren Begebenheit wieder, die vielleicht nicht so spannend ist, dafür aber aus dem Leben stammt.

von summerfeeling74@hotmail.com

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