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Story: Der Parkplatz, das Licht und mindestens zwei Höhepunkte

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von Anonymous am 12.5.2004, 12:30:45 in Sie+Er

Der Parkplatz, das Licht und mindestens zwei Höhepunkte

Ich heisse Julia und möchte euch eine Geschichte erzählen, die teilweise wahr und teilweise Phantasie ist. Was, was ist müsst ihr rausfinden wenn ihr das könnt.

Mein damaliger Freund Andreas arbeitete bei einem Wachdienst und musste bei diesem Job in regelmässigen Abständen seine Kontrollfahrten zu Firmen machen. Nachts wie ihr euch denken könnt, weil tagsüber brauchts das ja nicht. Blöd irgendwie weil die Zeit zu zweit dadurch nicht sehr üppig war. Wenn ich aber die Gelegenheit hatte, weil ich z.B. Ferien hatte, nutzte ich die um ihn in diesen Nächten zu begleiten. Was ja eigentlich verboten war aber was niemand weiss, macht niemand heiss. Wir wollten halt auch zusammen sein wie ihr euch vorstellen könnt. Das es dabei zu intimen Dingen kommen könnte war nie geplant. Vom Knutschen vielleicht mal abgesehen. Auf jedenfall lag auf unsrer Tour auch ein Bürogebäude bei dem nachts natürlich nie etwas los war. Bis zu dieser Mittwochnacht. Da standen doch tatsächlich noch zwei Autos auf dem Parkplatz und in einem der Fenster brannte Licht. Was ist denn da noch los, sagte Andreas. Keine Ahnung, antwortete ich drauf. Die machen halt Überstunden. Klar aber komisch ist das trotzdem, darauf Andreas. Irgendwie mulmig ist es mir da schon geworden. Mir gingen da Bilder von irgendwelchen Einbrüchen etc. durch den Kopf. Dafür gibts ja eben Wachdienste, könnte man sagen. Jedenfallsmusste Andreas natürlich nachsehen. Er musste ja sowieso ins Haus. Immer wenn er raus musste und ich ihn nicht mehr sehen konnte, ich sofort die Tür zugesperrt und erst wieder aufgemacht wenn er wieder zu sehen war. Diesesmal auch, obwohls mir schon unbehaglich war, ihn reingehen zu lassen und selber blöd dazusitzen. Eine Weile ist er also drin, so wie immer. Dann kommt er plötzlich rausgelaufen. Ich natürlich schon mit den schlimmsten Befürchtungen, das es mir fast schon schlecht wurde. Er also zur Tür, die natürlich nicht aufging weil ja abgesperrt war. So zittrig war ich das ich einfach vergessen habe, auzumachen. Das musst du dir ansehen Julia, hechelte Andreas ganz außer Atem mir zu. Was denn, darauf ich. Er wieder, "Komm einfach mit." Ok, da war ich ja schon wieder etwas beruhigt. Dann kanns ja nichts schlimmes sein. Wir also rein. Möglichst leise. Nachher war mir das ja klar wieso er so leise war. Aber ich wusste da ja noch überhaupt nichts, was mich da erwarten könnte. Vielleicht intuitiv, keine Ahnung. Wir also die Treppe rauf in den ersten Stock. Irgendwie unheimlich, so ein leeres Haus. Wir gingen also auf die Tür einer Werbeagentur zu, die komischerweise offen stand. Naja und vor der Tür hörte ich es schon. Ein Stöhnen und ein Klacken. Von was das Stöhnen kommt konnte ich mir ja schon denken, aber das Klacken? In der Agentur selber gabs mehrere Türen und hinter einer brannte Licht. Und genau von dort kamen diese Geräusche. Die Tür war nur leicht angelehnt, so das man sogar vorsichtig einen Blick reinwerfen konnte. Da drinnengings voll zu Gange. Ein schon etwas älterer Herr lag mehr oder weniger auf einer´Frau von der man nur die gespreizten Beine sehen konnte. Aber ihr schien das zu gefallen was der Mann da tat. Kein Wunder mir gefällts ja auch. Und auch wenn wir jetzt spannten und ich bis dahin noch gar nicht gewusst habe, das ich da scheinbar eine gewisse Ader dazu habe, hat mich das natürlich nicht kaltgelassen. Ich merkte förmlich wie mich wie ein Schlag die totale Erregungüberkam. Man könnte sagen von einer Sekunde zur anderen. Andreas gings ja nicht anders. Im Nachhinein fast schon lustig wie wir da vor dieser Tür standen, immer wieder mal einen kurzen Blick reinwarfen und uns trotz der totalen Erregung völlig ruhig verhielten. Unsre Blicke trafen sich immer wieder aufs neue und plötzlich machte Andreas den Reissverschluss seiner Hose auf, holte ihn rausund fing ganz hemmungslos zu wichsen an. Ich hab ihn das vorher nie machen sehen. Nicht das ich es voll ausgeschlossen habe das er das macht. Ich hab auch nie gross drüber nachgedacht. Er stand also da, hatte seinen Schwanz in der Hand und ich daneben. Was also tun? Ich war ja selber so erregt das es stärker wohl gar nicht mehr geht. Ich also auch die Knöpfe meiner Jeans aufgemacht und mit den Finger direkt unterm Slip zur feuchtheissen Muschi. Drinnen ging es wohl zum Ende zu, weil das Stöhnen immer heftiger wurde. Und auch Andreas stand kurz davor weil er nur noch sich aufs wichsen konzentrierte. Und schon kam er und sein Sperma spritzte im hohen Bogen an die gegenüberliegende Wand. Ich hatte zwar erst kurz zuvor begonnen mich zu reiben aber auch ich spürte schon das ich unmittelbar bevorstand. Im Raum selber war es jetzt ruhig geworden, was ich aber nicht mehr so recht mitbekommen habe. Und dann kam ich auch schon. Sehr heftig muss ich sagen. Ich zuckte am ganzen Körper. Grad das ich nicht umfiel. Und wie aus heiterem Himmel zog mich kurz danach jemand an der Hand Richtung Eingangstür. Andreas war das, weil unsre beiden "Objekte" Anstalten machten selber rauszukommen. Wir waren aber schon draussen bevor sich die beiden sehen liessen. Bei unsrer Flucht rutschte mir die Hose fast herunter weil nicht mal mehr die Gelegenheit da war, sie wieder hochzuziehen. Ich hielt sie krampfhaft oben. Erst im Auto sah ich das Andreas seinen Schwanz ja auch noch draussen hatte, der entweder noch immer oder schon wieder steif war. Ich könnte zwar jetzt noch mal eine Riesenstory draus machen, aber mehr als ein Quickie wars ja nicht der dann folgte, trotz meiner Abneigung gegen Autosex bis dahin.
Naja und solange wir zusammen waren und ich ihn auf seiner Tour begleitete, kamen wir auf diesem Parkplatz immer zu unsrem Highlight. Das ging automatisch, könnte man sagen.

Mal sehen was ihr von meiner Geschichte haltet. Wenn mir jemand mailt würd mich das freuen. Dann hat meine Story zumindest jemand gelesen

von Julia269@gmx.de

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