Zusehen lassen
Ist schon einige Jahre her, da lernte ich in enem sozialen Forum, das es jetzt in dieser Form nicht mehr gibt, eine Frau aus der näheren Umgegend kennen.
Ein paar Jahre älte als ich, selbständige Krankenschwester mit einem Pflegedienst.
Wir haben uns nett geschrieben und irgendwie merkete ich unterschwellig, dass sie seit Jahren untervögelt war, verklemt ohne Ende. stockkonservativ aber eben auch geil, was ihr Probleme machte, weil es nicht in ihr Weltbild passte.
Ich habe dann das Theme immer mehr auf erotische Dinge gelenkt und gemerkt, dass sie darauf ansprang.
Irgenwann sagte sie, sie hätte mich bei der Arbeit besuchen wollen, mich gesehen, sich aber nicht getraut, mich anzusprechen.
So ging das hin und her, manchmal haben wir telefoniert.
Ich habe ihr dann am telefon gesagt, dass ich geil wäre und jetzt wichsen würde. Schweigen, aber sie hat nicht aufgelegt.
Dann hörte ich sie leise seufzen und sie gestand mir, dass sie auch an sich Hand anlegen würde.
So ging das weiter, ab und an haben wir am Telefon zusammen onaniert.
Dann haben wir uns auf neutralem Boden zum Kafeetrinken verabredet und sie sagte mir, dass sie wenig attraktiv wäre.
Nun ja, das stimmte auch, ich will mich da nicht weiter auslassen.
Jedenfalls überhaupt nicht mein Fall, aber mich reizte ihre unterschwellige Geilheit.
Hin und her, unterschwellige geile Gespräche und ich sagte ihr, wenn sie wolle, könne sie mir einmal beim onanieren zusehen. Sie wurde knallrot und sagte, ja, das würde sie schon gerne enmal sehen.
OK, wir machten einen Termin aus und ich sagte, wie es gut wäre, es zu machen.
Nicht endlos Kaffee trinken, sonst würde man nie zum Eigentlichen kommen.
Sie kam pünktlich, ich hatte nur Jeans und T-Shirt an, keine Unterhose.
Sie plapperte vor Nervosität wie ein Wasserfall und wir haben dann doch erst einmal Kaffee getrunken.
Dann sagte ich, komm, lass ins Schlafzimmer gehen.
Sie ging plappernd mit, ich stellte sie an's Fussende vom Bett und zog mir einfach die Hose aus, ihr fielen fast die Augen aus dem Kopf.
Ich legte mich breitbeinig auf's Bett und begann an meinem schlappen Schwanz herumzuspielen, aber wenn ich zu ihr guckte, wollte der so gar nicht steif werden. also schloss ich die Augen.
Ich hörte sie aufgeregt atmen und das machte mich dann schon geiler und nach einiger Zeit wurde mein Penis steif. Sie atmete schneller.
Ich begann ihn ganz langsam zu wichsen und sagte zu ihr: "Siehst Du, wie mein Hodensack ganz fest geworden ist und meine Hoden ganz dich am Körper sind?"
Sie sagte nichts aber guckte ganz genau hin. Da ich eine exibitionistische Ader habe, machte mich das richtig geil.
Ich wichtse mich langsam vor ihr weiter und ich merkte, dass sie wahnsinnig geil wurde, ihr größter Wunsch wäre gewesen, gevögelt zu werden, aber das war nun gar nicht mein Ding.
Ich bin sicher, dass ihr der Saft die Beine runterlief.
Und ich wichtste ganz langsam meinen Schwanz vor ihr, ölte die Eichel mit Massageöl ein und massierte mir die Eichel mit zum Ringe geformten Damen und Zeigefinger und forderte sie auf, genau hinzugucken, was sie auch machte.
So spielte ich vielleicht 45 Minuten an mir herum und merkte, dass ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte.
"Anna, ich kann bald nicht mehr, ich bekomme gleich einen Orgasmus."
Sie stöhnte irgend etwas Unverständliches.
Ich wichste wieder mit der Vorhaut über meine pralle Eichel, schön langsam und dann kam es mir gewaltig, ich stöhnte auf, hob das Becken und die Sahne spritzte in hohem Bogen heraus, bis über meinen Kopf auf das Kissen und es kam mir in mehreren Schüben.
Meine Zuschauerin war völlig weggetreten, stotterte irgend etwas und verließ dann fluchtartig mein Haus.
Später sagte sie mir, dass sie nur ein paar KM gefahren war, dann auf einem Waldparplatz angehalten hat und es sich selbst besorgt hat, dann zu Hause noch ein paar mal.
Gesehen habe ich sie nie mehr, unser Kontakt beschränkt sich auf eine Whatsapp, vielleicht alle 3 Monate.
Und sie ist sauer, dass ich geheiratet habe.