von
Anonymous am 12.5.2004, 12:29:59 in
Sie+Er
Auf dem Strassenfest
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Aufgrund eurer positiven Rückmeldungen habe ich mich entschlossen, auch mal eine nicht so spektakuläre erotische Episode aus meinem Leben zu erzählen.
Neulich (also Anfang Juni 2001) besuchte ich übers Wochenende eine Freundin, die im Moment auch solo ist. Am Samstagabend beschlossen wir, das Strassenfest in ihrem Wohnort zu besuchen. Dort gibt es viele Buden, in denen man essen und trinken kann, in einigen läuft auch Musik, allerdings war es später so voll, dass man eigentlich nicht mehr tanzen konnte. Meine Freundin traf natürlich einige Bekannte und Freunde, unter anderem Max. Max war etwa in unserem Alter, also zwischen 30 und 40, gross, eigentlich ziemlich normal gebaut aber sehr lustig. Wir haben ein bisschen was getrunken und viel herumgealbert, irgendwie waren wir uns auf Anhieb sympathisch. So haben wir eben auch versucht Tango zu tanzen, was aufgrund der herrschenden Enge aber eher ein Stehblues geworden ist. Jedenfalls war es für mich eine Gelegenheit, mich an Max zu schmiegen. Er merkte dies sofort und drückte mich ganz fest an sich, was mir sehr gut tat und vor allem mein Bedürfnis nach, nennen wir es mal körperlicher Nähe, anregte. Als die Musik wieder wechselte und wir aufhörten zu tanzen, drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm und lehnte mich an ihn. Während ich mich weiter im Takt der Musik bewegte, konnte ich so meinen Popo an der Vorderseite seiner Jeans reiben damit sein "bestes Stück" reizen. Es schien Max zu gefallen, denn auch er bewegte sich und rieb seine Intimregion an meinem Po. Die Musik wurde langsamer und passte jetzt irgendwie nicht mehr zu so einem "Rumjucken", also stand ich still, legte aber eine Hand auf den Rücken bzw. schob sie zwischen meinen Po und seine Jeans. Jetzt lag meine Hand genau über seinem Schwanz. Vorsichtig drückte ich zu. Ein leichtes Drücken gegen meine Hand zeigte mir sein Einverständnis. Jetzt knetete und streichelte ich seinen Schwanz durch die Hose. Sehr schnell wuchs der Schwanz und wurde hart und steif. Da packte mich wieder das Luder in mir und ich begann, langsam den Reissverschluss zu öffnen. Als er einigermassen offen war, schob ich erst einige Finger, dann meine ganze Hand hinein und knetete und streichelte weiter seinen Schwanz, jetzt nur noch durch Unterhose getrennt. Das ganze natürlich von den anderen unbemerkt, denn wir standen ja in einer proppevollen Bude irgendwo am Rand und das ganze geschah hinter meinem Rücken. Einmal diesen Schritt gegangen, wollte ich natürlich mehr. Ich versuchte, an der Unterhose vorbei zu kommen. Leider war die Jeans zu eng, so dass ich die Unterhose nicht weg bekam. Max schien wohl begriffen zu haben, was ich will. Er zog meine Hand aus der Jeans und verabschiedete sich herumalbernd, das viele Bier und so, auf die Toilette. Als er zurück kam, stellte er sich wieder hinter mich und nahm mich in den Arm, so dass ich wieder eine Hand nach hinten zwischen uns beide schieben konnte. Sein Reissverschluss war noch offen und schon als ich die Fingerspitzen hineinschob spürte ich warmes weiches Fleisch. Hmm, so richtig nach meinem Geschmack, mit den Händen fühlen, wie das Blut hineinströmt, wie er langsam aber sicher immer härter wird. Ich musste garnicht viel tun, sondern hielt ihn einfach in meiner Hand und drückte ab und zu ein bisschen. Als er dann wirklich prall war begann ich, mit zwei drei Fingern die Eichel freizulegen und zu streicheln. Besonders kümmerte ich mich um die Spitze. Schon bald wurde diese feucht und so konnte ich noch besser reiben, wahrscheinlich war dies auch für Max angenehmer. Mich selbst erregte das natürlich auch. So versuchte ich die Arme von Max und besonders seine Hände immer mal wieder so hinzuschieben, dass er meine Brüste in den Händen gehabt hätte. Aber traute sich wohl nicht. Er drückte zwar dann meine Brüste was echt geil war, aber dann nahm er mich wieder "normal in den Arm". So rubbelte ich weiter seine Eichel und seinen Schaft, kraulte zwischendurch seine Eier und dann wieder die Eichelspitze. Dort sammelte sich immer mehr Freudensaft an, so dass sie bereits sehr glitschig war. Nach einiger Zeit bemerkte ich, wie der Schwanz plötzlich noch steifer wurde. Dies war das Zeichen, dass er gleich abspritzen würde. Schnell zog ich meine Hand heraus, drehte mich um, schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn. Max war zuerst ganz baff, aber als er merkte , dass ich meinen Unterleib an seinem Schwanz rieb, und versuchte besonders mit meinem Beckenknochen seine Schwanzspitze zu reizen, öffnete sich sein Mund, unsere Zungen tanzten miteinander. Dann presste er seine Hände auf meinen Po, drückte mich an sich und dann kam er. Ich spürte, wie sein Schwanz in seiner Hose zuckte, immer wieder. Um einen Lewinsky-Fleck auf meinem Rock zu vermeiden, löste ich mich etwas von ihm. Wir schauten uns in die Augen und er sagte nur: Wow, was für ein Kuss. Ein kurzer prüfender Blick zeigte mir den grossen, doch deutlich zu sehenden Fleck in seiner Jeans. Max sah meinen Blick, erfasste die Situation und zog sein Hemd aus der Hose, faselte irgendwas mit ziemlich heiss und liess die verknitterten Hemdzipfel über den Fleck hängen. Das sah zwar nicht sooo chick aus, erfüllte aber den Zweck. Es war nun an der Zeit, mal wieder den Ort zu wechseln. Für uns Frauen ist das immer ne gute Gelegenheit, im Rudel die Toiletten aufzusuchen. In diesem Fall bestand das Rudel zwar nur aus meiner Freundin und mir, aber sobald wir ausser Hörweite der Herren waren, fiel sie mit Fragen über mich herein. Was wir denn eben gemacht hätten und so. Als ich ihr sagte, dass ich Max eben einen runtergeholt hätte, wollte sie es mir aber nicht glauben. Auf der Toilette musste ich nach meinem kleinen Geschäft nicht lange überlegen, zog meinen Slip aus und steckte den schwarzen Tanga in meine Tasche. Sollte Max doch noch mutiger werden, konnte er wenigstens unter meinem Rock sofort zur Tat schreiten. Wieder zurück bei den Herren suchten wir uns einen Platz zum Sitzen. Glücklicherweise war es ein Tisch am Rande und an der Wand, eigentlich wie geschaffen für eine Revanche. Ich setzte mich direkt an die Wand, Max neben mich. Nach einer Weile mit Trinken, Lachen, Reden usw. legte ich ein Bein über das Bein von Max. Zwangsläufig rutschte dabei mein Rock nach oben, da wir jedoch sehr nah am Tisch sassen, konnte niemand unter den Rock sehen. Allerdings hätte mich da in dem Moment auch nicht gestört, denn ich war rattenscharf. Max schien zu verstehen, denn er begann zumindest damit, wie beiläufig mein Knie zu streicheln. Ganz, ganz langsam ging seine Hand etwas weiter meinen Oberschenkel entlang. Immer näher kam er meinem Zentrum der Lust, immer mehr steigerte sich meine Erregung. Am liebsten hätte ich jetzt unter den Rock gegriffen und es mir selbst gemacht. Max war nun fast am Ziel. Als er an meinem Venushügel war, schien er dies nicht sofort zu bemerken, den ich meinte zu merken, dass er nach Schamhaaren sucht. Da ich im Moment nur noch ein paar wenige genau in der Mitte über meiner Muschi stehen habe, traf er zuerst nur nackte Haut. Er suchte weiter und als er auf haare stiess, ging sein Finger zielstrebig nach unten. Dabei streifte er recht grob meinen Kitzler. Da dieser noch nicht mit meinem Lustsaft verschmiert war, tat dies weh. Ich war kurz davor seine Hand wegzuschieben, als er den Finger tiefer schob. Dort war er endlich in dem Bereich, der bereits von meinem Lustschleim glitschig war. Gut geschmiert glitten jetzt seine Finger zwischen meine Schamlippen. Ich rutschte auf der Bank etwas nach vorn, nun konnte sein Finger ungehindert in mich eindringen. Ich hätte vor Lust laut aufstöhnen können, musste mich aber beherrschen und weiterhin ganz locker mit den anderen reden. Bei meiner Freundin war ich mir sicher, dass sie wusste was hier abgeht. Und wirklich, nach ein paar Minuten fiel ihr, hoppla, das Feuerzeug runter. Sie bückte sich um es aufzuheben. Max wollte schnell seine Hand wegziehen. ich hatte es jedoch geahnt und hielt seinen Arm fest. Währenddessen spreizte ich unter dem Tisch so weit es ging meine Beine, damit meine Freundin sehen konnte, was hier abging. Sie "suchte" auch verdächtig lange nach dem Feuerzeug, traute sich aber wegen Max wohl nicht, mich zu berühren (schade). Als sie wieder nach oben kam, konnte sie sich ein Grinsen nicht verwehren. Das gab mir so dermassen einen Kick, dass ich kurz darauf kam. Nicht spektakulär, aber gut. Ich presste meine Beine so gut es ging zusammen, genoss Max' Finger in meiner Muschi und schloss kurz die Augen, während die Wellen der Glückseligkeit über mich hinwegfegten. Als ich die Augen wieder öffnete, feixte der Bekannte von Max, dass ich wohl zuviel getrunken hätte und so. Na wenn der gewusst hätte, wieso ich die Augen verdreht hatte.....
Für's erste befriedigt zogen wir weiter. Nach weiteren Drinks (wobei sich Max glücklicherweise sehr zurückhielt) war es Zeit zu gehen. Ich hatte bei einem weiteren Toilettenbesuch mit meiner Freundin vereinbart, dass ich bei Max übernachten werde und sie uns den Bekannten vom Leib halten sollte. So steuerten Max und ich irgendwann den Parkplatz an. Sobald es dunkel um uns herum war, nahm Max mich in den Arm und küsste mich sehr lange und intensiv und sehr schön. Dabei streichelten seine Hände ständig meinen Rücken. So verbrachten wir den Weg zum Auto mit Knutschen und Fummeln. In genügend Abstand vom Fest traute sich Max endlich auch, meinen Rock zu heben und meine nackten Pobacken zu streicheln und zu drücken. Genauso fummelte ich an seinem inzwischen wieder steifen Schwanz in seiner Hose herum, während er über meine wieder feuchte Muschi streichelte. Sein Auto stand in einer kaum beleuchteten Ecke. Als er gerade aufschliessen wollte ging ich ihm noch einmal an den Reissverschluss öffnete diesen und den Knopf, so dass ich seinen steifen Schwanz an die frische Abendluft holen konnte. Ich wichste ihn mit einer Hand, während ich mit der anderen ein Kondom aus meiner Tasche fischte. Natürlich war es mal wieder verflixt und zugenäht kompliziert, das Kondom auszupacken, aber irgendwie habe ich es doch über den Schwanz gebracht und konnte nun endlich den Schwanz tief in mich hineinsaugen, konnte seine ganze Länge in mir spüren, die zarte Weichheit der Eichel, die Härte des Schaftes. Ich hielt mich auch nicht lange mit Vorspiel auf, sondern saugte ihn sofort ganz hinein. Immer wieder. Das machte mich so geil, hier zwischen den Autos, unter freiem Himmel. Ich stand auf, stellte mich breitbeinig an den Kotflügel und beugte mich nach vorn. Jetzt wollte ich einfach nur noch gefickt werden. Unendlich langsam schob Max meinen Rock nach oben und spreizte mit beiden Händen meine Pobacken. Dann setzte er seine Eichelspitze an meiner Muschi an. Ich spürte das Latex, das Reservoir an der Spitze kitzelte, dann etwas mehr Druck, die weiche Spitze der Eichel, noch mehr Druck, meine Schamlippen werden geweitet, der Eingang gedehnt. Zentimeter für Zentimeter dringt er in mich ein. Sehr langsam, aber gleichmässig. Seine Schamhaare kitzeln meinen Po. Er ist ganz drin. Er ist vergleichsmäßig klein, aber so ist die Wahrscheinlichkeit sehr gross, dass er mich hart stossen kann, ohne mir weh zu tun. Noch während ich dies denke, fängt Max an zu pumpen. Ruhig und Gleichmässig. Wie eine Dampfmaschine im Leerlauf. Seine Lenden stossen an meine Pobacken. Ich spüre seine Hände an meiner Schulter, sie zeihen mich nach hinten. Ich biege meinen Rücken durch, seine Hände fassen die Unterkante meines Tops, schieben es über meine Brüste nach oben. Jetzt fasst er meine Brüste an, vorsichtig drückt er sie. Dann zieht er seinen Schwanz heraus, dreht mich an den Schultern um. Ich weiss was er will, denn nun fällt mir auf, dass das was gerade abläuft, ein Fantasie vieler Männer ist. Dass schon einige meiner Ex-freunde dies genau so haben wollten und nun tue ich instinktiv genau das. Ich lege mich auf die Motorhaube, spreize meine Beine weit. Max legt sich meine Beine auf seine Schultern. Wieder spüre ich seinen Schwanz am Eingang meiner Muschi. Diesmal geht er nicht so langsam vor. mit einem Stoss dringt er in mich ein. Ich muss stöhnen. Er rammelt los. Die Dampfmaschine nimmt Fahrt auf. Immer wilder, immer schneller rammt er seinen Schwanz in meine heisse Muschi. Ich spüre seinen Sack, wie er gegen meine Pobacken schlägt, Rieche den Atem mit einer Mischung aus Bier, Pommes und Knoblauch. Max keucht. Ich rieche seinen Schweiss. Seine Stösse lassen jedesmal meinen ganzen Körper vibrieren. Ich will auch einen Orgasmus, also stimuliere ich selbst mit einem Finger meinen Kitzler, fühle an meiner Hand die rammelnden Lenden, nehme zwei Finger, drücke, knete meine Liebesperle, schnell bin ich soweit, doch Max ist schneller. Wie ein Tier, scheinbar ausser Kontrolle stösst er zu. Ungehemmt, hart, reisst mich an den Schenkeln zu sich heran, stösst zu, immer wieder. Mittlerweile bin auch ich soweit, wieder gehe ich auf in dieser süssen Glückseligkeit. Nach viel zu kurzer Zeit kann ich wieder normal denken. Meine Beine schmerzen, denn Max hat sie immer noch auf seinen Schultern. Ich spüre seinen Schwanz kleiner werden und greife zwischen meine Beine, damit er ihn auch mit Kondom heraus bekommt. Endlich nimmt Max meine Beine von den Schultern, setzt sie fast zärtlich auf den Boden, halb stehe, halb liege ich auf dem Kotflügel seines Kombis. Er gibt mir einen Kuss, doch er ist selbst noch total geschafft. Einige Minuten hängen wir so schweigend am Auto, dann nähert sich grölend eine Gruppe Jugendlicher. Bevor diese merken können, was hier läuft, setzen wir uns ins Auto und Max fährt uns zu sich nach Hause.......
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