Und es hat alles so harmlos bei EV begonnen…
Es fühlte sich so unheimlich gut an, wie Markus meinen fast schlaffen Schwanz nach dem heftigen Abspritzen einfach einsaugte. Es dauerte auch gar nicht lange und mein Schwanz wurde wieder größer in seinem warmen und feuchten Mund.
Oh man, ich ganz kurz…was tue ich hier? Ehemann und überzeugter Hetero lässt sich genussvoll den Schwanz blasen und zwar von einem Mann…ich wusste nicht so recht wie mir geschah und das musste auch Markus gleich gemerkt haben, denn er sagte zu mir:“ Lass dich wieder einfach fallen, wie vorhin, als du so schön abgespritzt hast und so wunderbar gekommen bist. Du hast einen wunderschönen Schwanz, er ist so schön dick und ich liebe es, an deiner dicken Eichel zu lutschen. Bitte habe jetzt kein schlechtes Gewissen, denn ich weiß, so kurz nach dem Abgang, wenn die Geilheit kurz Pause macht, da übernimmt dann wieder der Verstand und ein schlechtes Gewissen kommt auf. Niemand muss ein schlechtes Gewissen haben, für Dinge die er aus Geilheit getan hat, noch dazu mit einem Partner, der das ganz genauso sieht.“
Okay, ich versuchte dann tatsächlich meine Gedanken abzuschalten, was nicht so ganz gelang. Ein Gedanke kam in mir hoch und den wollte ich auch sofort loswerden und sagte zu Markus: „Ey, jetzt ist es mir so schön gekommen und ich fühle mich gerade so unwahrscheinlich gut und genieße es, wie geil du meinen Schwanz bläst und lutscht. Aber du sollst ja auch deinen Spaß haben und ich denke jetzt bist du mal dran, oder?“
Markus gab mir zu verstehen, dass ihm das egal sei…er machte mit seiner rechten Hand winkende Bewegungen, so als würde er abwinken und sagte dann „du glaubst gar nicht, wie sehr es mir gefällt, deinen Schwanz zu lutschen, alleine daran habe ich Spaß genug und komme auch auf meine Kosten, mach dir da keine Gedanken. Ich hole mir schon was ich brauche, ich kann auch sehr dominant sein und stelle fest, dass du eher der devote Typ bist, ich glaube da können wir uns hervorragend ergänzen und jeder kommt auf seine Kosten!“
Gerade lehnte ich mich entspannt auf dem Ehebett zurück und schloss meine Augen, da hörte ich ein Geräusch auf dem Flur. War da jemand im Flur? Ging da nicht gerade eine Tür?
Blitzschnell hörte Markus auf zu blasen und zog, wahrscheinlich eher aus Reflex, den Fick-Slip von Martina hoch. Ich zog ebenfalls schnell den roten String nach oben, aber mein Schwanz passte natürlich nicht hinein…auch ein wenig affig, als würde man mit dem Hochziehen eines kleinen roten Stücks Stoff und einem knappen Tanga irgendetwas retten…oder gar verstecken.
Markus schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und flüsterte: “Anja!“ Dann hörte ich auch deutlich, dass jemand ein Schlüsselbund in einem Türschloss bewegte. Was besonders blöd war, war die Tatsache, dass das Schlafzimmer links von der Eingangstür war. Man konnte zwar nicht direkt vom Flur aus reingehen, sprich gleich wenn man reinkommt, sondern musste über einen langen Flur, durch die Küche, über einen kurzen Flur und dann stand man vor der Schlafzimmertür. Aber da das Fenster vom Schlafzimmer neben dem Eingang war und wir das Licht im Zimmer brennen hatten, hat Anja ja sofort geblickt, dass jemand im Schlafzimmer ist. Zum Glück hatten wir die Vorhänge gut geschlossen und ich ging davon aus, dass sie nicht unbedingt von außen sehen konnte, dass ihr Ehemann gerade einem fremden Mann den Schwanz blies und zwar im Ehebett auf ihrer Seite liegend. Ich hätte im Boden versinken können und kann gar nicht ausdrücken, wie ich mich in dem Moment gefühlt habe…es war unfassbar!
Man konnte Schritte im Flur hören und dann plötzlich wurde die Schlafzimmertür geöffnet und Anja stand in der Tür. War mein Herz gerade stehengeblieben? Ich spürte es nicht mehr…trotz dieser sehr beklemmenden Situation habe ich sie sofort abgescannt: Sie hatte nackte Beine und trug an den Füßen diese wunderschönen cremefarbenen Esprit Ballerinas (ich kannte sie von den Fotos) und einen wirklich extrem kurzen Jeans Mini und oben rum ein schwarzes, glänzendes und so knappes Top unter dem unmöglich noch ein BH versteckt sein konnte. Sie trug ihre Haare offen und sie sahen sehr wild und nicht so gepflegt wie auf all ihren Fotos aus.
Mit offenem Mund stand sie dort, wie angewachsen und brachte kein Wort heraus. Sie schaute auf Markus und ich konnte sehen, dass sie sehr ausführlich den Fick-Tanga von Martina musterte. Dann schaute sie mir in die Augen und überlegte wohl, ob sie den Kerl schon mal irgendwo begegnet war. Dann wanderten ihre Augen über meinem Körper und blieben –wie ich natürlich befürchtet hatte- an ihrem Lieblings String hängen. Was sie in dem Moment wohl dachte…ach, ich wollte es doch besser nicht wissen!
Dann kam aus ihrem Mund: „Markus, kannst du mir bitte mal erklären, was hier gerade vor sich geht! Wer ist dieser Mann und was macht ihr hier in unserem Schlafzimmer?Warum trägt er meine Unterwäsche und was hast du da an, den hast du bestimmt nicht in meinem Schrank gefunden.“
Es dauerte ein wenig, bis Markus seine Sprache wiedererlangte und dann antwortete er leicht stockend und recht devot: “Schatz, das ist Peter, ein ganz alter Arbeitskollege von mir, den ich lange nicht gesehen habe. Bitte entschuldige, dass wir hier im Schlafzimmer sind, aber wir haben uns durch Zufall nach vielen Jahren wiedergetroffen und zwar im Internet auf so Männerseiten, du weißt schon…Das muss sich für dich natürlich jetzt alles total komisch anhören und es tut mir auch total leid, dass wir dich damit so überfallen haben, aber deine After Work Abende waren ja sonst immer viel länger und wir wollten dich damit auch gar nicht konfrontieren. Das ist auch so gewachsen mit Peter und mir, wir haben wochenlang gechattet und uns natürlich auch über unsere Frauen unterhalten, wie sie ausschauen, was sie so für Typen sind usw. Irgendwann stellten wir beide fest, dass wir Damenunterwäsche total scharf finden…also nicht das, was du jetzt vielleicht meinst, auch wenn es gerade völlig anders aussieht, aber wir finden sie halt mega geil, wenn unsere Frauen sie anhaben. Dieser Tanga ist übrigens von Peters Frau. Wir haben uns heute zum ersten Mal wieder gesehen nach langer Zeit und hatten im Chat ausgemacht, dass wir uns mal gegenseitig die Lieblingshöschen unserer Frauen zeigen und dann ist es irgendwie dazu gekommen, dass wir sie auch mal gegenseitig anprobiert haben. Okay mein Schatz, das muss sich jetzt sicher alles ganz komisch für dich anhören und ich erwarte auch nicht, dass su es sofort verstehst. Du kannst mir glauben, es ist uns super peinlich, dass su uns hier so siehst.“
Anja zog ihre Ballerinas aus und sie trug sie wirklich barfuß…so kann mein Schwanz natürlich nicht schrumpfen!(oh man, was hatte ich in dieser Situation für Gedanken…) Dann ging sie auf Markus zu und griff ihm zwischen die Beine und meinte „so so, die Schlüpfer der Frauen anprobieren, aber du hast gar nicht erwähnt, dass ihr sie auch vollgespritzt habt. Jeder für sich oder habt ihr jeweils dem anderen dabei geholfen?“ Das klang ein wenig keck oder war es das gar nicht? Wollte sie damit ihre eigene Unsicherheit überspielen? Irgendetwas war da noch, was ich in dem Moment noch nicht geblickt hatte.
Markus kannte seine Ehefrau natürlich sehr viel besser und man merkte, wie er plötzlich Oberwasser gewann und von devot auf immer mehr Dominanz umschwenkte. Er griff ihr an ihre festen Titten und sagte „Und du? Hast du zufällig den Tittenhalter vergessen, als du heute Morgen zur Arbeit gefahren bist? Es zeichnet sich ja alles bei dir ab!“ Dann sah ich es auch…sie hatte steife Nippel, die man wunderbar sehen konnte und durch den etwas größeren Ausschnitt an den Armen, konnte man auch auf ihre geilen Titten sehen, zu denen ich zu Hause schon so oft abgespritzt habe. Es war irre, was in dem Moment passierte, aber irgendwie trat Markus die Flucht nach vorne an, denn was sollten wir auch tun, wie konnten wir diese blöde Situation auch nur halbwegs erklären. Also ich fand die Erklärung von Markus gar nicht so schlecht…was hätte ich gesagt? Was wäre gewesen, wenn es bei mir zu Hause passiert wäre? Martina hätte mir beim Packen geholfen, da bin ich mir sehr sicher.
Dann stand Anja in ihrem scharfen Outfit genau vor dem Bett, Markus saß noch drauf, ich hatte mich sofort erhoben, als Anja ins Zimmer kam. Jetzt stand sie also genau zwischen uns. Da reißt Markus plötzlich mit beiden Händen den Mini nach oben und sagte: „so, was wir drunter tragen, das weißt du ja jetzt, da wollen wir doch mal sehen, was du so auf deinem geilen Hintern trägst……………………..
Was soll ich sagen? Sie hatte NICHTS drunter und ich hatte sofort einen sehr schönen Blick auf ihre geilen und langen Schamlippen, die wunderbar zu erkennen waren, denn man konnte an ihrem Fötzchen nicht ein Härchen sehen. Aber das war nicht alles, was man sehen konnte und auch Markus muss es sofort erkannt haben. Man sah, dass ihre Schamlippen etwas geöffnet und sie total nass waren, man konnte einen kleinen Faden sehen, der sich langsam von ihrer Scheidenöffnung zum Boden bewegte. Lief sie tatsächlich gerade aus? Das wird wohl kaum an der Situation gelegen haben, in die sie gerade reingeplatzt ist. Für Markus gab es da auch keine 2 Meinungen und er hielt ihren Mini weiterhin nach oben, obwohl sie sich mit Kräften dagegen wehrte. Dann griff er zu…direkt in die Ehefotze…er führte zwei Finger ein und zog diese sofort wieder raus. Er roch an seinen Fingern, zeigte sie mir…sie waren total verklebt. „Ey Schätzchen, du hast dich doch nicht etwa von deinem Chef durchficken lassen, oder? Der hat doch schon auf jeder Betriebsfeier versucht, dich zu besteigen. Mir hast du immer erzählt, dass du ihn ekelig findest und mit ihm nie etwas anfangen würdest und jetzt? Fickt er dich? Du läufst ja total aus und was sind das für Mengen Sperma? Ich hoffe du hattest keinen Gangbang.“
Anja fing leicht an zu weinen und sagte dann: „Ja, mein Schatz, entschuldige bitte, aber mein Chef hat mich tatsächlich gefickt. Ich wollte es gar nicht, aber dann tranken wir etwas Schampus und alles wurde so locker und dann ist es halt passiert, es tut mir wahnsinnig leid und ich wollte dich damit auch nicht konfrontieren.“
Dann sprang Markus auf und ging zum großen Schrank. Er kam mit einem schwarzen, glattem Handtuch zurück und legte dieses auf`s Bett. Anja wollte es sich greifen, um sich wahrscheinlich im Schritt zu säubern, aber Markus hatte andere Pläne. Er breitete das Handtuch auf dem Bett aus und sagte: “So, meine Liebe, jetzt hockst du dich hier über das Handtuch und drückst schön den Ficksaft des Chefs raus. Das war ihr sichtbar unangenehm, noch zumal ich sie die ganze Zeit anstarrte, nackt und nur mit ihrem String bekleidet in ihrem Schlafzimmer stand. Was für eine Situation. Anja hockte sich tatsächlich auf das Bett und zwar genau über dem Handtuch und drückte und drückte…ich glaubte, dass Markus gar nicht so danebengelegen hatte, als er von einem Gangbang sprach…es waren irre Mengen, die aus diesem geilen Körper flossen.
„So mein Schatz und jetzt sagst du uns einmal, wie es denn zu diesen Spermamengen kommen konnte, wenn du nicht tatsächlich mit der ganzen Abteilung gefickt hast. Sag ehrlich, haben sie dich alle rangenommen und ordentlich durchgefickt? Durften alle einmal abspritzen? fragte Markus und fügte hinzu: „so bekommt der Begriff AFTER Work ja eine völlig neue Bedeutung. “Dann lachte er laut los.
„Nein, so war es nicht. Die Kollegen haben sich tatsächlich zum After Work getroffen und ich war noch mit dem Chef im Büro. Er hat ja hinter seinem großen Arbeitszimmer noch eine kleine Wohnung in der er dann und wann mal übernachtet und dort haben wir dann noch etwas Schampus getrunken, weil wir gerade so gute Geschäftsabschlüsse hatten, erklärte Anja. Markus sagte ihr, dass sie ALLES erzählen soll und kein Detail auslassen möge, denn er will alles erfahren.
Anja erzählte, dass es zuerst nur zum Knutschen kam, was sie aber irgendwie total geflasht hätte, denn er habe so eine flinke Zunge und sie wurde sofort geil und feucht von seinen Küssen. Zuerst hätte er sie wohl ein wenig gezwungen, seinen Schwanz zu lutschen, aber dann waren alle Hemmungen gefallen und sie fielen übereinander her. Er hätte sie nach Strich und Faden durchgefickt, dass ihr Hören und Sehen verging. Die Menge Sperma, erklärte Anja, sei zusammengekommen, weil er sie drei Mal durchgevögelt hätte und zwar blank und ohne Schutz. Markus wurde etwas wütend und fragte nach der Verhütung. Anja sagte, dass sie die Pille ja nicht so vertragen würde, sie aber Buch führt und genau weiß, wann sie ihre fruchtbaren Tage hat und die wären schon 3 Tage vorbei.
Markus sagte dazu: “Wie geil ist das denn? Fickst du mit deinem Ehemann, dann muss er immer Gummi drüberziehen und mit einem wildfremden Mann lässt du dich ganz ungeniert und ungeschützt 3x durchbügeln, er darf dir seinen ganzen Saft in die Fotze spritzen und ich immer nur ins Gummi…findest du das geil?“
Dann sagt er ihr, dass sie doch noch ein wenig mehr drücken möchte, damit der Saft bald raus sei. Es war schon eine riesige Spermamenge auf dem schwarzen Tuch zu sehen. Dann sagte Markus. „Nur das du es weißt…du wirst gleich das gesamte Sperma vor meinen Augen auflecken und ich möchte nicht, dass sich auch nur noch ein kleiner Tropfen im Handtuch befindet und während du nach vorne gebeugt schön den Geilsaft von deinem Chef aufschleckst, wird Peter dich schön ungeschützt von hinten durchficken, natürlich nur, wenn er nichts dagegen hat, denn vielleicht mag er seinen dicken Schwanz ja nicht in ein Spermaloch stecken.
Wenn gewünscht, geht es noch heftig weiter!