Story: Wichsen zur Ehefrau (des Anderen) Teil 5

Als ich Feierabend machte, war Mandy noch im Büro, guckte mich ganz ernst an und sagte: „du willst mir nicht sagen, was heute mit dir los war, als ich aus der Mittagspause kam?“

Ich antwortete ihr: „Nein Mandy, Männer brauchen auch Geheimnisse, das ist ganz wichtig.“ Dann lachte sie und meinte, dass sie es schon irgendwann erfahren wird, denn sie wird nicht locker lassen. Ohne ihr darauf noch zu antworten ging ich raus aus dem Gebäude, um zu meinem Auto zu gehen. Im Wagen sitzend dachte ich an Mandy und an ihre offene Art und wusste, dass sie sich daran festbeißen würde, denn aufgeben war noch nie ihre Sache. Also musste ich mir irgendeine Geschichte einfallen lassen, die zumindest halbwegs plausibel ist oder aber ich würde ihr die Wahrheit erzählen…

Mandy erzählt mir tatsächlich immer alles, ich kenne all ihre ONS und wenn sie mal keinen Typen in irgendeinem hippen Club abgreifen kann, dann macht sie es sich selbst mit ihrem „Master“, einem extra großen Dildo, von dem sie mir vorschwärmt, seit sie ihn gekauft hat und das muss so ungefähr 2 Jahre her sein. Würde ich meiner Martina davon erzählen, auch nur in Ansätzen, dann müsste ich mir einen neuen Büropartner suchen, so viel steht fest. Ich erzähle nie etwas Intimes von mir bzw. versuche es, aber vor Mandy bleibt nichts geheim. Ich fuhr grinsend vom Hof und dachte in dem Moment, dass ich Mandy wahrscheinlich die Wahrheit erzählen werde. Sicher nicht alles, sprich Markus und den String von Anja werde ich wohl nicht erwähnen, aber schon, dass ich es mir zum ersten Mal auf der Firmentoilette besorgt habe. Das aber auch nur, wenn sie mich noch 20x fragt, ich werde es nicht einfach so von selbst erzählen. Das war mein Plan!



Ich sprach kurz die Adresse von Markus auf mein Handy und sah die Fahrtzeit: 30 Minuten bei mäßigem Verkehr. Oh man, da fiel es mir ein…ich hatte immer noch den Fick-Slip von Martina in meiner Boxershorts. Was sollte ich tun? Irgendwo ranfahren, den Slip rausziehen und in den Kofferraum zum braunen Umschlag lesen oder aber so zu Markus fahren und ihm einfach davon erzählen…ich merkte irgendwie, dass ich an diesem Tage irgendwie in Erzähllaune war…alleine die Vorstellung, dass Mandy von meinem Wichsen in der Firma erfährt…wer weiß, was daraus noch entstehen kann. Alleine der Gedanken daran machte meinen Schwanz steif…zuerst war es nur etwas unangenehm, da war er wohl noch halb steif, aber dann wurde es echt unangenehm und ich griff, während der Fahrt, oben in den Hosenbund und richtete meinen Schwanz auf. Man, war der hart, alleine beim Gedanken an Mandy und was noch alles geschehen kann, alleine dabei wuchs mein Schwanz zur vollen Größe. Ich fragte mich, was los mit mir sei, seit ich Markus bei EV entdeckt habe und wir uns so geil austauschen, seitdem bin ich ja täglich geil und will ständig wichsen.

Ich nahm mir nicht nur vor, Markus von meinem „Firmen Wichsen“ zu erzählen, sondern auch vom Fick-Slip und nicht nur das, ich wollte auch, dass er den Slip von Martina überzieht. Ich wollte auch , dass er seine Eichel am Stoff reibt und sich vorstellt, wie dort sonst die Fotze meiner Ehefrau reibt. Ich wollte, dass er Martinas geilen Tanga besamt…ich hatte ihn vor dem Cam spritzen gesehen…ich glaube so heftig habe ich noch nie in meinem Leben spritzen können. Ich wollte, dass er all seinen Samen in den Stoff pumpt. Ich stellte mir während der Fahrt vor, wie es wäre, wenn Martina ihn direkt nach dem Vollspritzen trägt…nass von Markus Ficksahne und wie ich sie dann streichle auf dem Stoff, um ihr schön den geilen Samen einzumassieren…schön in der Spalte verteilen, schön ihre langen Schamlippen damit benetzen…was für eine scharfe Vorstellung. Am liebsten wäre ich rechts rangefahren und wäre ich auf dem Dorf unterwegs gewesen, dann hätte ich sicher den nächsten Feldweg angesteuert, aber ich hatte mich für die Autobahn entschieden, denn ich wollte schnell zu Markus, um möglichst viel Zeit mit ihm verbringen zu können, bevor Anja nach Hause kommt.

Die Fahrt verging tatsächlich wie im Flug und ich musste feststellen, dass mein Schwanz einfach nicht wieder so richtig schlaff wurde. Er war zwar nicht ununterbrochen steinhart, aber so ganz weich und biegsam wurde er auch nicht. Ich war einfach so geil, dass es mir egal war, es war mir auch egal, mit einem steifen Rohr aus dem Auto zu steigen und so in dem Zustand auf den Eingang von Markus Haus zuzusteuern…selbst wenn mich jemand sehen würde.

Ich fand das Haus sofort, es war ein Einzelhaus mit einem großen Garten vor dem Hause und einem noch viel größeren hinter dem Haus, denn das konnte ich sehen, als ich die Treppen zum Eingang hochging

Markus öffnete mir die Tür und bat mich herein. Hatte ich das richtig gesehen? Trug er unter seiner Jeans eine Strumpfhose, denn er hatte keine Schuhe an?? Konnte ich tatsächlich Nylonstoff an seinen Füßen erkennen? Ich war mir etwas unsicher, dachte mir aber, dass wird sich schon alles aufklären, bei unserem ersten Live Date und grinste innerlich.

Als Markus hinter mir die Tür geschlossen hatte, kam er auf mich zu und umarmte mich gleich und drückte sein Gesicht ganz dicht an meins. Er sah mir danach auf die Jeans und fragte „Sag mal Peter, bist du eigentlich dauergeil? Du hast doch schon wieder einen Steifen in der Hose oder täusche ich mich da? Dann platzte es aus mir heraus…ich erzählte ihm ALLES (!!)und zum Schluss auch, was Mandy zu mir gesagt hat und meinte auch, dass ich sie wahrscheinlich nicht davon abbringen kann, dass sie mich immer wieder fragen wird.

Markus lachte laut und meinte zu mir, dass ich mich da ja auf sehr dünnes Eis begeben habe…wichsen im Büro und dann noch so auffällig, dass es die Kollegin mitbekommt. Dann sagte er zu mir: “Die wirst du ja wohl mal kräftig durchficken müssen, vorher wird sie sich nicht zufrieden geben, ich kenne solche Frauen, die geben NIE auf! Aber vielleicht können wir es ihr ja gemeinsam besorgen und sie schön als Dreilochstute rannehmen“

Markus ging vorweg und ich folgte ihm. Es war ein sehr großzügiges Haus, sehr offen, viel natürliches Licht, durch ganz viele große Scheiben und Oberlichter. Wir durchquerten das Wohnzimmer und kamen dann irgendwann an einer Tür an, die Markus öffnete und standen dann plötzlich mitten im Schlafzimmer. Auch dieser Raum war sehr geschmackvoll eingerichtet. Ich sah edle schwarze Möbel und ein großes Boxspring Bett an der hinteren Wand. Markus sagte mir, dass ich ganz locker sein und mich wie zu Hause fühlen soll. Markus zeigte aufs Bett und sagte: „Das ist jetzt unsere Spielwiese und ich möchte, dass du dich richtig gehen lässt, sei einfach du selbst, fühl dich wohl und lass uns ganz viel Spaß haben. Ich habe auch noch eine Überraschung für dich, denn ich trage die Halterlosen von Anja unter meiner Jeans, meine absoluten Lieblingsnylons, da diese im Wetlook sind und auch wirklich richtig schön nass aussehen.“ Markus hatte es gerade ausgesprochen, da öffnete er seine Hose und zog sie aus und stand plötzlich nicht nur in den mega geilen Halterlosen vor mir, sondern auch in einem scharfen, schwarzen und transparenten Slip, der überhaupt nicht nach Herrenslip ausschaute (grins). Er teilte mir mit, dass dieser schwarze Slip sein zweitliebster Slip sei und Anjas wohl auch. Ich konnte unter dem Stoff deutlich seinen Ständer sehen und war total erstaunt, wie lang doch sein geiler Schwanz ist. Meiner ist dafür zwar dicker und ich würde sogar behaupten, dass er deutlich dicker ist, allerdings hat er nur eine Länge von ca. 15,5-16 cm und der von Markus muss locker 20 cm messen.

Markus zog sich sein Shirt über den Kopf und zum Vorschein kam ein echt durchtrainierter Oberköper. Dann sagte er zu mir. „ So, jetzt will ich aber auch gerne mal den Fick-Slip sehen, von dem du via WhatsApp erzählt hast, bitte ziehe dich bis auf deine Boxershorts aus, außerdem möchte ich, dass du die rechte Seite des Bettes nutzt, denn das ist Anjas.

Ich zog mich echt schnell aus und Markus bat mich, mich einfach aufs Bett zu legen, was ich auch sofort tat…ich machte es mir richtig schön gemütlich auf Anjas Seite. Dann sprang Markus auf und erzählte mir von seiner gestrigen Skatrunde und das er durch diese erst sehr spät nach Hause kam. Er sagte mir, dass er heimlich Kameras angebracht habe und oft beobachtet, was sein Eheweib so treibt, wenn er nicht zu Hause ist.

„Gestern zum Beispiel hat sie es sich mit ihrem Dildo schön besorgt. Der liegt jetzt schön in der Schublade ihres Nachtschranks“, sagte Markus zu mir. Dann bat er mich, die Augen zu schließen und es mir so richtig gemütlich zu machen. Dann kam er mir plötzlich ganz nah und bat mich, meinen Mund zu öffnen. Ich war einfach so geil, ich hätte in dem Moment ALLES für ihn gemacht. Dann spürte ich einen Dildo an meinen Lippen. Markus sagte zu mir; So, jetzt lutsch ihn schön sauber, es ist der Mösensaft meiner geilen Frau, leck alles schön ab.

Ich saugte und leckte wie wild…man, war das vielleicht geil, denn ich stellte mir immer wieder ihr geiles Fötzchen dabei vor, welches ich schon so häufig auf Fotos gesehen habe! In der Zeit griff mir Markus von oben in meine Boxer und kurze Zeit später kam dann der Fick-Tanga zum Vorschein. Markus teilte mir mit, dass er ihn jetzt unbedingt tragen und auch besamen möchte.

FORTSETZUNG FOLGT!