Traum und Wirklichkeit Teil I
Richard wollte die übergroße Hose ausprobieren, die eher einem Kaftan glich, unter der er - mit Kondom geschützt - während des Stadtganges ggf. mitten in der Menge und unter den Augen der Menschen, aber ungesehen, onanieren konnte. Ein steifer Schwanz ist nicht zu übersehen, wenn die Hose normal geschnitten ist, einen feuchten Schritt sieht man nicht. Aber auch eine Frau mit den Händen in der Hosentasche ist ungewöhnlich.
In der Stadt, er hat eben durch die abgeschnittenen Taschen seinen nackten Schwanz in der Hand - er trägt auch keine Unterwäsche, merkt er, wie sich das Kondom um seine Eichel spannt, und seine Erektion zunimmt, einfach bei dem Gefühl, demnächst mitten in der Menschenmenge seinen sexuellen Lüsten nachzukommen; da wird er angesprochen. Lisa, seine ehemalige Kollegin, heute eine fast 60erin spricht ihn an, freudig sagt sie ihm Hallo. Ein eher schlankes Gesicht, leicht getönt bräunlich, eine nach wie vor enorme Haarpracht, schwarz und grau durchsetzt, die Mundwinkel werden jeweils durch eine größere Falte abgeschlossen, die Wangenknochen stehen etwas hervor, die Figur ist nicht ganz abzuschätzen. Sie trägt ein sommerliches Wickelkleid, keine Strümpfe und leichte Mokassin - ähnliche Schuhe wie er. Sie hat ein Riesenpaket neben sich: „Richard!“ Er sieht sie an und blitzschnell erkennt er sie. Sie war eine feine Kollegin, Chefsekretärin des Vorstands, war immer normal geblieben und hatte sich stets Zeit genommen, mit Richard ein Schwätzchen zu halten. Ihn überlief ein Schauer, fast vor Schreck nahm er seine Hand aus der Tasche, seine angehende Erektion nahm sofort ab, er merkte, wie ihm ein Hauch von Röte über das Gesicht huschte, als ob er ertappt wäre, und sein Mund wurde einen Moment trocken. Sie hatte ihn nie zuvor Richard gerufen. „Entschuldigen Sie, dass ich Sie mit Ihrem Vornamen anspreche, aber ich hatte nur ihr Gesicht gesehen, und in meiner Not sie angesprochen. Wie geht es Ihnen? Ein Segen, daß ich Sie treffe. Könnten Sie mir helfen? Dieses Paket hier“, und sie blickte auf das Riesenformat, „muß ich zum Auto bringen!“ „Na klar“, meine er und packte mit an. Es war eigentlich nicht schwer, halt nur sperrig und zusammen ging es natürlich einfacher, als allein. Er dachte einen Moment an die Begegnung zurück und versuchte sich vorzustellen, was gewesen wäre, hätte er in dem Augenblick des Zurufens ejakuliert hätte? ‚Interessante Konstellation, wie hätte ich wohl reagiert?’, dachte er weiter, aber aus seiner Lendengegend verspürte er keine weiteren Signale bei diesem Gedanken, und während er sich auf den Verkehr und die Richtung konzentrierte, hatte er auch bald seine Lustgefühle verdrängt.
Sie packten das Bild in Lisas Wagen, quer durch die beiden hinteren Türen reichend passte es gerade in den Fiat. „Würden Sie mir auch helfen, es in meine Wohnung zu tragen, Richard?“ und ohne abzuwarten, stieg sie ein, und öffnete ihm die Beifahrertür. ‚Soll das kurzfristig eine Falle sein, so unter dem Motto ‚Ältere Frau schleppt Mann ab?’ dachte sich Richard und sah Lisa von der Seite an. ‚Ich glaube nicht, dass sie soweit dächte. Sie ist viel zu seriös und einfach tief ehrlich, hat ihren Mann, denkt in ihrem Alter wohl kaum an kurzfristige Abenteuer und braucht einfach Hilfe. Ich sollte nicht immer gleich alles auf die Bums-Ebene beziehen’, dachte er weiter, und schlug die Tür zu. Es dauerte nur ein paar Minuten, in der südlichen Vorstadt, hielt Lisa vor einem größeren, aber sehr geschmackvollen Apartmenthaus. „Hier lebe ich, seit wenigen Monaten Frührentnerin, und derzeit verschönere ich mir meine Wohnung. Bringen wir das Ding schnell hinauf“, sagte sie. „Ich würde so gern ein bisschen mit Ihnen schwatzen. Hätten Sie den Zeit für einen Kaffeee? Haben Sie Urlaub? Oder ist es schlimmer?“ bemerkte Lisa. „Nein, ganz normal, ich habe eine kleine Auszeit genommen, ein paar Tage entspannen und den Kopf freikriegen. Im Moment ist es mal wieder sehr heftig, die letzte Kündigungswelle habe ich überstanden, aber dadurch wird die Arbeit ja auch nicht weniger,“ meinte Richard, während Sie das sperrige Gerät (‚Was ist das denn überhaupt?’ fragte er sich) aus dem Wagen zerrten. Lisa verschloss das Auto und sie marschierten zur Eingangstür. ‚Also doch ein Abschleppen?’ dachte Richard.
Lisa sah sich hilfesuchend um, denn sie konnte mit dem große, sperrigen, aber leichten Rahmen kaum durch die Fußgängermenge, ohne nicht die Gefahr zu laufen, Leute entweder zu verletzen oder aber ggf. den Rahmen zu beschädigen. In der dicht gedrängten Menge der leicht bekleideten Menschen, die um sie herwogten sah sie plötzlich ein bekanntes Gesicht. Richard! Sie wartete einen Augenblick, bis er näherkam, was für einen abwesenden Blick er hat, dachte sie bei sich. Wo sind seine Gedanken mal wieder? Sie kannte ihn, ein netter Kerl, gutmütig und sicherlich kein Politiker, sauberer Arbeiter und für einen höheren Posten sicher, aber ganz top wird er wohl nicht werden, und während ihr diese Gedanken kamen, stand er fast vor ihr. „Richard!“ rief sie. Was hatte er geträumt, der vorbeihuschende Ansatz zum Rotwerden. Sie konnte ihn überzeugen, ihr zu helfen. Während sie vor Ihrer Haustür standen, sie den Schlüssel herauskramte und mühsam das Schloss fand, dachte sie noch bei sich, ‚was er wohl denken wird, wenn ich ihn einfach in meine Wohnung mit hochnehme? Sie grinste innerlich, Ich, sechzig, was sollen eigentlich diese Gedanken?’. An der Wohnungstür angekommen, suchte sie wieder lange den Schlüssel ins Schloss zu stecken, bis die Tür aufsprang. „Kommen Sie, wir stellen den Rahmen einfach hier ins Wohnzimmer, heute Abend werde ich ihn auspacken und dann mal schauen, ob etwas mit meiner Idee wird.“ Sie drehte sich zu ihm herum und musterte ihn kurz. Er hatte eine seltsame zu große Hose an, sein blusiges weißes Hemd war an den Armen leicht hochgekrempelt, die ersten Knöpfe am Hals waren geöffnet. Er hatte noch nicht viel Sonne abgekriegt, dachte sie bei sich. „Hätten Sie den Zeit, mit mir einen Kaffee zu trinken oder sollen wir irgendwo hin gehen, besser fahren? Ich würde gern mit Ihnen schwatzen und Sie zu einem schönen Kaffee an einem See einladen, nur zwanzig Minuten von hier, kenne Sie es, Mariechen?“ Richard schüttelte den Kopf. „Ja, gerne,“ entgegnete er. Sicherlich schön bei dem Wetter. Warum nicht? Ich habe sonst nichts anderes vor.“
Es dauerte nicht lange, da saßen sie wieder im Auto und fuhren auf der Schnellstrasse für ein paar Minuten zum Stadtrand, als Lisa abbog und auf einen Waldparkplatz zufuhr. „Hier stellen wir das Auto hin, und laufen ein bisschen durch den Wald zu Mariechen, OK?“
„Erzählen Sie, wie geht es Ihnen? Ich bin jetzt knapp ein halbes Jahr raus, und habe fast keinen Kontakt mehr, Maggie ruft ab und zu mal an, und Theo habe ich neulich mal getroffen. Aber ansonsten ist Ruhe. Sie sagten vorher was von Kündigungswelle?“ und sah Richard an. „Na ja, Sie wissen ja auch, dass es mindestens einmal im Jahr kracht und das war mal wieder angesagt. Sie haben mich zum Abteilungsleiter gemacht, habe ein paar junge Leute, die alle willig sind, aber natürlich kaum Erfahrung. Und letzte Woche war es mal wieder soweit, ich hatte die Schnauze, Entschuldigung, ich hatte die Nase voll, es war wieder soviel, dass ich mich kurzfristig auf eine Woche Ferien abmeldete.“ Er dachte einen Moment daran, ob er etwas von Alessandra erzählen sollte, wobei ihm im Eiltempo Szenen des Wochenendes vor Augen standen, unterlies es aber, denn da war derzeit nichts Festes und nichts zu berichten. Lisa ging das auch nichts an. Sie war zwar manchmal wie eine Mutter zu ihm, denn Sie hatte manchmal die Hand über ihn gehalten, vor seinem Chef ihn beschützt, wenn der wieder mal seine Tobsuchtsanfälle bekam, aber insgesamt strahlte sie keine Wärme aus und er hatte eigentlich das Gefühl, dass sie eine kühle Frau war, etwas so der Alte Jungfern-Typ. Ein bisschen wenig hip, aber was dachte er auch, eine Frau mit 60, stets in den Chefetagen, welches andere Leben konnte er sich für sie denken. Sie erzählten weiter, bis mit einem Mal Lisa seinen Arm griff und „psst“ machte. „Hören Sie die Geräusche?“, flüsterte sie. „Was ist das?“ „Gehen wir doch einmal der Sache nach,“ flüsterte Richard zurück. „Hier entlang, aber leise, dass wir niemand erschrecken, oder aufschrecken. Ich bin ganz neugierig.“ Er ahnte etwas. Was er hörte, lies kaum auf etwas anderes als ein menschliches Paar schließen, das sich wahrscheinlich amüsierte. Fast auf Zehenspitzen sah er Lisa vor sich, wie sie in geduckter Haltung Richtung dem Geräusch schlich und mit einem Mal in die Hocke hing. Ihre Handbewegung nach hinten – fast wie ein Polizist im Straßenverkehr – deutete ihm klar an, nicht weiter zu gehen. Er lies sich auch in die Knie nieder und versuchte in dieselbe Richtung zu sehen, wie Lisa. Durch ein paar Tannenzweige hindurch sah er Bewegungen und menschliche Gestalten. Er kroch etwas näher und konnte nun recht deutlich erkennen, dass es sich um zwei unbekleidete Körper handelte, die in einer kleinen Lichtung aus Tannen im Sonnenlicht lagen. Sie sprachen wohl ganz leise, aber trotzdem hörte man Gesprächsfetzen, auf die er aber nicht achtete. Er sah nur, wie die etwas ältere Frau, weißhaarig und ziemlich beleibt, einem mindestens ebenso beleibten halb glatzköpfigen Mann den Schwanz rieb. Und dabei lachte. ‚Das dauert aber lang, bis er hochkommt’ konnte Richard vernehmen, und sah, dass die Frau nun zwei Hände nahm, die eine bediente die Vorhaut, die andere streichelte etwas intensiver seinen Hodensack. Während dessen hatte sich der Mann aber auch an den großen schlaffen Brüsten der Frau zu schaffen gemacht. ‚Weist du was, wenn du einen schnellen haben möchtest, kniest Du dich vor mich und schleckst meinen Schwanz’, sagte der Mann. ‚Hättest Du wohl gern, nein, nein, anständig bleiben, mein Lieber, Du kommst auch so hoch,“ meinte die Frau. Richard sah die Hand des Mannes am Bauch nach unten streichen und musste sich richtig anstrengen, zu sehen, wohin. Der massige Bauchteil verdeckte alle weiteren Regionen des unteren Körpers und belies sie im Schatten. Die Hand verschwand im Dunklen und gleich darauf öffneten sich die Oberschenkel der Frau etwas, wonach gleich ein leichtes Stöhnen zu hören war. Aha, er macht es ihr mit der Hand, sinnierte Richard. Das Stöhnen wurde lauter und Richard konnte leichte Zuckungen im Lendenbereich der Frau erkennen. Ihre Hände hatten aber während dieses Spiels erreicht, was die nackte fleischige Frau auch erreichen wollte, der Schwanz des Mannes wuchs und kam zu einer akzeptablen Erektion. ‚Heute erlaube ich dir etwas, weil wir uns heute auch 10 Jahre kennen, was du dir schon immer gewünscht hast. Willst Du mitmachen?’ hörte Richard sie den dicken Mann fragen. ‚Was meinst Du, was wünsche ich mir denn schon so lange?’ fragte er zurück. ‚Kannst Du Dich nicht erinnern, dass du am Anfang mal versuchtest, mir einen hinten rein zu blasen? Und es ging schief. Ich wollte nicht, es tat weh und du hast gleich gespritzt, so geil warst Du. Versuchs heute noch mal’, und damit kramte sie in ihrer kleinen Handtasche neben ihrem Kopf, zog ein Kondom und eine Salbentube heraus, riss die Verpackung auf und streifte das Kondom gekonnt dem nach wie vor äußerst erigierten Schwanz ihres Partners über. Aus der Tube – anscheinend Vaseline – drückte sie sich eine ganze Menge in die Handkuhle, schmierte damit das Kondom ein und führte ihre Hand zwischen ihre Pobacken. ’So,’ sie kniete sich hin auf den Kniestütz, ‚komm schon. Ich kann’s kaum erwarten. Ich will es mal wissen, wie das ist. Ich habe mich schon ganz lange darauf gefreut und mein Loch seit Wochen bearbeitet.’ Er kniete sich hinter sie und Richard und Lisa wurden Zeugen, wie sich nach einigem Zögern und unter zu Hilfenahme der Hand die menschliche Stange zwischen den dicken Pobacken versenkte und beide Menschen vor ihnen in einen leicht kreisenden Rhythmus verfielen. ‚Das ist ja Affengeil’, stöhnte die Frau, ‚das hätte ich ja niemals gedacht; ‚du hast ein ziemlich enges Loch, das drückt mir den Schwanz ab, aber dahinter ist es ein tolles Gefühl. ‚Kommst Du auch gleich?’ hörten sie die Frau flüstern, und ihre zischende Stimme hatte einen stakkatoartigen Rhythmus. ‚Komm doch, Komm doch’ bettelte die Frau. ‚Ich kann nicht, aber ich stoppe mal ein bisschen, vielleicht geht es gleich.’ ‚Nein, Nein, nicht aufhören, das ist …’ und sie schüttelte sich nur noch und gurrte laut und schmatzend.
Richard beobachtete Lisa. Sie saß sozusagen mit offenem Mund in ihrer Hocke, ihre Augen war aufgerissen und groß und ihre Haltung war ganz starr, ihre linke Hand hatte Halt an einem Baumstamm gefunden, ihre rechte Hand suchte am Boden Halt. Völlig fasziniert, anscheinend, so vermutete Richard über Lisa und richtete seinen Blick wieder auf das Paar. Eigentlich doch toll, dass die beiden Alten sich noch richtig sexuell austoben und keine Scheu haben, dachte er und sah, wie der Mann seinen steifen Schwanz langsam zwischen den Pobacken herauszog und sich gleich des Kondoms entledigte. Darunter glänzte es. Witzig wie das mit einem dicken Bauch aussieht, dieses Tönnchen und darunter der waagrecht stehende Penis, der fast als Stütze des Hängebauchs diente. ‚Ging es nicht’, fragte die Frau. ‚Du warst zu schnell, ich brauche halt ein bisschen länger, das weißt Du doch. Aber es war trotzdem ein tolles Erlebnis, auch ohne Orgasmus’, erwiderte er. ‚Das kann ich dir sagen,’ antwortete die Frau, ‚so einen Orgasmus hatte ich noch nie in meinem Leben’, immer noch leicht keuchend, ‚und wenn Du erst noch mitgekommen wärst, kann ich mir gar nicht ausmalen. Schade, dass wir das nicht ohne Kondom machen können’, meinte sie. ‚Nee, nee, das ist nu doch zu gefährlich. Oder Du musst Dir zuvor einen Einlauf machen und alles sauber halten. Aber ich glaube, dass ist doch ein bisschen viel Aufwand, oder?’ ‚Lass’ mich darüber nachdenken’, sagte die Frau. ‚Nach dem Erlebnis könnte ich mir denken, auch das noch zu machen’, und griff ihm an seinen Penis. ‚Stell Dich gegen den Baum, ich möchte Dich ein bisschen Streicheln und Dir einen Blasen, oder willst Du lieber liegen?’ ‚Lieber liegen’, meinte er und lies sich auf das Grasbett nieder. Sie kniete neben seinen Lenden und hatte sein besten Stück bereits in beide Hände genommen und versuchte im Drehen, knebeln, und liebevollen Streicheln seinen Schwanz noch größer zu bekommen, ihn heißer zu machen.
‚Spritz mich voll, bitte, ich muss es dieses mal ganz sehen’, und dabei schraubte sie mit ihrem Mund den Penis ein, zog mit der Hand seine Vorhaut zurück und wiederholte das häufig, aber immer langsam. ‚Das magst Du doch, oder? Machst Du Dir es immer noch jeden Tag?’ ‚Nein, ich brauche ein bisschen Zeit zwischendurch, sonst kommt ja auch nichts mehr Weißes’, meinte er. ‚Und das macht doch es doch auch aus. Nicht nur das Kribbeln, auch das Ergebnis auf der Hand’, vertiefte er seine Gedanken. ‚Das wird jetzt ganz schön’ murmelte er und schloss seine Augen. Seine Hüften bewegten sich jetzt etwas im Gegentakt zu ihren beiden Händen, die den Schwanz jetzt umfassten und nur noch die Eichelspitze freiließen. ‚Spritz mir ins Gesicht. Heute mal’, und hörte für einen Moment auf, in dem er sich auf die Knie stützen konnte und mit Daumen und Zeigefinger nun den größer gewordenen erigierten Penis langsam aber sicher seinem Ziel zusteuerte. Ihre Augen hielten eine starren Blick auf die Penisspitze und als sich abzeichnete, dass er zum Höhepunkt kam, leicht zuckte und die Lenden wegdrückte, öffnete sie den Mund und kam ganz nah. Sein Sperma schwappte mit einem Zurückzucken des Schwanzes aus der Eichelspitze und ihre Zunge war wie ein Chamäleon so schnell und nahm diese Ladung auf. Auch die weiteren kleinen Tropfen saugte und lutschte sie von ihrer Hand und der Penisspitze. Ihr Gesicht grinste, als sie hochschaute und im Hochgehen nahmen sich die beiden Alten mit ihrer ganzen Körperfülle in die Arme und küssten sich ausgiebig.Teil II folgt demnächst
Fortsetzung "Traum oder Wirklichkeit - Teil II" lesen