Story: Das 2. Treffen

Vorwort: Ich möchte mich besonders bei „M“ für die schöne Zeit, die er mir immer wieder durch seine Nachrichten und gelegentlichen Chats schenkt, bedanken.

Aber auch bei allen gleichgesinnten Menschen, die durch ihre Beiträge, Bilder und vor allem durch ihre aufmunternden Kommentare motivieren und an- und erregen. EV ist ein sehr gelungenes Portal, das sehr viel Freude bereitet. Ich habe interessante Menschen kennen und schätzen gelernt. Bitte entschuldigt meine Rechtschreibung, die oft zu wünschen übrig lässt. Ab und zu ist die automatische Schreibkorrektur schuld, aber nicht immer.😢

Leider habe ich auch nicht immer die Zeit, die ich mir gerne für den anregenden Austausch mit euch, nehmen möchte. Aus manchen zunächst belanglosen Chats wird ein geiler erotischer Austausch, der mich so erregt, dass ich Schmetterlinge im Bauch fühle, meine Brustwarzen steif werden und meine Pussy feucht und nass überläuft. Dann nehme ich meine Hände und meinen Vibrator zur Hilfe um beim Chatten die Situation voll und ganz zu genießen.

Auch genieße ich anschließend beim Sex mit meinem Mann von der „entstanden Geilheit“ und lasse mich bewusst und vollständig in seine Hände fallen. Daraus entsteht oft unerwartet schöne Befriedigung unserer Bedürfnisse. Vielleicht versteht mich jemand. Mit Sicherheit nicht alle!

So genug der Vorworte!

Wir hatten vereinbart, dass wir uns in Gedanken wieder treffen werden. Nach dem schönen Erleben im Schwimmbad wollten wir noch mehr ausprobieren, und uns und unsere Körper intensiver wahrnehmen und erforschen.

Am Mittwoch den 20.06.2018 war wieder sehr schönes Wetter mit ca. 30 Grad angesagt. Ein idealer Tag! Als Treffpunkt war der Speyer Dom ausgemacht. Wir trafen uns vor dem Domportal und schlenderten gemeinsam in ein nahegelegenes Café. Bei Kaffee und einem Stück Kuchen erzählten wir uns die Neuigkeiten aus Beruf, Familie und aus unserem Sexleben. Es war wie immer interessant und erregend. Nach einer Weile fragtest du: Was hast du heute noch so geplant? Ich würde gerne wieder mit dir. gerade jetzt nach deinen Berichten über Eure gemeinsamen Erfahrungen.

Ich antwortete: Lass dich überraschen. Wir werden noch zu unserem Vergnügen kommen. Ganz bestimmt. Wir zahlten, denn es war schon 17:20 Uhr und wir gingen zu meinem Auto.

Morgens hatte ich ausgiebig gebadet, mich komplett gereinigt 😉 insbesondere meinen Po, mich rasiert, die Haare gewaschen und mich leicht geschminkt, meine Finger- und Fußnägel lackiert und mit Giorgio Armani Emporio She einparfümiert. Anschließend habe ich meine Dessous-Unterwäsche in schwarz (Soft-BH plus String Ouvert aus Spitzen) sowie eine hautenge graue Stretchjeans und eine graue Bluse und Sneaker angezogen.

In meinen Golf habe ich die große Badetasche mit Sonnenmilch, Hand-, Bade-, und Taschentücher sowie eine große Badematte 2x2 m eingepackt. Man kann ja nie wissen, wie der Nachmittag verläuft. 😉

Am Auto angekommen, bat ich Dich, bei mir einzusteigen und mitzufahren. Du wirst es nicht bereuen.

Ich fuhr zu den Binshof Seen. Auf dem Parkplatz angekommen, nahm ich meine Tasche aus dem Kofferraum, bat dich diese zu tragen und lief mit dir den Weg zu dem etwas entfernt gelegenem FKK-Strand. Auf dem Weg erzähle ich dir von den schönen Buchen, dem sauberen Wasser, dem Sandstrand und dass die Sträucher Sichtschutz bieten sodass man für sich ist. Du bist von der Beschreibung angetan und legst beim Laufen Deinen Arm um mich. Deine Hand wandert dabei an meinem Rücken entlang zum Po, wo sie verweilt und ihn streicheln erforscht. Das gefällt mir.

Nach dem ausgetretenen Trampelpfaden folgen kleine Buchten, in denen sich einzelnen Männer, ein Paar und auch eine einzelne Frau nackt in der Sonne liegen. Du siehst Dich um und findest eine etwas abgelegene kleine Fläche hinter einem großen Busch. Ideal, um ungestört zu sein.

Du stellst die Tasche ab, und wunderst Dich über die vielen Dinge, Dich ich mitgenommen habe. Du hast wohl wirklich an alles gedacht.

Komm zieh dich aus, und lass uns baden gehen. Beim ausziehen meiner Bluse und Jeans bewunderst du meine Unterwäsche. Das sieht aber geil aus!

Ich entledige mich auch dieser und laufe schnell in den kühlen See. Die Abkühlung tut uns gut. Wir schwimmen hinaus und genießen das schöne Wetter, die Natur und unsere Zweisamkeit.

Zurück bist du schneller und läufst vor mir zu unserm Platz. Ich betrachte beim Laufen deinen noch immer muskulösen Körper und deinen schönen kleinen festen Po. Wir trocknen uns ab und legen uns gemeinsam auf die Decke. Du betrachtest meinen Körper und küsst mich. Deine Zunge spielt mit der meinen und ich bin durch Intensität fast atemlos. Wau war das ein Kuss. Parallel gehen deine Hände auf Entdeckungsreise. Du fast an meine Brust, streichelst sie und ziehst an meinen Nippeln, die bereits steif stehen. Dann fühle ich deine warmen Lippen an meinen Nippel, wie du mit der Zunge sie umspielst und dabei sie immer wieder einsaugst. Es ist ein schönes Gefühl und ich lasse dich gewähren und streichle deinen Körper und suche mit der freien Hand deinen Schwanz und eine großen prallen Hoden. Ich wiege deine Hoden mit meiner Hand. Sie sind schwer und füllen meine Hand aus.

Deine Hand fasst an meine Muschi und streichelt zärtlich über meine Schamlippen, die du mit den Fingern teilst und mir einen Finger einführst. Du wanderst mit deinem Mund langsam nach unten. Küsst meinen Bauch und legst dich verkehrtherum neben mich. Ich verstehe was du möchtest und drehe meinen Körper so, dass wir beide in der 69-Stellung Du unten ich oben uns verwöhnen können. Während du mit deiner Zunge an meinem Kitzler spielst und mich dabei gekonnt fingerst, lecke ich deine Hoden, den Damm den Schaft die Eichel und wieder zurück und wichse dabei deinen Schwanz. Ich spüre, wie du mich immer tiefer mit der Zunge erreichst und ich immer nasser werde, wie du meinen Saft aufschlürfst und mich mit den Finger zur Extase treibst. Wir stöhnen beide und nehmen um uns herum nichts mehr war. Deinen Schwanz sauge ich in mich ein und umspiele die Eichel mit meiner Zunge. Es ist schön zu spüren, wie geil du wirst und wie hart dein Schwanz sein kann.

Ich bin bereit, dich in mich aufzunehmen und signalisiere Dir, dass du mich ficken sollst. Du lässt dich nicht zweimal bitten und drehst mich so, dass du mich von hinten in der Doggy-Stellung nehmen kannst. Ich spüre deinen großen kräftigen Hände an meiner Hüfte und meinem Po und bei jedem Stoß klatschen deine Hoden auf meine nassen Schamlippen. Du fickst gefühlvoll und verharrst immer wieder in mir. Ich spüre dabei das leichte Zucken deines Schwanzes, der mich komplett ausfüllt. Du hast Ausdauer und fasst immer wieder an meine wippenden Brüste und fingerst auch mein Po-Loch.

Ich frage dich: Willst du mich auch anal ficken? Deine Antwort kommt schnell. JA, wenn ich darf. Aus der Tasche hole ich Gleitöl und gebe dir die Flasche. Du massierst meinen Po, mein Loch und deinen Schwanz damit ein. Mit den weiterst du mein Po—Loch. Ich bin so geil und möchte dich nur noch in mir spüren. Dann positionierst du deine Eichel und dringst langsam und gefühlvoll in mich ein. Ich spüre deinen dicken festen Schwanz in mir und fingere meine Muschi sowie deine Hoden. Ja. fick mich. ich möchte dich tief in mir spüren.

Du kniest hinter mir und führst deinen Schwanz bis zur Wurzel in mich ein. Ziehst ihn zurück um sofort wieder zuzustoßen. ich bin komplett in Extase, sehe aber zufällig, dass hinter dem Strauch ein leicht untersetzter Mann mittleren Alters steht, der unser Treiben beobachtet und seinen Schwanz wichst. Auch du hast ihn entdeckt und kurz in ihr inne gehalten. Oh. Ist das geil. Schön tief gefickt zu dabei beobachtet zu werden.

Du fragst mich: Hast du etwas dagegen? Oder kann er mitmachen?

Nein, ich habe nichts dagegen .oh. ja. ich freue mich über einen weiteren Schwanz. Du winkst ihn zu uns und er tritt langsam, zögerlich näher.

Du darfst ruhig mitmachen!

O.K. Danke! Er stellt sich so hin, dass sein Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Er packt meine wippenden Titten und zwirbelt die Brustwarzen. Ich packe seinen Schwanz, der wesentlich kleiner war als deinen und stülpe meine Lippen darüber. Inzwischen fickst du mich abwechselt in die Muschi und in den Po, während ich dem Unbekannten seinen Schwanz blase und die Eier lecke.

Ich spüre, dass der Unbekannte nicht mehr lange durchhält und lasse seinen Schwanz aus meinem Mund. Da fängt er auch schon an zu spritzen, mir ins Gesicht, in die Haare und auf unserer Badematte.

Auch du bist inzwischen kurz vor dem Höhepunkt. Du drehst mich auf den Rücken und führst mir nich einmal deinen Schwanz in die Muschi ein. Du packst mich am Hintern und fickst mich so wild, dass ich im nu einen gewaltigen Orgasmus erlebe. Meine Säfte fließen und in diesem Treiben spüre ich wie dein dicker Schwanz in mir explodiert und den Samen in mich hinein spritzt. Erschöpft sinken wir zusammen. Wau war das gut! Nach einer kurzen Erholungsphase gehen wir drei zusammen ins Wasser um uns abzukühlen und frisch zu machen. Das war gut!

Wir tollten eine ganze Weile im kühlen Nass bis ich merkte, dass unser Freund erneut einen Ständer bekam. Oh! du bist aber potent. Ja, dein geiler Körper und die Vorstellung Dich evtl. auch zu ficken verfehlen nicht ihre Wirkung.

Wir tauschten kurz Blicke aus und ich ging mit dem Freund an unseren Platz, kniete mich nieder und fing an Ihn seinen Schwanz zu blasen und seine Eier und Po zu massieren. Er wurde immer wilder, packte meinen Kopf und fickte mich in den Mund. Ich spürte, wie seine Schwanz zu zucken begann und schon schoss sein Sperma in meine Kehle, das ich alles schluckte und seinen Schwanz sauber leckt.

Inzwischen war es spät geworden. Wir zogen uns an und packten unsere Sachen. Der Fremde war verschwunden. Ich fuhr dich zu deinem Hotel.

War das ein TAG!

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