Mein zweiter Besuch im SM Studio
Ich war überrascht, dass Grit mich schon am Freitagabend, also nur zwei Tage später anschrieb. „Komm morgen um 14.00 Uhr zu mir. Denk dran, Rasiert, mit den Nippelklammern unter dem T-Shirt und zieh nen geilen Slip an, möglichst eng und knapp.“
Ich rasierte mich gleich am Freitag noch gründlich. Am Samstag zog ich mir einen superknappen dunkelrot glänzenden String an und legte mir noch einen metallenen Cockring an. Das hatte Grit zwar nicht befohlen aber ich dachte, es würde Ihr gefallen.
13.30 Uhr nahm ich noch die schwarzen Nippelklammern von Grit und setzte sie mir auf die immer noch sehr empfindlichen und schon wieder aufgerichteten Nippel. Wie Grit es wollte, setzte ich sie mir so, dass ich gleich wieder einen heftigen Schmerz in den Nippel verspürte, der sofort durch den ganzen Körper zog. Dann zog ich ein weites T-Shirt drüber, setzte mich ins Auto und fuhr los. Jede Bewegung des Shirts führte zu Bewegungen der Klammern und verstärkte meinen Lustschmerz.
Ich merkte aber, dass der Schmerz jetzt dazu führte, dass mein Schwanz steif blieb.
Pünktlich 14.00 Uhr klingelte ich bei Grit. Sie ließ mich sofort rein, trug aber noch Jeans und ein weites T-Shirt und schickte mich in Ihr Sex-Zimmer. „Ich komme gleich“. Damit verschwand sie in Ihrem Zimmer.
Nach ca. 10 Minuten öffnete sich die Tür und sie kam rein. Grit trug diesmal einen hautengen schwarzen Latex Body. Sie sah einfach nur geil aus.
Sie griff mir sofort an die Nippel und verdrehte sie, während Ihre andere Hand meine Jeans betastete. „Zieh Dich aus“ herrschte Sie mich an. Ich streifte mir das T-Shirt über den Kopf und streifte die Jeans ab. Ich stand fast nackt vor Ihr, trug nur noch den winzigen Slip, der eine Riesenbeule hatte und meinen steifen Schwanz deutlich zeigte. Ein nasser Fleck verriet Grit, wie geil ich schon war.
Lüstern fuhr Ihre Hand über meinen Schwanz, dann schob sie den Slip runter und betrachtete meinen großen, tiefroten und feucht glänzenden Schwanz und griff mir an die Nippel.
Es folgten mehrere Griffe an die Klammern in einer Intensität, dass ich aufstöhnte und dann schlug Sie mir mit der Hand auf den steifen Schwanz und in die Eier. Es war so heftig, dass ich mich vor Scherz krümmte.
Grit forderte mich auf, mich wieder hinzustellen, holte Ihren Strick und fesselte mich wieder. Als Alles verknotet war, forderte Sie mich auf, mich hinzulegen und fixierte zuerst die Hände überm Kopf an der Liege und dann die Schenkel weitgespreizt am Fußende.
Sie sah mich an: „Von einem Cockring war nicht die Rede, aber der passt super zu Deinem Schwanz. Leg Ihn jedes Mal an, wenn Du zu Mir kommst.
Ich sah, dass Sie einen kleinen Koffer in der Hand hatte. Den setzte sie am Fußende ab und löste die Fesseln an meinen Füßen noch einmal und spreizte die Schenkel noch viel weiter und dann fixierte sie dann wieder.
Ich merkte, dass Sie irgendwas zusammenbaute, hatte aber keine Ahnung was.
Plötzlich hörte ich ein Klicken eines Schalters und dann begann ein Motor intensiv zu brummen. Es erinnerte mich an einen Kompressor oder Ähnliches.
Plötzlich fühlte ich Grits Hand an meinem inzwischen etwas schlaffen aber immer noch vergrößerten Penis und merkte, dass Sie die Vorhaut meines Penis wieder zurückschob und die Eichel freilegte. Ich merkte, dass Sie den ganzen Schwanz mit einem feuchten Gel einrieb und dann verspürte ich ein stark vibrierendes Gefühl, erst nur an der Spitze der Eichel, dann von da aus auch am Schwanz bis hinunter zur Schwanzwurzel.
Es fühlte sich an, wie eine Penispumpe, die ich schon getestet hatte, aber das Gefühl war anders. Das Vibrieren wurde intensiver und veränderte sich. Ich hatte das Gefühl, als ob Jemand an meinem Penis saugte und blies. Das Gefühl wechselte aber es erregte mich, so dass mein Schwanz wieder steif wurde und sich aufrichtete. Da sah ich es. Sie hatte mir einen Cockring über den Schwanz gestreift bis an die Wurzel und dann einen Glaszylinder mit einem Schlauch über den Penis gestülpt. Mein Schwanz steckte aber in einem Gummischlauch, welcher durch die Maschine aufgeblasen und wieder zusammengezogen wurde.
Jetzt verstand ich, das musste eine Art Melkmaschine sein. Grit drehte an irgendeinem Knopf und da begann der Zylinder auch noch, sich auf und ab zu bewegen.
Das Gefühl war unglaublich. Es war, als ob mich Jemand äußerst intensiv blies.
Grit sagte, „Das ist Betty, eine Venus2000 Melkmaschine, sie wird es Dir jetzt besorgen“.
Grit drehte an den Knöpfen so dass die langsame Bewegung deutlich schneller und der Hub größer wurde.
Sie nahm mir den Knebel ab und meinte, “Stöhne nur, jetzt will ich Deine Lust hören und Du wirst mehrmalig kommen.“
Was hatte sie mit mir vor.
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