Story: Im Wohnmobil in Frankreich

Ende Juli fuhren wir, Ingrid (48 J., 162 cm, 54 kg, 80A) und ich, Dieter (50, 170, 62, 18x5) wieder einmal Richtung Frankreich an die Atlantikküste auf einen FKK-Campingplatz..

Aus verschiedenen Gründen (viel Arbeit, Fahrerei, Periode bei Ingrid) hatte ich insgesamt 6 Tage nicht abgespritzt. Hatte allerdings auch zur Folge, dass ich leichter (fast wie früher) eine ganze oder teilweise)Erektion bekam, z.B. beim Eincremen am Strand, in den (gemeinsamen) Duschen, beim Rasieren (Gesicht) am Waschtisch usw., was ich ganz gerne auch mal zeige.
Montag abend hatten wir etwas im Wohnmobil gekocht, schön getrunken. Während des Kochens streicehlte der Schwanz schon mehrmals den Hintern meiner Frau. Später spülte ich ab, Ingrid saß auf der Sitzecke im Wohnmobil. Ich nackt, Ingrid ein T-Shirt an und unten ohne, es war zu dieser Zeit sehr warm. Mein Schwanz hing auf Grund der Wärme und des tagelangens Nichtabspritzens ohne hin größer als sonst zwischen meinen Beinen bzw. baumelte vor ihrem Gesicht ( ca. 12 cm). Immer wieder langte dann Ingrid hin. Besonders geil, wenn ich ihr den Rücken zukehrte. Sie griff zwischen meinen Beinen durch und streichelte zärtlich an meinem nun fast steifen Schwanz. Ich streckte meinen Hintern "raus". Auch die Hoden und meinen Hintern verwöhnte sie zunehmend. Wenn ich mich zu ihr drehte zog sie die Vorhaut ganz zurück, zwirbelte auch meine Brustwarzen. Das Dachfenster des Wohnmobils war leicht aufgekurbelt, die Fenster nicht ganz zu gezogen. Ob die Nachbarn mein Stöhnen hörten oder auch etwas gesehen haben? Gibt mir immer einen besonderen Kick, wenn es so sein könnte. Zwischendurch und schlißlich immer mehr nahm meine Frau meinen inzwischen ganz steifen Penis in den Mund. Herrlich! Zunächst machte sie die Eichel ganz naß und wichste ihn wieder. Dies wechselte öfter. Später nahm sie ihn tief auf (geht nicht ganz, da ich dann etwa 18 cm habe und sie ein kleines Gesicht, kleinen Mund und Rachen.) Immer wieder griff ich auch ihre Brüste und Brustwarzen ab, steckte meine Finger zwischen ihre Beine und fühlte ihre (mit Tampon versehene) Muschi und die doch vorhande Nässe. Habe dann den Muschigeruch an meinen Fingern gerochen.

Durch den genossenen Rotwein war ich nicht zu übererregt, so dass ich nicht gleich Spritzen mußte.
Schließlich nahm sie ihn immer wieder tief in den Mund, die Zunge umspielte sehr naß Eichel und Schaft, gleichzeitig wichste Ingrid am herausschauenden Schaft, kraulte die Hoden (am besten zwischen Hoden und Oberschenkel) und ich fühlte meine Ejakulation kommen. Ingrid auch! Direkt aus dem Mund kommend spritzte ich ab (Ingrid mag es nicht im Mund, wenn auch manchmal vorkommend - diesmal war das Abspritzen aber wirklich sehenswert). Ich spritzte eine große Menge in zunächst vier Schüben auf ihren Hals und vor allem das T-Shirt. Nun aber das besondere: Die Erektion ließ nicht nach und wie bei zwei weiteren besonderen Orgasmen ejakulierte ich noch jeweils drei- bis viermal. Jedesmal ziemlich große Mengen (jedenfalls für meine Verhältnise - weiß nicht, was so "normal" ist).Immer auf das T-shirt, das von oben bis unten durchtränkt war. Überall dicke, weiße Flecken.

Ich fühlte mich wirklich "leer gepumpt" und befriedigt.

Aber es ging noch weiter mit etwas geilem: Es dämmerte allmählich. Ingrid und ich gingen auf dem Campingplatz zur Toilette (obwohl wir auch ein "Badezimmer" im WoMO hatten) - Sie mit dem total befleckten und durchnäßten T-shirt. Ob manche (erfahrene) Frau und/oder Mann es erkannt haben??? Manche schauten schon sehr. Zumindest am Waschhaus war es doch hell!

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D.Mueller@coupemail.de