Abenteuer in der Therme
Wie vereinbart treffen wir uns abends in der Therme. Es ist bereits Abend und dunkel und nicht mehr ganz so viel los in der Therme. Die Becken leuchten blau und im Außenbecken steigt der Dampf in den Himmel. In der Umkleidekabine öffne ich das Päckchen das du mir für den Abend geschickt hast. es enthält eine klassische weiße Badehose, die vermutlich zu klein ausfallen wird. Wie versprochen ziehe ich sie trotzdem an und lege mir wie vereinbart den Penisring um Schaft und Eier. So wird die Hose natürlich noch knapper.
Ich betrachte mich im Spiegel, vom Sommerurlaub bin ich noch recht braun und die weiße Hose ist ein Kontrast. Aber es zeichnet sich auch viel mehr durch die Hose ab, als mir lieb ist. Sie zeigt fast mehr als dass sie verdeckt. Durch die nervöse Vorfreude und den engen Ring ist es fast nicht möglich alles unter dem knappen Stoff zu verpacken. Hinten ist die Hose so eng, dass sie nur zum Teil die Pobacken bedeckt, und so eng, dass sie sich in die Spalte zieht.
Wie versprochen bin ich rasiert und so sind wenigstens keine Haare zu sehen. Ich zweifle ob ich in dem Outfit nach draußen kann. Normalerweise trage ich lange Badeshorts und das ist eher ein „Hauch von nichts“. Ich nehme allen Mut zusammen, packe meine Sachen in meine Tasche. Und öffne vorsichtig die Kabinentür, um meine Tasche einzuschließen. Es ist niemand mehr im Flur zu sehen und der kühle Luftzug fühlt sich an, als ob ich das kleine weiße Ding nicht an hättte. Ich schaue kurz zur Uhr und sehe, dass ich in 5 Minuten im Außebecken sein soll, da sind wir verabredet. Okay Mut zusammennehmen und schnell zu den öffentlichen Duschen… für die Herrendusche ist keine Zeit mehr…ich laufe schnell los und stelle mich unter die warme Dusche. Mit geschlossenen Augen genieße ich das Wasser und denke daran, was alles passieren könnte. Die enge durch den Ring tut ihr übriges und die Hose fängt an zu spannen…
Als ich an mir runterschaue stelle ich fest, dass die Hose natürlich fast durchsichtig wird, wenn sie naß ist. Das hätte ich mir dnken können, dass du die extra so für mich ausgesucht hast. In dem Augenblick sehe ich die Putzfrau 5 Meter von mir weg, die mich ungeniert von oben bis unten und vor allem unten mustert. Ich schalte das Wasser ab und laufe schnell an Ihr vorbei Richtung Becken. Ich höre ein kichern und sie ruft mir hinterher : Vorsicht junger Mann, nicht dass Sie sich hier auf dem rutschigen Boden noch flachlegen…“ haha..
Ich schwimme schnell nach Draußen und stelle fest, dass nicht mehr ganz so viele Personen im Bad sind. Leider scheinst du auch nicht da zu sein. Deshalb lege mich mich auf eine Sprudelliege und träume etwas vor mich hin…. Bis mich auf einmal eine Hand an meinem Po berührt. Ich erschrecke und schaue in dein grinsendes Gesicht umrahmt von deinen schulterlangen Locken . „Na passt die Badehose?“ fragst du lachend, während deine Hand meinen Po streichelt. Du trägst einen klassischen Badeanzug und ich freue mich deine Figur zu sehen.
Ich schaue mich um, aber stelle beruhigt fest, dass durch den Wasserdampf und das Sprudeln nicht zu erkennen ist, dass deine Hand mich abgreift. Ich stöhne wohlig auf und recke mich der Hand entgegen. "Schon wieder geil der kleine Wichser. Ich wette dass es dich total scharf gemacht hat mit dem knappen Höschen durch das Bad zu laufen" flüsterst du mir ins Ohr und ich stöhne zustimmend auf, da sich deine Finger von hinten in Richtung meiner Eier den Weg bahnen.
Es sind nicht mehr viele Personen im Becken und ich genieße deine Hand und meine Hose droht zu platzen. Mit der Anderen Hand streichst du kurz über die pralle Beule und fasst kräftig zu. "Oha, da ist aber einer schon ganz schön rattig, frisch rasiert und mit Ring. So wie ich es mir gewünscht habe" Ich bestätige nickend, eine Antwort bekomme ich fast nicht raus. Ich stottere ein "ja alles was du willst". "Oha, du willst alles tun, was ich will?" "Ja" stöhne ich und strecke mich deiner Hand entgegen.
"Hol ihn raus, schieb die Hose zur seite" sagst du zu mir. "Willst du dich anfassen? Sag es mir was du willst!" "Ja ich will mich wichsen für dich." flüstere ich heißer. "Ich kann dich nicht höhren" entgegnest du mir. Du musst schon lauter reden. Sagst du so laut, dass schon andere Damen die ein paar Meter weit weg sitzen zu uns rüber schauen. "na los, was willst du tun?" Ich sage etwas lauter und mit rotem Kopf " ich will mich anfassen für dich"
"Sehr gut, war doch gar nicht so schwer. Na dann hole ihn raus. Zeig mir was du da versteckst. Schieb die Badehose einfach zu Seite." Ich tue wie geheißen und bin froh, dass der Dampf und die Bläschen im Wasser mich etwas verstecken. Ich fange an mich langsam zu wichsen. "Schau mich an!" hersschst du mich an. "Was für ein perverser Kerl du doch bist. Dir einfach in aller Öffentlichkeit deinen Schwanz zu wichsen." Bei deinen Worten schlucke ich verlegen und stöhne wohllüstig auf. Ich spüre deinen Finger an meinem Po wie er unter Wasser an meiner Rosette spielt. Er drück sanft dagegen und du fragst: "Soll ich?" ich stöhen ein Ja aber du Fragst "ja was, ich will es höhren." Ich stottere.. "Bitte schieb mir deinen Finger in meinen Arsch." Durch das Wasser und ohne Gleitcreme fühle ich den festen Wiederstand an meiner Rosette. Aber dein Finger bohrt sich trotz des fehlenden Gleitmittels fest in meinen Po. Ich quitiere das mit einem grunzendem Laut und schließe die Augen.
"Schau mich an, mach die Augen auf und nimm deine Hand von deinem Schwanz." Schwerelos schwebe ich im Wasser aufgespießt auf deinem Finger. Mein Schwanz ist kurz unter der Wasseroberfläche und die Leute um uns herum können hoffenlich nicht sehen, was hier vor sich geht. Dann nimmst du die andere Hand und hälst sie als Faust zur Hälfte in die Wasseroberfläche eingetaucht über meinen Schwanz. "Fick meine Hand!" sagst du zu mir und drückst mich mit dem Finger in meinem Po nach oben. Ich bewege mich rythmisch auf und ab, wenn ich nach oben gehe spüre ich die Enge deiner Hand und nach unten drückt sich dein Finger fest in meinen Arsch. So aufgespießt ficke ich wie von Sinnen gegen deine Hand und keuche schwer atmend.
"Willst du kommen?" fragst du mich "willst du Sau hier abspritzen, vor all den Leuten?" Ich grunze mehr als dass ich rede, dass ich spritzen will. "Na dann!" sagst du und drückst fest an meinem Schaft die Hand zusammen. ". dann musst du dir das verdienen." Ich schaue dich entgeistert an. "Du ziehst jetzt deine Badehose aus und gibst sie mir" Ich tue wie geheißen, denn auf der Badeliege mit den Bläschen ist nichts zu sehen und ich fühle mich unendlich geil und sicher. Mit der Badehose in der Hand grinst du mich an und sagst. "Du darfst spritzen, aber zuerst wirst du eine Runde im Außenbecken schwimmen, dann durch die Schleuße ins innere schwimmen, vorbei an der Wassergymnastik Gruppe und zurück zu mir." Du hast 5 Minuten Zeit und wenn du zurück kommst, dann ist dein Schwanz immer noch steif, das heißt du solltest die ein oder andere Wichspause im Becken einplanen, damit er oben bleibt. Wenn du zurück kommst und alles erfüllst, dann werde ich dich noch spritzen lassen heute." Geschockt schaue ich dir in dein grinsendes Gesicht und du weißt an meinem Blick, dass ich es tun werde. alles was du willst.
"Na dann schwimm mal los, die Zeit läuft und gerade ist nicht soviel los im Becken." Mit steif abstehenden Schwanz schwimme ich einmal im Außenbecken entlang was du amüsiert beobachtest. Es fühlt sich spannend an, an den Damen vorbei zu schwimmen. Allerdings kann ich mich hier im Außenbecken auch noch recht sicher fühlen, dass ich nicht entdeckt werde. Ich schwimme auf den Durchgang zum Innenbereichen zu und ab hier wird es spannender, da zum einen das Becken gut beleuchtet und von der Wassergymnastik Gruppe gut besucht ist.
Ich schwimme so weit es geht entfernt von der Damengruppe vorbei,, plötzlich drehen sich alle auf Kommando der Trainerin in meine Richtung um. Ich lege mich schnell auf den Rücken, um mit den Beinen im Wasser zu strampeln. So kann hoffentlich niemand was sehen. Kommando umdrehen und die Dame und Trainerin stehe wieder mit dem Rücken zu mir. Ich schwimme auf dem Rücken mit Blick auf die Damen zurück Richtung Außenbecken als mir auffällt dass ich vor Aufregung keinen Steifen mehr habe und du draußen darauf wartest. Die Damen fixierend lasse ich mich rückwärts an den Beckenrand treiben und fange an zu wichsen. Hoffentlich dreht sich niemand um.
Wichsend stehe ich am Beckenrand und es dauert nicht so lange, bis ich wieder einen Stefen habe. Die Situation, dass Verbotene hier zu tun macht mich schon sehr an, aber mein Puls rast. Gerade als ich losschwimmen will zum Übergang ins Außenbecken höre ich ein Räuspern hinter mir. Oh nein, die Putzfrau steht am Beckenrand hinter mir und hat von ihrer erhöhten Postion natürlich einen perfekten Einblick auf die ganze Situation. Ich weiß nicht wie lange sie schon da stand und mich gesehen hat. Sie schaut mich streng an und sagt " wehe du machst mir hier Sauerei ins Wasser! wehe!" In Panik fällt mir nichts besseres ein, wie tauchend davon zu Schwimmen Richtung Außenbecken. Was hätte ich auch tun sollen. Meine Hose war ja auch dort. Ich schwimme los und denke dabei, dass ich so natürlich noch einen schönen Blick auf meinen nackten Po freigebe. egal, jetzt ist eh alles schief gelaufen.
Atemlos tauche ich im Außenbecken auf und schwimme zu dir. Grinsend schaust du mir ins Gesicht. Dann greift deine Hand nach unten und du stellst fest, dass durch meine Aufregung und den Schock gar nichts mehr steht. Du fragst mich leicht vorwurfsvoll "Was ist los, magst du heute nicht kommen?"
Ich bin immer noch außer Atem und erzähle dir die ganze Geschichte und dass ich entdeckt worden bin und daher nichts dafür kann. Du sagst mir beruhigend, dass die Putzfrau schon nicht erzählen wird. Aber sicherheitshalber gibst du mir doch meine Hose zurück. Ich ziehe sie schnell an und schau dich etwas hilflos an. Du lachst und sagst. Na dann lass uns erstmal etwas entspannen von der Aufregung und wir schwimmen wieder zu den Massageliegen. Du nimmst meine Hand und schiebst sie dir in deinen Schritt und sagst mir mit geschlossenen Augen neben mir liegend. "Komm streichel mich ein bisschen, aber pass auf, dass dich niemand sieht". Wie geheißen fange ich an, deine Pussy zu streicheln, deine Perle und die Finger durch die Lippen zu ziehen. Selbst unter Wasser ist zu spüren, dass du feucht bist. Mit geschlossenen Augen liegst du neben mir im Schwimmbad und ich fingere dich sanft und höhre deinen Atem.
Nach ein paar Minuten fasst du mir in den Schritt und stellst fest, dass ich auch wieder geil bin. Du schaust mich an und sagst etwas herablassend "na hat sich der Kleine wieder erholt von dem Schreck. Du bist eben doch ein notgeiles Ferkel, dass sich gerne zeigt. Sei doch ehrlich es macht dich doch an, dass die Frauen der Wassergymnastik dich sehen hätten können. Und die Putzfrau hat dir bestimmt schon länger auf den Schwanz geschaut als du gewichst hast. Jedenfalls sah es von hier so aus. Schade dass du die Aufgabe nicht geschafft hast und mit schlaffem Schwanz bei mir ankamst. Du hättest sicher gerne heute abgespritz." Ich nicke nur und fühle wie meine Hand wie von selbst in meine Hose greift. "Komm sag mir, was hättest du gern" "Ich würde gerne spritzen dürfen" sage ich. "Okay, ich gebe dir noch eine Chance, dass du darfst." Wir gehen jetzt aus dem Becken und du wirst schön langsam hinter mir her laufen. Halte ein paar Meter Abstand. Ich möchte nicht, dass jemand denkt der Typ mit der engen Hose und der Latte gehört zu mir." Ich gehe dann zur Kabine, trockne mich ab und ziehe mich an. Du gehst in die Kabine neben mir, ich werde dir eine Überraschung rüberreichen und du gibst mir deine Hose rüber.. Dann wirst du die Überraschung benutzen und dich breitbeinig auf die Bank vor den Spiegel setzen und es dir machen. Vorher wirst du die Tür aufschließen, damit ich reinkommen könnte wenn ich mag. Schließt du nicht auf, dann bin ich weg und das wars. Du wirst dich anfassen aber du wirst nicht spritzen, ohne es zu dürfen."
Ich schlucke und nicke. und der Zustand in meiner Hose verrät wie geil mich das macht. "So jetzt komm, wir schwimmen zusammen los und dann gehen wir zu den Kabinen." Wir schwimmen durch das Außenbecken zum Innenbecken und in Richtung Treppe. kurz bevor wir die Treppe hochgehen, gibst du mir nochmal ein paar streicheleinheiten, damit die Beule schön groß ist, wie du lachend mir zuflülsterst. Dann gehst du aus dem Bcken und läufst los richtung Kabine. Ich warte kurz im Wasser um den Abstand zu halten und in der Hoffnung, dass sich die Beule etwas beruhigt. Aber natürlich bin ich so angespitzt, dass sich nichts ändert an meinem Zustand. Du schaust über du Schulter zu mir und gibst mir das Zeichen dass ich folgen soll. Ich steige aus dem Becken und die Hose zeigt mehr als dass sie verdeckt. Natürlich läufst du extrem langsam durch die Gänge. Die zwei alten Damen die uns entgegen kommen mustern mich mich von oben bis unten. Meine Wangen glühen und ich sehe nur wie sie tuscheln und den Kopf schütteln.
Du verschwindest mit deiner Tasche in einer Kabine und ich nehme die Kabine am Ende des Flures, die neben deiner ist. Dort angekommen merke ich, dass es so feucht recht kalt ist. Ich habe Gänsehaut vor Aufregung und Kälte. Meine Nippel stehen hart ab und hart ist auch mein Schwanz. Langsam und etwas unschlüssig ziehe ich die Hose aus. Die Tür habe ich nicht verriegelt. Ich höhre Umziehgeräusche von dir nebenan. Dann kommt eine Hand unter der Kabine hindurch und ich lege dir die Badehose in die Hand. Jetzt bin ich alleine nackt in der Kabine. Mein Spind mit meinen Sachen ist ein Flur weiter.
Dann reicht mir deine Hand eine Tüte mit der "Überraschung" unter der Trennwand durch. Ich sehe an deinem Arm, dass du schon angzeogen bist. Ich schaue in die Tüte und entdecke den schon oft im Chat und in Fantasien beschriebenen Saugnapfdildo. Okay. Also das soll ich tun. Ich erschaudere vor Aufregung und Erregung und in Ermangelung von Vaseline oder ähnlichem nehme ich ihn in den Mund, um ihn abzulecken. Ich sitze breitbeinig auf der Bank, das Ding tief im Mund und gedankenverloren wichsend. Als die Tür der Kabine aufgestoßen wird und die Putzfrau mich erschrocken ansieht.
Ich sitze regungslos da. In der einen Hand halte ich den Gummischwanz den ich mir in Zeitlupe aus dem Mund ziehe.. und die andere Hand ist an meinem stefen Schwanz. Dann versuche ich ruckartig zu verstecken, was ich ich in der Hand halte und meine Nacktheit zu verdecken. "das dacht ich mir doch, dass du eine kleine Drecksau bist. Was meinst du was das hier ist? Ein Puff oder ein Schwimmbad?" Ich schaue sie ängstlich an, wie sie vor mir steht, mit ihren kurzen Hosen, dem grünen T-shirt unter dem ihre Brüste sich abzeichnen und den kurzen brauen Haaren. Sie trägt Gummistiefel und hat den Putzwagen neben sich stehen und Gummi Handschuhe an. Ich stottere ein "Bitte, bitte sagen sie nichts. ich tu alles."
Das kann ich sehen, dass du alles tust. Wo ist denn bitte deine Badehose? "Ich habe sie nicht mehr" antworte ich doof. Die Putzfrau mustert mich von oben bis unten. Was hast du hier gemacht. "Nichts" antworte ich. "Sag mir was das hier werden sollte. Sonst hole ich den Bademeister"
Ich druckse rum, dass ich mit mir selbst gespielt habe und ich nicht wusst dass die Tür offen ist. "Und wer soll die Sauerei, die du dann gemacht hättest aufwischen? Etwa ich?" Fragt sie. Ich sage dass ich keine Sauerei gemacht hätte aber sie glaubt mir nicht, da ich nichts zum wischen dabei gehabt hätte.
Nimm die Hände hinter den Kopf. Sagt sie streng. Ich tue wie geheißen. Sie kommt auf mich zu und kneift mir mit ihren Gummihandschuhen in die Brustwarze. dreht daran und zieht ein bisschen. Ich stöhne auf und mein Schwanz erweckt wieder zum Leben. "Oh das gefällt dir wohl du kleine Sau". sagt sie herablassend und in einem Ton der mich nur nicken lässt.
Stell dich hin ist ihr Befehl und ich tue was sie will. Wippend bewegt sich mein Steifer und auf der Bank rollt der Dildo nacch vorne und fällt auf den Boden. "Heb das auf". sagt sie. Als ich mich bücke klatscht die Gummihand auf meinen Arsch. Ich hebe den Dildo auf und schaue sie fragend an? "Gib her das Ding" herrscht sie mich an. ich tue wie geheisen. Sie spukt auf das Gummi und sagt umdrehen und nach vorne beugen. Ich drehe mich um wie geheißen und strecke ihr meinem Po entgegen. Ich sehe sie im Spiegel und sie schaut auf meinen Po und fährt mit den Gummifingern durch meine Ritze über mein Loch. Langsam drückt sie mir einen finger in den Po, was ich mit stöhnen quittiere. "Das ging ja einfach, du scheinst wohl Übung darin zu haben, dass dich jemand in den Arsch fickt" mit diesen Worten zieht sie den Finger raus und setzt den Dildo an meinem Po an. Er ist größer und nur mit Spucke nass gemacht. Deshalb spannt er fest an meiner Rosette, aber der leichte ausfüllende Schmerz lässt mich aufstöhnen als sie ihn mir in den Arsch drückt. "Sei leise! oder willst du dass noch mehr von deinen perversen Spielchen mitbekommen?" raunzt sie mich an. Langsam bewegt sie den Dildo rein und raus. dann packt mich auf einemal eine Hand an den Eiern und zieht sie fest nach unten.
In diesem Moment höre ich, wie sich die Tür in der du bist öffnest und du kommst komplett angezogen vor meine Kabine. wir schauen uns in die Augen und nach kurzer Zeit grinst du mich an. Die Putzfrau bemerkt dich erst jetz und begrüßt dich freundlich, ihr kennt euch und das ganze war ein abgesprochenes Spiel. Die Putzfrau sagt grinsend zu dir: "der ist ja noch perverser als ich dachte" und du antwortest. "ja und ich glaube er ist noch schlimmer und er genießt es benutzt und angeschaut zu werden. stimmts?" Ich nicke dich erleichtert und stöhnend an.
Du sagst zu deiner Putzfrauen Freundin. Gib mal her den Dildo. Ich zeig dir mal wie geil er ist. Du machst den Dildo auf dem Boden fest und sagst mir, dass ich mich draufsetzen und damit selbst ficken soll, während ihr mir zuseht. Ich fange an, den Dildo stöhnend zu reiten. Mein Schwanz wippt dabei nach oben. Dann instruierst du deine Freundin, sich vor mich zu stellen. Ich knie direkt vor ihr sehe ihre Beine, ihre Shorts den hübschen Busen von unten unter dem Shirt und die Gummistiefel. Mit dem Blick auf die Stiefel sagst du im Befehlston zu mir: Fick ihre Stiefel. Reib dich an dem Gummi wie ein geiler Hund. und pass auf dass du dabei auch immer schön den Dildo in deinem Arsch behälsts."
Wie von Sinnen versuche ich mich an den feuchten Gummistiefeln zu reiben und zu stimmulieren. Du fasst mich mit einer Hand am Kinn an, ziehst meinen Kopf so nach oben, dass ich Euch ins Gesicht blicke. und sagst mir, dass ich Euch ansehen soll und dass ich die ganze Sauerei danach auflecken werde wenn du JETZT SOFORT SPRITZT!
Zu deinem Wort spritze ich wie von Sinnen die Stiefel an und schaue euch mit weit aufgerissenen Augen, roten Wangen und offenem Mund an.