Baden im Krankenhaus
Ich war damals um die zwanzig und hatte einen schweren Motorradunfall, nach dem ich vier Monate im Krankenhaus verbringen musste. Am Anfang lag ich in einem Dreibettzimmer, später in einem Zweibettzimmer. Alles in allem keine sehr erfreuliche Situation. Vor allem, weil ich ja auch, trotz ramponierten Knöcheln, mehr und mehr Druck verspürte.
Onanieren ging nicht, da ich ja nie alleine im Zimmer war und vor den Kollegen dort wollte ich es mir auch nicht machen.
Jeden dritten Tag wurde ich gebadet, das heißt, mein Bett wurde erst von einer Helferin in einen Vorraum geschoben, wenn dann das eigentliche Badezimmer frei, wurde es in dieses geschoben. In der Mitte stand auf einem Sockel eine riesige, altmodische Badewanne, darüber installiert eine Art Kran, mit der man den Patienten in die Wanne hieven konnte. Dann wurde die Wanne kurz gesäubert und warmes Wasser eingelassen, mit einem Kamillenbad, dessen Geruch ich immer noch in der Nase habe.
Es waren immer zwei Krankenschwestern dabei, meistens die Selben. Eine eher unscheinbare Frau, so um die Vierzig und eine jüngere, sehr gut aussehende Blondine, unter dem Kittel recht wenig. Die zwei haben mich überwiegend auch im Zimmer betreut, die Unscheinbare sehr sorgfältig, die Blondine ein bisschen schlampig, z.B. hat sie die Urinflasche einfach nur ausgekippt und nicht ausgewaschen, was ich ziemlich eklig fand. Nichtsdestotrotz, sie war ein Hingucker.
Sie haben also mit dem Kran in die Wanne gehievt, in das warme Wasser, mich dann eine Weile "einweichen" lassen und dann mich waschen lassen, bzw. den Rücken haben sie mir gewaschen.
Die Blondine hat mich dabei recht offenherzig in ihren Ausschnitt gucken lassen und bis heute weiß ich nicht genau, ob sie etwas provozieren wollte und den jungen Kerl in Verlegenheit bringen, ich vermute es aber stark, dass die Zwei sich da einen Jux machten.
Jedenfalls bekam ich regelmäßig im Wasser eine Erektion. Ich war dann sehr froh, dass dieses Kamillenbad nicht komplett klar war.
Irgendwann war es dann aber vorbei mit der Baderei und der Kran trat in Aktion.
Ich dann versucht, irgendwie meine Erektion zu verstecken, aber das ging natürlich nicht wirklich. Ich wurde dann abgetrocknet und da haben sie natürlich gesehen, was da los war, aber sie taten so, wie wenn nichts wäre. Dieses alberne Krankenhaushemdchen an und die Helferin schob mich zurück ins Zimmer.
Meist war ich dann so geil, dass ich in der Nacht wüste Dinge träumte und dabei einen Orgasmus bekam.
Meine Gedanken kreisten fast nur noch um Sex und vor dem Baden hatte ich einerseits Horror, andererseits hat mich der Gedanken daran auch geil gemacht.
Eines Tages, sie hievten mich wieder aus der Wanne, ich hatte meine übliche Erektion, sie trockneten mich ab und als das Handtuch meinen Penis berührte, war es einfach zuviel. Ich merkte, wir das Sperma hochkam, wollte es unterdrücken und dann bekam ich einen gewaltigen Orgasmus und spritze in hohem Bogen los, es wollte gar nicht mehr aufhören, mehrere Stöße, über den Bauch bis zum Gesicht.
Peinlich ohne Ende, die eine Schwester sagte: "Hoppla! Hol mal ein neues Handtuch." Dann wischten sie mir die Soße ab reinigten mich mit einem Waschlappen, auch meinen immer noch halbsteifen Penis, trockneten mich ab, Hemdchen an und zurück ins Zimmer.
Mir war es extrem peinlich und jedesmal, wenn jemand ins Zimmer kam, dachte ich, der oder die weiß es, Krankenschwestern sind ja nicht gerade ein Hort der Verschwiegenheit.
Dann kam wieder der Badetag. Die Helferin, eine Frau, so um die fünfzig, sehr sympathisch, schob mich in den Vorraum.
"Jungchen, da haben die zwei Dir aber einen Streich gespielt" sagte sie.
"Wie meinen Sie?" sagte ich, wohl wissend, was sie meinte, aus Verlegenheit.
"Na komm, Du weißt schon, was ich meine. Gib ihnen den Spass nicht mehr."
Irgendwie hatte ich großes Vertrauen zu ihr, das Gefühl, ich könne ihr alles sagen.
"Leichter gesagt, als getan, wir Männer können leider nicht steuern, was da passiert. Und man sieht es eben sofort."
"Weißt Du was, ich dreh mich jetzt und und gucke aus dem Fenster. Und dann weißt Du schon, was Du machen musst."
Sie legte mir ein paar Zellstofftücher auf's Bett, drehte sich um und guckte aus dem Fenster.
"Mach ruhig, ich weiß, wie schlimm das für Dich ist. Nur, hör auf, wenn jemand reinkommt."
"Ja" flüsterte ich und begann zu onanieren.
Ziemlich schnell kam es mir, ich spritze in die Tücher.
Sie hatte wohl ein leichtes Stöhnen gehört und fragte:
"Schon fertig?"
Ich sagte: "Ja, ich war so geil, entschuldigung."
Sie warf die Tücher weg, lächelte und meinte, es gäbe nichts zu entschuldigen, das wäre halt die Natur.
"Machen wir jetzt immer so, dann haben die zwei Hexen keine Spass mehr."
Das eigentliche Baden verlief dann wesentlich unspektakulärer, ich hatte zwar so etwas wie eine halbe Erektion, aber eben nicht mehr so wie vorher.
Das nächste mal, die Helferin schob mich in dern Vorraum, sie legte mir ohne Worte die Zellstofftücher hin, zog mir die Decke weg, lächelte mich an und ging zum Fenster und guckte hinaus. Ich masturbierte und hatte einen sehr lustvollen Orgasmus, weil alles irgendwie natürlich wirkte, ich keine Hemmungen mehr hatte.
So ging das eine ganze Zeit lang.
Eines Tages bemerkte ich, dass das Fenster spiegelte und sie mich die ganze Zeit beobachten konnte und dies auch tat.
Komischerweise hat mich das überhaupt nicht gestört, eher im Gegenteil, ich fand es erregend, dass diese reife Frau Spass daran hatte, mir beim Onanieren zuzusehen.
Sie hat wohl gesehen, dass ich das bemerkt habe und beim nächsten mal, sie schob mich in den Raum, gab mir die Tücher, zog die Decke zurück und lehnte sich an die Fensterbank.
"Brauchst Dich nicht schämen, ich guck so einem jungen Kerl, mit einem ordentlichen Schwanz, gerne zu."
Und ich tat ihr gerne den Gefallen, habe es immer mehr genossen, sie zusehen zu lassen und habe auch dafür gesorgt, dass sie etwas zu sehen bekam, spreizte, so gut es bei all dem Gips ging, die Beine, massierte meine Hoden beim Onanieren u.s.w.
Ich war dann immer so geil, dass ich alles um uns herum vergass und es war gut, dass sie immer horchte, ob jemand kam.
Einmal kam sie schnellen Schrittes zu mir und warf mir die Decke über und ein paar Augenblicke später kam jemand in den Vorraum, aber das war nur ein Einziges mal.
Ich hätte mir sehr gewünscht, dass sie es mir einmal macht und habe sie danach gefragt.
"Nein Jungchen, das musst Du schon selber machen, ich guck nur zu."
Und so blieb es auch die ganze Zeit, ich habe mich immer auf den Badetag gefreut und bis heute, viele Jahre später, denke ich immer noch gerne an dieses Erlebnis.