Story: Für Sam

Sie ist die Freundin meines besten Freundes. Ich war schon immer scharf auf sie, auf ihren geilen Körper. 1,70m groß, schlank, blonde Haare, süße Brüste und tolle, blaue Augen. Klar, wir haben schon des öfteren miteinander geflirtet, aber heute ist es anders. Es knistert irgendwie.
Wir haben einen Videoabend gemacht, Stefan, mein Freund, Sam und ich. Natürlich haben wir dabei auch etwas getrunken und irgendwie hat Stefan zu tief ins Glas geschaut. Jedenfalls ist er auf dem Sofa eingeschlafen. Nach dem vorletzten Film ist er schließlich ins Schlafzimmer gegangen und hat sich dort hingelegt.
Inzwischen hatten wir einen Pornofilm eingelegt, in dem es Amateurpaare vor der Kamera treiben. Sam liegt mit dem Kopf auf meinem Schoß, was mir ein wenig unangenehm ist, denn eigentlich muß sie meinen steifen Schwanz spüren. Doch jetzt ist der Film zu Ende, lange hätte ich mich nicht mehr zurückhalten können. Sie scheint gemerkt zu haben, daß ich auf Amateurvideos stehe, denn nun bietet sie mir an, ein anderes zu holen. "Wie das?" frage ich, denn wir haben uns schon alle Filme angeguckt, die wir uns ausgeliehen hatten. "Warte ab, wirst schon seh´n!" sagt sie und verschwindet. Kurz darauf legt sie ein Video ein, schaltet es ein und setzt sich nah neben mich. Was ich dort sehe, ist kaum zu glauben. Ich traue meinen Augen nicht. Es ist Sam, sie liegt nackt und gefesselt auf dem Bett und hat ihre Augen verbunden. Sie windet sich hin und her, scheinbar gefallen ihr die Fesseln nicht. "Na, wie gefällt dir das, ich hatte leider kein anderes mehr...." fragt sie mich nun scheinheilig. Mir fehlen die Worte, mein Mund ist ganz trocken, und erwiedere ich nur: "Gut." Nun summt die Kamera heran, ich kann alles genau sehen: Ihre geilen, handgroßen Brüste, ihre steifen Nippel, ihre rasierte Muschi, ich kann es kaum glauben. Da spüre ich ihre Hand an meiner Hose, sie öffnet meinen Reißverschluß und holt meinen dicken Schwanz heraus. Meine Augen sind weiter starr auf den Bildschirm gerichtet. Mein Herz jedoch pocht immer schneler und schneller. Ich wage mich kaum zu rühren. Nun spüre ich ihre Zunge an meinem Hals, sie knabbert an ihm. Ihre Hand umfaßt meinen Schwanz und schiebt ihn langsam vor und zurück. Ich sitze immer noch stocksteif neben ihr. "Muß ich denn alles alleine machen, komm schon, ich will Dich!" flüstert sie mir nun ins Ohr. Nun knöpft sie mir mein Hemd auf und streift es herunter. Dann bedeckt sie meine Brust mit zärtlichen Küssen und liebkost meine Brustwarzen mit ihren heißen Lippen. Was soll´s, denke ich, jetzt oder nie, und schiebe langsam meine Hand unter ihren Pulli. Da sie keinen BH trägt, kann ich direkt ihre Brüste anfassen, wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie sind so geil, haben genau meine Größe. Ich streichle sie zärtlich und doch fordernd. Inzwischen hat sich ihr Kopf über meinen Schwanz gebeugt. Ich spüre, wie sie ihre Lippen über meine heiße Eichel schiebt. Voller Erregung stöhne ich auf und lege mich zurück. Genüßlich lecckt sie meinen pulsierenden Schwanz, knetet vorsichtig meine Eier und schiebt die Vorhaut langsam vor und zurück. Nun kann ich es kaum noch zurückhalten. Ich atme immer schneller, immer heftiger. Doch plötzlich stoppt sie, stellt sich vor mich hin und zieht ihren Pulli über den Kopf. Dann öffnet sie ihren Minirock und läßt ihn zu Boden rutschen. Da steht sie nackt vor mir, ohne Höschen, aber mit dickgeschwollenen Schamlippen, aus denen es feucht glitzert. "Nimm mich, ich bin so geil auf Dich" flüstert sie nun. Ich kann mich nun nicht mehr zurückhalten, stehe auf und reiße mir die Kleider vom Leib. Dann stehen wir beide nackt voreinander. Ich nehme ihren Kopf zwischen meine Hände und küße sie heftig. Meine linke Hand knetet ihre Brüste, meine rechte Hand ist nach unten gewandert. Ich stecke ihr vorsichtig einen Finger in ihre heiße Muschi, doch sie ist so feucht, daß ich direkt zwei Finger reinschieben kann. Nun muß ich sie haben. Ich stelle mich hinter sie, drücke ihren Oberkörper sanft nach vorne und setze meinen Schwanz an ihre Muschi an. Langsam ziehe ich mit der Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Dann umfasse ich ihre Beckenknochen, halte mich an ihnen fest und stoße zu. Fest und hart. Bis zum Anschlag ramme ich ihr meinen Schwanz in ihre heiße Lustgrotte. Meine Eier klatschen bei jedem Stoß an Ihre Arschbacken. Sie stöhnt laut auf, aber beschwert sich nicht. Also stoße ich noch härter und fester zu, immer schneller schiebe ich ihr meinen Schwanz hinein. Nun richtet sie sich auf, ich kann ihre Brüste von hinten umfassen. Unsere Köpfe suchen sich, unsere Zungen spielen wild miteinander. Lange kann ich es nicht mehr zurück halten. Da spüre ich, wie sich ihr Körper anspannt, wie sich ihre Muskeln zusammenziehen. Sie atmet immer heftiger, ruft "Jahhhh" und "Jetzt, ja, jetzt...". Da kann ich mich auch nicht mehr beherrschen. Stoß um Stoß pumpe ich ihr meinen heißen Samen in ihr heißes Fotzenloch. Meine Finger krallen sich in ihre Haut, doch sie scheint es nicht zu merken. Ich spüre, wie sich ihr Orgasmus wiederholt, ihr ganzer Körper zittert. Auch ich explodiere förmlich in ihr, soviel habe ich noch nie abgespritzt, mein Samen läuft ihr am Bein herunter.Ich kann nicht mehr, ich bin fix und fertig. Langsam ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze, drehe sie um und nehme sie in den Arm und flüstere ihr ins Ohr:"Das war der geilste Fick, den ich je hatte...".

Wollt Ihr eine Fortsetzung? Dann schickt mir was...

von zweitausend@firemail.de