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Anonymous am 8.5.2004, 11:06:58 in
Sie+Er
Geile Zufahrt nach Prag
Gerne möchte ich Euch von einem meiner schönsten Erlebnisse berichten. Das ganze ereignete sich gerade mal vor 3 Wochen, ich war mit dem Zug auf dem Weg nach Prag. Eigentlich war die Fahrt für eine letzte Rettungsaktion meiner Beziehung mit einer süssen Tschechin gedacht, die ich im letzten Urlaub kennengelernt hatte. Jedenfalls sass ich im Zug in einem 6er Abteil. Es war furchtbar heiss, ueber 30 Grad sicherlich. Ich teilte mein Abteil mit 2 Männern, bis schliesslich ein hübsches Mädchen zustieg und in unserem Abteil Platz nahm. Sie hatte einen wunderbaren Körper und durfte so etwa in meinem Alter sein, also um die 23. Sie war Tschechin und unterhielt sich mit den anderen Männern. Ich fand das ein wenig deprimierend - konnte nichts verstehen, aber ihre Stimme fand ich äusserst erregend. Wir mussten so etwa eine Stunde gefahren sein, meine Gedanken waren dem bevorstehenden Treffen gewidmet und so hatte ich auch nicht mitbekommen, dass die zwei Typen unser Abteil verlassen hatten und ich nur mehr mit dem Mädl alleine dasass.
Sie lächelte mir zu, als ich nach langer Zeit aufblickte und fragte, auf Englisch, wie es mir so ginge, ob ich Probleme hätte. Ich verneinte, aber so richtig überzeugend durfte das nicht gewesen sein. Es war wieder still für einen Augenblick, der mir wie eine Ewigkeit schien, dann fragte sie, ob sie ihre Füsse auf meine Bank legen könne. Natürlich, warum auch nicht. Sie tat es und ich schloss meine Augen.
Kurze Zeit später spürte ich etwas an meiner Hosen - ich wagte nicht, die Augen zu öffnen, es könnte ja nur die kleinen Füsse meines Gegenüber sein. Mein Körper begann leicht zu zittern, ich konnte nichts dagegen tun und mein Schwanz begann sich zu regen. Die ganze Fahrt über war er ruhig gewesen, doch nun spürte ich, wie er zu wachsen begann. Ich öffnete die Augen. Das Mädchen blickte mich herausfordernd an - sie musste wohl gesehen haben, dass meine Hose eine Beule bekam. "Don´t worry" sagte sie. Ich blickte sie genauer an, dachte ständig an meinen Schanz und dass er endlich wieder schrumpfen solle. Das bewirkte natürlich genau das Gegenteil.
Plötzlich hob sie ihren Fuss ueber meinen Oberschenkel und legte ihn sanft in meinen Schritt. Ich erschrak, lief rot an, konnte mich aber nicht wehren und liess sie werken. Sie begann mit ihren Zehen - einem Bagger gleich - meinen Schwanz zu massieren. Der Stoff meiner Sommershorts war auch nicht gerade eine hilfreiche Barriere und meine Unterhosen drohten unter dem Druck meines Prügels zu platzen. Der wollte nur mehr raus aus seinem engen Gefängnis. Ich stöhnte leise auf. "Gefällt Dir das?", fragte sie und ich nickte - zu einem Satz war ich nicht fähig.
Plötzlich hörte sie auf und zog ihren Fuss zurück. Fragend blickte ich sie an. Stop, sagte sie. Ich konnte es nicht glauben, wollte am liebsten meine Latte herausholen und zumindest selbst den Job erledigen. Da stoppte der Zug mit einem leichten Ruck - wir waren in einen Bahnhof eingefahren, ich hatte es nicht bemerkt. Einige Leute standen am Bahnsteig und machten sich daran, einzusteigen. Vorbei, dachte ich - doch niemand wollte in unser Abteil. Vielleicht dachten sie wir wären ein Pärchen und wollten nicht stören - jedenfalls fuhr der Zug weiter und wir waren noch immer alleine.
Sie lächelte wieder, zog die Vorhänge zum Korridor zu, kniete plötzlich nieder und war daran, meine Hose zu öffnen. Das alles ging sehr schnell und sie hatte bereits den ersten Knopf meiner Shorts offen, als ich mit meinen Händen nachhalf und die restlichen Knöpfe in Rekordtempo aufriss. Auf dem Stoff meiner Unterhosen war ein feuchter Kreis zu sehen - so feucht war ich sonst nie. Ich atmete schwer durch. Sie befahl, ich solle die Augen schliessen. Bereitwillig tat ich, was mir befohlen wurde. Sie begann mit der Hand den Stoff zu reiben, der meinen Prügel vor der Aussenwelt noch schützte. Zuerst sanft, dann immer heftiger, es war ein geiles Gefühl. Selbst reibe ich ja auch oft an meiner Matratze, doch das ist nicht zu vergleichen. Dann endlich befreite sie meinen Freund und dieser sprang ihr freudig entgegen. So intensiv wurde er schon lange nicht bearbeitet. Für einige Sekunden war Ruhe eingetreten doch dann fühlte ich wie etwas Feuchtes, Warmes meinen Schwanz umfasste. Sie hatte ihn in ihrem Mund verschwinden lassen und begann vorsichtig zu saugen, lecken und knabbern. Ich war kurz vor dem Abspritzen und mein Keuchen ging in ein lautes Stöhnen über.
Plötzlich ein Klopfen. Ich erschrak und öffnete die Augen. Sie sprang auf und wollte sich setzen, als die Türe geöffnet wurde. Es war der Schaffner. Er schaute mich kurz an, musste natürlich meinen Schwanz entdeckt haben, der so fröhlich zur Decke zeigte, als ob nichts passiert wäre. Ich blickte verstört zu ihm auf, dann wanderten meine Hände blitzschnell zur Mitte, um meinem Prügel ein wenig Schutz zu bieten. Er lächelte und sagte dann, wir bräuchten uns nicht schämen, es wär doch ganz normal, sich bei einer so langen Zugfahrt, die Zeit zu vertreiben.
Er entschuldigte sich für das Reinplatzen, wollte nur die Fahrkahrten sehen und schon war er wieder draussen. Wir sassen noch komplett verschämt da, als es nochmals klopfte. Wieder der Schaffner. Er durfte etwa 25-26 Jahre sein. Er sagte, dass er bis Prag keine Arbeit mehr hätte, da wir den letzten Stop bereits hinter uns hätten. Ob wir nicht in sein Dienstzimmer kommen wollten - das könne man nämlich auch absperren. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte - ich fand es schon erregend, zu dritt, mit einem anderen Typen Spass zu haben, aber wusste nicht so recht, ob das in Ordnung wäre. Dem Mädl gefiel die Idee gut, und so waren meine Bedenken auch schon vergessen. Schnell gingen wir in sein Abteil. Er schloss die Tür zu und sagte, er wolle nur zuschauen, falls es uns nichts ausmache.
Ein wenig komisch fand ich das schon, aber mein Prügel stand noch immer gewaltig und musste nun endlich fertigbearbeitet werden. Schnell waren meine hosen unten und nun sah ich auch, dass sich die Tschechin zu entkleiden begann. Bisher war das Ganze ja nur ein Service ihrerseits und ich konnte nicht viel tun für sie. Endlich konnte ich ihre wunderbaren Brüste sehen und mein Blick senkte sich langsam zu ihrem Loch. Das war herrlich frei und glänzte bereits verdächtig. Am liebsten hätte ich sie sofort genommen, doch sie sagte, ich wäre nun an der Reihe, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich tat, was sie verlangte, obwohl ich es noch nie zuvor probiert hatte. Sie musste ganz zufrieden gewesen sein, nach ihren Lauten zu urteilen.
Schliesslich konnte ich nicht mehr, stand auf, nahm meinen Schwanz und führte ihn zu ihrer Möse. Schnell war er verschwunden und ich begann vorsichtig zu zustossen. Kurz blickte ich zu unserem Voyeur - der hatte sich bereits entkleidet und war beim Bearbeiten seiner mächtigen Lanze. Das machte mich so richtig an und ich stiess noch kräftiger zu. Endlich die Erlösung und mit einigen heftigen Spritzern pumpte ich sie voll. Es war unbeschreiblich. Unser Schaffner war auch gerade beim Kommen und eilte schnell herbei, um seinen Saft auf uns abzuspritzen.
Es war nur mehr wenig Zeit bis Prag und so machten wir uns schnell sauber und gingen auf unsere Plätze. Am Bahnhof trennten sich unsere Wege und ich sah die beide nicht wieder.
Gerne denke ich an dieses Abenteuer zurück. Habt ihr ähnliche Geschichten, oder Phantasien?
Ich hoffe jedenfalls, dass Euch meine ein wenig erregt hat. Viel Spass beim wixen wünscht Euch Euer,
Wixmasta.
von supawixa@yahoo.com