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Story: Wunderbares Blasen

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von Anonymous am 8.5.2004, 11:05:58 in Sie+Er

Wunderbares Blasen

Ich habe sie auf einer Fete von einem Komilitonen kennengelernt. Auf der Fete war nach zwölf nicht mehr viel losgewesen und ich machte ihr die Tür auf, nachdem sie von einer anderen Fete kam.
Sie faszinierte mich von Anfang an: ca. 170 cm, lange dunkelblonde Haare, schlank, aber sehr ausgeprägte weibliche Formen. Ihr Busen muß phantastisch aussehen, dachte ich mir und erwachte aus meiner Starre, als sie mich ansprach.

"Hallo, jemand zu Haus ?"
"Äh, ja na klar, obwohl nein, nicht mehr so viele, die Meisten sind auf die große Uniparty gegangen..."
"Hm, schade, ich dachte hier könnte ich noch ein bißchen feiern..."
"Wir könnten doch zu zweit feiern, ich hätte da noch eine Flasche Chianti in meiner Wohnung ?!?" Irgendjemand sprach für mich, sonst konnte ich die Klappe nicht aufmachen, wenn so atemberaubende Frauen vor mir standen.
"Tja, hier scheint ja wirklich nichts mehr los zu sein. Warum nicht ? Ich bin Suse. Und Du ?


Ja, so lernte ich sie kennen, sie hatte gerade erst angefangen zu studieren (Architektur) und war auch neu in der Stadt und kannte noch nicht so viele Leute. Als wir so nebeneinander in Richtung meiner Wohnung spazierten, warf ich ab und zu einen verstohlenen Blick auf ihren herrlichen Körper. Sie mußte einfach einen Freund haben, der mindestens zwei Köpfe größer war als ich und mich platt machen würde, wenn ich sie auch nur falsch ansehen würde.
Sie hatte eine enge Jeans, ein sehr enges weißes Top, unter dem man den weißen BH erahnen konnte, an, ihre Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
In meiner Wohnung angekommen, holte ich auch gleich die Flasche Rotwein, nachdem ich sie auf mein Bett bugsiert hatte. Eine andere Sitzgelegenheit hatte ich in meiner kleinen Studentenbude nicht.

Nach zwei Gläsern Rotwein wurde die Stimmung auch ein bißchen lockerer, nachdem wir uns gegenseitig kennengelernt und auch gemerkt hatten, daß wir uns ziemlich gut verstehen und auf einer Wellenlänge schwommen.
Sie hatte keinen Freund, erfuhr ich dann auch und wahr erleichtert. Sie hatte sich vor ein paar Monaten von ihrem Freund getrennt, nachdem sie drei Jahre lang zusammen waren und sich dann auseinandergelebt hatten.
Nachdem ich Ihr dann noch von meinem Liebesleben erzählt hatte (nicht sonderlich aufregend, vier Freundinnen, die letzte Beziehung dauerte fast drei Jahre), kamen wir auf die komischten Sexpannen von uns zu sprechen.


"Ich habe meinem Ex-Freund fast mal seinen Schwanz abgebissen, als ich ihm einen geblasen habe."

Diese vulgäre Sprache, obwohl wir uns gerade mal kennengelernt hatten, erregte ich mich und ich spürte eine innere Erregung in mir hochkommen. Mein Schwanz puliserte schon leicht und versuchte sich aufzurichten.

"Ich habe selten meinem Freund einen blasen können, irgendwie fand er es nicht so toll, obwohl eine Freundin mal sagte, daß Männer total darauf abfahren würden. Was sagst du dazu ?" Ich merkte, wie ich langsam immer erregter wurde und leicht errötete. "Tja, hm, also, wenn die Frau es richtig gut kann, dann kann es schon geil werden." Wer sagte das ? "Hast Du Lust ?" fragte sie mich. "Worauf ?" Ich stand mal wieder total auf dem Schlauch, aber ohne eine weitere Antwort zu geben, rutschte sie näher zu mir und legte ihre Hand auf meinen Freund, der sich in meiner Hose nun vollends aufgerichtet hatte. "Zeig mir, wie man richtig bläst." Ihr Tonfall war schon fast befehlend. "Wenn Du meinst, aber dann mußt Du Dich auch ausziehen..." Sie richtete sich auf, zog ihr Top über den Kopf und hatte schon den BH auf, als ich gerade mal anfing mein T-Shirt auszuziehen. Ihr Busen war noch schöner, als ich gehofft hatte. Zwei wunderschöne kugelförmige Brüste (so ungefähr 75B-C) kamen unter ihrem BH hervor und ich mußte mich zurückhalten, gleich meine Hände auf sie zu legen.

Sie zog sich bis auf den String Tanga (der ihren wundervollen Hintern nur mit einem Faden durchzog) aus und knöpfte mir die Hose auf und zog sie mir aus. Die Boxer Shorts rieß sie mir fast schon vom Leib, mit einem irren Blick, nahm sie dann sanft meinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Ich stöhnte leicht auf.

"Wie soll ich es machen ?" fragte sie mich. "Küß ihn erstmal und dann spiel mit Deiner Zunge an der Eichel. Wenn Du willst, leck ihn ganz ab." Sie küßte ihn ganz zart auf die Eichel und sog ihn dann schon ein bißchen ein. Mit ihrer Zunge vollführte sie dann einen wahren Tanz auf ihm. So hatte noch nie eine Frau, meinen Schwanz verwöhnt. Ich stöhnte auf.
"Nimm ihn ganz in den Mund und benutz Deine Zunge auch mit." Sie setzte kurz ab, öffnete den Mund leicht und nahm in ganz langsam in sich auf. Ich konnte nicht mehr, ich stöhnte nur noch, als sie dann noch anfing, mich richtig mir ihrem Mund zu ficken. "Ah ... ich komme !" Sie nahm ihn aus dem Mund und wichste ganz schnell, dann explodierte ich. Mein Sperma flog übers ganze Bett und klatschte an der Wand hinter mir auf. Sechs, sieben Spermaschübe kamen raus, soviel hatte ich noch nie ejakuliert. Den Samen, den sie auf ihre Hand bekommen hatte, leckte sie auf und küßte mich dann. Wir tauschten in einem langen Zungenkuß meinen Saft aus.


Dabei wanderten meine Hände nun endlich auf ihrem Körper hin und her. Ihre Brüste waren schön fest und ihr Hintern klein und knackig. Ich warf sie auf den Rücken und zog ihr den Slip aus. Hervor kamen ihre wunderschönen Schamlippen, ihre Schamhaare hatte sie bis auf ein Dreieck auf ihrem Venushügel rasiert. Die Haut glitzerte richtig feucht und ich verlor auch keine Zeit und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Sie bäumte sich auf und stöhnte. "Ja, leck mich ... das ist geil!" Ich wanderte zwischen ihrem Loch, in das ich ab und zu meine Zunge versenkte, und ihrem Kitzler hin und her. Ich lutschte ihren Kitzler, sog ihn richtig ihn meinen Mund, leckte sie so richtig aus. Mein Schwanz stand schon wieder senkrecht, ich nahm ihn setzte mich vor Suse hin und versenkte ihn langsam in ihr. "Ja, fick mich ... ja ... ja ... oh, fick mich!"
Ich fing erstmal langsam an, in sie hineinzustoßen, konnte mich aber lange nicht halten und wurde immer schneller, sie bäumte sich unter mir auf und warf sich hin und her. Ich knetete ihre Brüste, während sie mit der rechten Hand ihren Kitzler fingerte. "Los, hock Dich hin, ich will Dich von hinten nehmen" Als ich ihren geilen Hintern vor mir hatte, nahm ich meinen Schwanz in die Hand und stieß ihn in ihre Muschi, die von ihrem Saft nur noch so triefte. Sie konnte meine Stöße fast nicht erwarten und warf sich meinem Schwanz entgegen. Wir wechselten noch einemal die Stellung, sie auf dem Rücken und ich saß vor ihr. Nach ein paar Stößen, zog sich ihre Scheide zusammen und preßte meinen Schwanz. Sie stöhnte so laut, daß ich dachte, meine Nachbarn würden gleich klingeln. Ich kam noch einmal in einem Riesenorgasmus und spritzte alles in sie hinein.

von high_fly23@yahoo.de

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