von
Anonymous am 8.5.2004, 11:05:34 in
Sie+Er
Ohne Titel (Fantasie)
Am geilsten kommt es mir, wenn ich an ein Erlebnis mit einer ehemaligen Freundin denke.
Passiert ist das alles vor einigen Jahren, bei der Hochzeit von gemeinsamen Freunden. Meine Freundin hat sich gerade erst von ihrem damaligen Freund getrennt. Sie hat sich unglaublich scharf hergerichtet gehabt. Sie hat ein weißes langes Kleid mit zarten Blumen drauf getragen, mit einem traumhaften Dekolletee, dass schon verraten hat, dass sie einen wunderschönen Satin- BH mit Spitzen am Rand darunter trägt. Sie hat dazu klassische hohe Pumps aus glattem weißen Leder getragen. Die Pumps waren nagelneu, ich habe ja alle Ihre Schuhe bereits bestens gekannt. Ihre langen Beine waren von zarten glänzenden Strümpfen oder einer Strumpfhose umspielt. Sie hatte sich beim Friseur tolle Locken machen lassen und die Haare in einem leichten Rotton gefärbt. Ihre Hände waren manikürt und sie war dezent aber unglaublich aufregend geschminkt.
Ich bin immer wieder in Ihrer Nähe gewesen, sie hat Ihr unglaublich scharfes parfum getragen. Immer wieder war ich hinter Ihr, der Anblick ihrer schönen Beine in diesem glänzendem Weiß und den hohen Stöckel hat mir das Blut in den Schwanz getrieben. Die Art, in der sie sich bewegt hat, war umwerfend. Ich hätte sie am liebsten niedergerissen, vor alle den Leuten.
Der Abend verlief sehr aufregend, wir haben einige Male eng getanzt, schon um ihren Exfreund zu ärgern. Ich habe ihren ganzen Körper gespürt, und ich hab sie auch spüren lassen, dass mich dass extrem scharf macht.
Auf einmal war sie verschwunden. Ich bin sie suchen gegangen und hab sie in der dunklen Nacht mit dem Rücken an Ihr Auto gelehnt am Parkplatz gefunden. Ich bin langsam zu Ihr hin, und immer näher gegangen. Sie hat schwer geatmet. Ich hab mich langsam an sie gepresst, und wir haben uns sofort heftig geküsst. Ihr Lippenstift hat extrem geil geschmeckt, ich hab den Geschmack manchmal jetzt noch im Mund. Mit meinen Schenkeln hab ich ihre Beine auseinandergedrängt. Ich habe Ihr die obersten 2 Knöpfe des Kleides geöffnet, das Kleid und die Träger des BHs mit einem groben Ruck über die Schultern gezogen. Mit einem Ruck sprangen ihre kräftigen Brüste aus dem BH. Sie war schon unglaublich geil und atmete schwer. Ich ging einen halben Schritt zurück und betrachtete sie. Sie stand da, mit offenen Beinen und ihr Busen hob und senkte sich bei schweren Atmen. Dann hab ich langsam begonnen, ihr Kleid von unten her aufzuknöpfen. Als ich sah, dass sie weiße Stümpfe mit einem halterlosen Spitzenabschluss trug, zerplatze mir fast die Hose. Die Stümpfe glänzten wunderbar im Licht der Laternen. Sie rieb ihr rechtes Bein an meinem, bis ich Ihr Kleid bis zum Nabel offen hatte. Sie trug einen winzig kleinen Slip, und der war natürlich schon klitsch nass. Wir sahen uns an, wir sagten kein Wort. Plötzlich hockte sie sich hin und hat mit ein paar Handgriffen meine Hose aufgemacht. Mein Rohr schnellte so steif aus der Hose, dass es ihr ins Gesicht klatschte. Sekunden später war es in Ihrem Mund verschwunden. Ich spürte ihre Zunge und ihre Lippen, ich fühlte, dass ich überall in Ihrem Mund anstieß, weil mein Rohr so mächtig geworden war und sie es sich bis fast zum Anschlag ich dem Mund stieß. Noch geiler war der Anblick von oben: Ich sah die roten Locken, die an den Schenkeln kitzelten, ich hörte das saugende Geräusch, sah ihre Schenkeln links und rechts, umhüllt von den glänzenden weißen Strümpfen, uns ich sah die hohen Schuhe. Ihr altrosa Lippenstift verteilte sich auf dem Schaft meines Schwanzes. Noch bevor es mir kommen konnte, stoppte sie und stand wieder auf. Sie lehnte sich auffordernd zurück an Ihr Auto. Ich griff nach Ihren Brüsten und massierte sie kurz. Ich sah ihr tief in die Augen, während ich ihr mit einem Ruck den kleinen Slip runterriss. Sie zuckte kurz. Dann drängte ich mich grob zwischen ihre Beine. Es war gar nicht schwer, in sie einzudringen, weil sie klitschnass war und sie mir ihren Venushügel regelrecht entgegenwölbte. Ich war mit 2 Stößen bis zum Anschlag in Ihr und stieß sie so heftig ich konnte gegen ihren Wagen. Sie zappelte etwas mit den Beinen, weil ich ihre Beine weit auseinander drängte und sie so trotz der hohen Stöckel fast den Boden unter den Füßen verlor. Es war ein wunderbarer Anblick: das eine schimmernde Bein war um mich geschlungen, und sie hielt sich so an mir fest und ließ mich nicht weg, das andere bestrumpfte Bein versuchte mit den zarten Stöckelschuhen den Boden nicht zu verlieren. Wir sprachen kein Wort, und nur unser unterdrücktes Stöhnen und das schmatzende Geräusch ihrer feuchten Muschi war zu hören. Ich kam sehr bald und spritzte Ihr die volle Ladung rein. Aber es war uns beiden nicht genug. Mein Schwanz rutschte raus, aber nach einigem Reiben an Ihrem zarten behaarten Venushügel war ich wieder bereit. Sie öffnete Ihr Autu und wollte auf den Rücksitz rutschen, aber kaum hatte sie sich umgedreht, hatte ich sie schon an der Taille gepackt, Ihr Kleid auf die Seite geworfen. Wieder ein Traum Anblick: High Heels, unter denen der Schotter knirschte, lange Beine in glänzenden weißen Strümpfen, ein knackiger Arsch. Wieder hab ich mich zwischen Ihre Beine gedrängtund Ihr den Schwanz von hinten in die klatschnasse Muschi getrieben. Bei den ersten Stößen hab ich sie noch um die Taille gehalten, danach hab ich mich auf ihren Rücken gelegt, und mir die festen Brüste gegriffen. Ich habe ihre harten Nippel geknetet, während ich sie mit kräftigen Stößen eingedeckt habe. Jetzt konnte ich sie länger vögeln, es ging wohl 15 Minuten mit tiefen kräftigen Stößen dahin. Dabei hab ich sie bis fast zur anderen Autotür über die ganze Sitzbank hinübergefickt. Als ich dann kam, hab ich schnell den Schwanz rausgezogen, und ihr die ganze Ladung auf ihren Arsch gespritzt. Sie war völlig erschöpft. Die weiße Milch ist ihr über den Arsch auf die Schenkel bis zu den Strümpfen geronnen, und in auch die Sitzbank und Ihr Kleid war völlig nass, einerseits vom Samen, andererseits vom Saft aus Ihrer Muschi. Wir streichelten uns noch eine Weile, dann sagte sie mir, dass das das Geilste war, was Ihr je passiert ist.
Wir mussten beide danach sofort heimfahre, ohne uns von dem Hochzeitspaar zu verabschieden.
Wenn ich an dieses Erlebnis denke, ist meine Hose innerhalb von Sekunden am Platzen....
von the_hard_stick@hotmail.com