von
Anonymous am 8.5.2004, 11:00:40 in
Sie+Er
Die Einbrecherin
Es ist eine heiße Sommernacht, so eine wo man lieber auf der Zudecke schläft als darunter. In meiner Wohnung habe ich alle Fenster und Türen weit geöffnet um die Raumtemperatur wenigstens unter 25 Grad zu bekommen.
Mühsam kämpfe ich darum endlich einzuschlafen und als mir das endlich gelingt, werde ich nach einer knappe stunde durch ein Katzengejammer in Nachbars Garten geweckt. Genervt liege ich im Bett und wünsche der Katze sonst was an den Hals.
Als das Viech endlich wieder Ruhe gibt, lausche ich in die Stille der Nacht und höre leise Tapsgeräusche in meiner Wohnung. Als erstes denke ich mir nur, das ist dein Herzschlag im Ohr aber da schleicht echt jemand in meiner Wohnung rum.
Ohne den kleinsten Mucks stehe ich auf und schleiche Richtung Wohnzimmer. Der Nachthimmel ist wolkenlos und der Mond erhellt alles. Im Wohnzimmer angekommen seh ich eine dunkle Person mit Taschenlampe an meinen Schränken rumwerkeln. Ich verstecke mich hinter der Türzarge und beobachte den Einbrecher. Bei genauerem hinsehen, erkenne ich, das ist ne Frau. Ihre Brüste mit steifen Nippeln zeichnen sich durch ihr hautenges Catsuit ab. Ein starkes Teil was sie da anhat. Es glänzt richtig im Mondschein. Dazu hat sie noch richtig schöne hohe schwarze Stiefel an. Ich betrachte so ihre Figur und stelle fest, dass alles am richtigen Fleck ist und ihre Figur wohl proportioniert ist. Kein Klappergestell und auch keine Vollschlanke, einfach alles genau so wie man sich das vorstellt.
Aber, denke ich mir, die kann nicht einfach so da rumwerkeln und ich seh zu und bekomm nen Ständer. Da ich recht gut gebaut bin und nicht grad wenig kraft habe entschließe ich mich die Einbrecherin zu überwältigen.
Ich knipse das Licht im Wohnzimmer an, und schon will die stiften gehen. Kurz vor der Balkontüre schnapp ich sie mir und bring sie zu fall. Mit meinen fast hundert Kilo setzt ich mich auf sie und zerr ihr die Maske vom Gesicht. Als ich das scheiß Ding unten habe verschlägt es mir fast die Sprache. So ein hübsches Ding. Schwarze Haare im Pagenschnitt grüne Augen eine süße Stupsnase und dazu eine bräunliche Haut.
Während ich so auf ihr sitz, schnauzt sie mich an ich solle endlich runter gehen, sie bekomme keine Luft mehr.
Aus allen Wolken gerissen steh ich auf und reiche ihr höflich die Hand zur Hilfe. Sie ergreift meine Hand und in der selben Drehung habe ich sie im Arm und mustere sie.
Welch ein schönes Wesen, und dieses Material von ihrem Catsuit auf meiner Haut macht mich voll an. Es ist dieser Stoff aus dem diese Leggings sind, nur er glänzt viel mehr und fühlt sich echt irre an.
Wie durch ein Magnet ziehen sich unsere Lippen an und sofort spielen unsere Zungen miteinander. Sie merkt, dass ich eine Latte habe und reibt ihren Oberschenkel zwischen meinen Beinen. Meine Lanze fährt zur vollen Größe aus. Unsere Küsse werden immer heißer und inniger. Mit dem anderen Bein umschlingt sie meinen Po und reibt ihren Stiefelabsatz an ihm. Ihre Nippel stehen schon richtig spitz unter dem engen Stoff hervor. Ich fackle nicht lange und trage sie auf dem Esszimmertisch. Dort lege ich sie auf den Rücken und betrachte mit ihre beiden Hügel. Vorsichtig öffne ich ihren Frontreißverschluss und laß ihre Möpse raus. Gierig sauge ich an ihren Nippel, die dadurch noch spitzer werden. Meine Einbrecherin zerfliest unter meinen Liebkosungen. Meine Hände wandern über ihren Körper runter zu ihrem Po und umkreisen ihn. Wie ich da so rumspiele merke ich, dass der Reißverschluss sich von der anderen Seite auch öffnen lässt . Erst mit den Fingern dann mit dem Mund öffne ich das Teil und schon kommt mir der Geruch von Latex in die Nase. Das Luder, denke ich, hat einen Latexslip an, an dem sich recht deutlich ihre Schamlippen abzeichnen. Mit der Zunge verwöhne ich sie durch den hauchdünnen Gummi. Dabei zwirbelt sie ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Genug auf dem Latex rumgeleckt. Ich schiebe das Höschen zur Seite und stelle fest, dass sie ganz glatt rasiert ist. Diese Tatsache lässt meinen Schwanz noch härter werden.
Ich knappere ein bisschen an ihrem Kitzler, währen sie ihre Brüste immer noch verwöhnt. Vorsichtig tasten meine Finger sich an ihre feuchte Grotte. Erst schiebe ich ihr einen rein, dann zwei bis dann drei drinnen sind. Dabei bleibt meine Zunge aber nicht untätig. Ich lecke was das zeug hält. Mit meinen Fingern ficke ich ihre Fotze richtig durch, und ich merke wie es ihr kommt. Aber anstatt ihren Orgasmus laut rauszuschreien, atmet sie nur ganz schwer und genießt ihn leise, was mir nicht nur wegen den Nachbarn am liebsten ist. Ich mag es nicht wenn Frauen ihren Höhepunkt so laut rumschreien. Mach ich ja auch nicht.
Ihre Finger krallen sich in meinen Rücken. Mir kommt es so vor, als ob sie mir gleich die Haut abzieht so spüre ich ihre langen Fingernägel. Ohne meine Finger zu stoppen drücke ich sie wieder auf den Tisch und liebkose ihre harten Nippel. Vorsichtig tastet sich mein vierter Finger zu ihrem Eingang und verschwindet darin. In meinem Kopf schwirrt das Bild rum wie es wohl aussehen mag, wenn meine ganze Hand in ihr ist und wie meine diebische Elster darauf reagiert. Also tastet sich nun mein Daumen in ihr Loch und ich merke keinerlei Gegen- wehr, im Gegenteil, sie spreizt ihre heißen Schenkel noch weiter auseinander und gewährt mir heiße Einblicke. Langsam lasse ich meine Zunge über ihren Anzug wieder zu ihrem Kitzler wandern und lecke sie nach allen regeln der Kunst. Dabei feuchte ich immer wieder meine Fickfinger an. Vorsichtig aber bestimmend drücke ich meine Hand gegen ihre Muschi. Diese weitet sich Stück für Stück und mein Handrücken verschwindet immer mehr, bis er schließlich ganz verschwunden ist und meine ganze Hand in ihr ist. Welch ein geiler Anblick denke ich mir, als ihre Muschi zu zucken anfängt und mir den nächsten Orgasmus ankündigt. Ich drücke meinen Mund auf ihren und wir züngeln heftig umeinander, bis sie einen heftigen Orgasmusstrahl auf den Tisch freigibt.
Vorsichtig ziehe ich meine Hand heraus und flüstere ihr ins Ohr, dass ich jetzt auch meinen spaß haben will. Mit gierigen Augen hüpft sie vom Tisch und kniet sich vor mich hin. Da ich eh nur ne Boxershorts anhabe, hat meine Diebin leichtes spiel meinen Lümmel aus der Hose zu lassen. Mit ihren Lippen umschließt sie ihn und bläst mir einen, das ich die Glocken höre. Aber das war dann nur meine Uhr an der Wand, die die nächste volle stunde ankündigte.
Das Mäuschen hat das echt drauf, und es dauert nicht lange, bis ich ihr meine volle Ladung in den Mund spritze und das Luder schluckt alles runter. Langsam lässt sie ihr Zunge über meine spitze kreisen und bringt mich sofort wieder auf volle touren. Sie stellt sich vor mich hin und meint: "Was hast du denn sonst noch so auf Lager und ob der mich auch so befriedigen kann wie deine Finger??"
Das laß ich mir nicht zweimal sagen und schlepp sie in mein Schlafzimmer. Dort öffne ich meine "Spielzeugkiste" aus vergangenen Tagen und kram ein paar Handschellen raus. Mit denen Fessle ich meine Diebin an einen Haken an der Decke. Dann ziehe ich noch eine Metallstange hervor, an die ich ihre Füße fessle und diese dadurch auseinander spreize. Um ihren Hals lege ich Lederhalsband mit Ösen, wo man verschiedene Sachen einhaken kann. Mit einem Tuch kneble ich sie und flüstere ihr ins Ohr, dass sie jetzt meine willenlose Lustsklavin ist, und alles das zu tun hat was ich will. Sie nickt nur, klar, kann ja auch nichts mehr sagen. Ich bringe noch eine Gerte hervor und sage ihr, wenn sie nicht pariert, dann bekommt sie dieses Teil hier zu spüren. Dabei tätschle ich mit der Gerte leicht ihre Titten und gebe ihr leichte Klapse auf ihr Nippel.
Als erstes lecke ich wieder an ihren Brüsten und fingere sie ein wenig. Kurz danach stelle ich mich hinter sie und knete ihre Brüste richtig fest durch. Meine Hände gleiten über den Stoff auf ihrem Körper und reiben ihre Muschi heiß. Mit Babyöl creme ich ihre Rosette und meinen Schwanz ein. Zuerst lasse ich meinen Riemen erst noch ein bisschen durch ihre Pospalte gleiten bevor er an ihr Hintertürchen klopft. Ihr wiederstand ist leicht zu brechen und mein Schwanz verschwindet in ihrem Hintern. Wow, ist die Schlampe eng. Ich bewege mich nur ein paar mal in meiner Sklavin hin und her und schon merke ich wie uns beiden der Saft hochsteigt. Kurz bevor es ihr kommt zieh ich ihn raus. Mir einem bettelndem Blick will sie mir sagen, dass ich weiter machen soll, aber diesen gefallen tu ich ihr nicht. Aus meiner Kiste zieh ich einen etwas dickeren Dildo raus und zeig ihn meiner Sklavin. Sie bekommt große Augen, und schon verschwindet er in ihrer Votze. Aber nicht genug, habe ja noch so ein Teil, und den bekommt sie in ihren Po. ( Sind Überbleibsel von meiner letzten Freundin) So gepfählt mach ich sie von der Decke los und befestige eine Kette an ihren Handschellen, diese ich dann an ihrem Halsband festmache. Eine weitere Kette dient mir als Leine. Auf allen Vieren führe ich meine Sklavin dann durch mein Schlafzimmer. Immer wieder bekommt sie ein paar Klapse auf ihre Rundungen "Stell dich hin und bück dich zu dem Schrank" befehle ich ihr. Meine Diebin beugt sich nach vorne und reckt ihren knackigen Po in die Höhe. Ich entferne den Dildo aus ihrem Arsch und versenke mein Rohr wieder darin. Durch den Gummischwanz in ihrer Muschi ist ihr Poloch besonderst eng und unserer Abschuss dauert nicht lange.
Ein Hammer Orgasmus durchflutet meinen Körper.
Völlig geschafft lass ich von ihr ab und zieh ihr den Dildo aus der Muschi. Dann ziehe ich ihr das Latexhöschen wieder an die richtige Stelle und schließe den Reißverschluss. Völlig verdutzt kuckt mich meine diebische Elster an. Ich sage nur zu ihr: Wenn du nochmals bei mir einsteigst, dann kommst du nicht mehr so einfach davon. Sie sieht mich mit einem enttäuschten Blick an und verschwindet auf dem Weg den sie gekommen war.
Ich stolpere ins Wohnzimmer an die Bar und kralle mir erst mal ein Glas Jacky pur. Dann lösche ich das Licht und sinke auf das Sofa, welches vor der offenen Balkontüre steht. In Gedanken laß ich mir die heutige Nacht durch den Kopf gehen und bekomme schon wieder einen Ständer. Während ich da so sitze kommt mir der Gedanke warum ich dieses super Weib habe gehen lassen, schreie ihn laut heraus und beschimpfe mich als einen riesen Vollidioten.
Da hör ich eine zärtliche Stimme von der Balkontüre her: " Ich habe noch dein Halsband!" . Erschrocken fahre ich herum, und da steht meine süße Maus im Mondschein. Ihr Catsuit glänzt schöner als vorher und ihre Haare schimmern im Glanz der Sterne. Zärtlich nehme ich sie in den Arm und sage zu ihr: " Du hast mein Herz gestohlen."