Jasmin III oder Angela
Am Nächsten Tag erscheine ich gegen Mittag unangemeldet bei ihr. Ich erwische sie dabei, wie sie das Bad putzt. Sie sitzt nackt auf dem Boden und wischt ihn trocken. „Ich bin gerade fertig.“ Ich zieh sie hoch, küsse sie mit Zungenschlag und finger sie dabei. Sofort wird sie feucht.
„Das Klo ist auch richtig sauber?“ frage ich sie. „Selbstverständlich.“ „Na dann lecke mal die Kloschüssel von innen und trinke das Wasser.“ Sie beugt sich runter und tut wie befohlen. Dabei finger ich sie von hinten. Schließlich kommt sie mit nassem Gesicht hoch und ich frage, ob sie alle Aufgaben erledigt hat. Sie hat. Sehr gut. „Laß uns nachschauen, ob sich jemand gemeldet hat..“ Ich zieh mich aus und setze mich an den PC. Wärend er hochfährt darf sie mir einen blasen. Dann setzt sie sich auf meinen Schoß und drückt dabei meinen steifen Schwanz mit ihrem Arsch gegen meinen Bauch. Ich grabsche ihre schlaffen Titten und knete sie hart durch. Dann öffne ich unsere Seite. Jasmin sieht, das ich den Text ergänzt habe und ich lasse sie laut vorlesen. „Sollte jemand versaute Vorschläge haben, bitte schreiben. Die unterwürfige Schlampe erfüllt fast jeden Wunsch.“ „Nicht schlecht oder? Das willst du doch.“ „Ja.“
„Wow, wir haben drei Anfragen. Oh, sie mal. Eine Frau ist dabei. Lies mal ihre Nachricht vor.“ „Hallo Jasmin. Ich wußte gar nicht, das in unserem Haus so ein dreckiges Luder wohnt. Ich bin deine Nachbarin aus dem dritten Stock.“ Jasmin wird rot. Eine aus dem Haus zwei Etagen über ihr. Geil. „Lies weiter.“ „Ruf mich schnell an. 30 Euro sind es mir wert der häßlichsten Frau im Haus ins Maul zu pissen.“ Ihr Pickelgesicht ist jetzt dunkelrot. Ich gebe ihr das Telefon und finger ihre Fotze mit vier Finger. „Ruf mal an. Vielleicht hat sie gerade Zeit. Und sage ihr wie geil du auf ihre Pisse bist.“ Das Telefon ist laut gestellt.
„Hallo?“ „Ja, ich bin´s. Jasmin.“ „Oh das ging aber schnell. Hab vorhin erst geschrieben.“ „Danke dafür. Hättest du jetzt Zeit und Lust. Ich möchte so gern deine Pisse trinken.“ „Da hast du Glück. Wollte grad aufs Klo gehen. In zwei Minuten bin ich bei dir.“ Ich merke, wie sie hin und her gerissen ist. Geil durch mein fingern ist ihr peinlich, das eine Nachbarin kommt. „Du freust dich ja richtig.“ sage ich lächelnd. „Naja, das ist eine richtige Tratsche.“ „Ist doch gut, dann kennt dich bald jeder im Haus.“ Ich lache und da klingelt es auch schon. Ich bleibe auf dem Stuhl sitzen und sie öffnet. Eine sehr große schlanke Frau, bestimmt 1,95 , kommt lächelnd rein und stellt sich als Angela vor. Sie sieht meinen steifen Schwanz und lächelt noch mehr. „Ich habe dir 30 Euro mitgebracht.“ „Sehr schön. Legs hier hin. Jetzt darfst du auch das häßliche Klo benutzen. Sie ist schon ganz durstig.“ „Darf ich mein Kleid ausziehen?“ Schon steht sie splitternackt da, sie hatte nichts drunter. Auf ihren kleinen Titten stehen harte Warzen. Die Situation scheint sie geil zu machen. Sie stellt sich breitbeinig hin und zieht ihre großen Schamlippen auseinander. Ich sage zu Jasmin: „Knie dich unter sie, mach den Mund auf und sie dir ihre geile Fotze an. Das ist mal eine richtig große, nicht so ein mickriges Ding wie du hast.“ Schon wieder wird sie rot und Angela lächelt mich an. Wie alt wird sie sein? 30? Und ihre Fotze ist das geilste. Ich würde schon große Schamlappen dazu sagen. Ein Monsterloch ist über Jasmins Mund und jetzt zielt sie auf diesen und pisst plätschernd rein. Ich finde die Szene so geil, das ich anfange zu wichsen. Der Mund ist voll und sie läßt Jasmin erst mal runter schlucken. Dann kommt die nächste Füllung. Brav schluckt sie alles runter. Aber immer wieder sprudelt es weiter. „Man, du mußtest aber wirklich dringend.“ „Sag ich doch.“ Wieder schluckt Jasmin und endlich scheint die Blase leer zu sein. „Leck sie noch schön sauber.“ Dabei nimmt Angela ihren Kopf in die Hand und reibt sich ihr Gesicht durch ihre Megafotze. Jasmin bekommt kaum Luft aber sie leckt weiter bis Angela einen Orgasmus bekommt. Endlich läßt sie Jasmin los, denen Gesicht naß vom Fotzenschleim ist. „Entschuldige, mit mir sind grad die Pferde durchgegangen. Ich fand das so geil.“ „Kein Problem. Sie ist zum benutzen da.“
„Und das will ich jetzt öfter tun. Für umsonst!“ Sie kommt lächelnd zu mir und greift meinen Schwanz. „Und dich gleich mit. Ich habe dich im Netz gesehen als Ines Sklaven.“
Jetzt ist es an mir rot zu werden. „Ich steh auf kleine Männer mit geilem Schwanz und ich mach dich in der ganzen Stadt als Wichser und Zuhälter bekannt, wenn du mir nicht gehorchst, verstanden?“ Sie wichst immer noch meinen Schwanz und ich bin hochrot im Gesicht. Was soll ich tun. Ich beuge mich ihr. „Sehr gut. Als erstes verbiete ich dir abzuspritzen.“ Sie lacht und wichst mich weiter bis an die absolute Grenze. Mit äußerster Überwindung kann ich das Abspritzen aufhalten.. „Sehr gut. Jetzt leckst du der häßlichen Schlampe das Gesicht sauber. Dann weißt du schon mal wie meine Fotze schmeckt.“ Ich steh mit harter Latte auf und lecke Jasmin ihr verpickeltes Gesicht sauber. Dann muß Jasmin meinen Schwanz wichsen und sie erklärt ihr, das sie jetzt ihr Eigentum ist und sich immer bereit halten muß. Dann zieht sie mich weg. Von ober herab, ich reiche ihr nur bis zur Schulter, betrachtet sie lächelnd meinen zuckenden Schwanz. Dann zieht sie ihr Kleid über, nimmt die 30,- Euro und befiehlt mir, mit zu ihr nach oben zu kommen. Nackt! Im Treppenhaus will ich loslaufen aber sie stoppt mich. „Auf jedem Podest wichst du dich bis knapp vorm Spritzen.“ Ich wichse mich hoch, dann geht’s eine halbe Etage höher. Wieder hochwichsen und zum zweiten Stock. Das ganze noch zwei Mal, bis wir im dritten Stock vor ihrer Tür stehen. Hier dauert mein hochwichsen nur noch Sekunden. Sie lacht und läßt mich rein.
Drin zieht sie das Kleid aus und setzt sich breitbeinig in einen Sessel. Während sie ihre megageile Fotze auseinander zieht sieht sie mich an. „Du hast wohl gedacht, du bist der größte mit Jasmin, was? Dabei bist du nur ein kleiner, perverser Wichser. Aber pervers ist gut. Gefällt dir meine Fotze?“ Ich stottere, das es die geilste Fotze ist, die ich je gesehen habe. Sie lächelt. „Dann darfst du sie dir jetzt von ganz nahem ansehen.“ Innerlich mache ich einen Freudensprung und knie mich zwischen ihre langen Schenkel. Ich muß so dicht ran, das ich sie fast berühre und bekomme Wichsverbot. Ein geiler Geruch strömt in meine Nase. Sie zieht ihre riesigen Schamlippen noch weiter auseinander und präsentiert mir ihr klaffendes Fickloch. Am liebsten würde ich sie jetzt lecken. Sie schiebt sich mit jeder Hand drei Finger rein und zieht ihr Loch extrem weit auseinander. Das ist wohl der tiefste Einblick, den ich je hatte. „Gefällt dir das? Beschreibe mir, was du denkst.“ Was soll ich sagen. Ist mir etwas peinlich. Ich schwärme von ihren riesigen Schamlippen, die ich gerne mal lutschen und saugen würde. „Und dein Loch ist das größte, das ich je gesehen habe. Ich steh total auf große Fotzenlöcher. Deins kann man bestimmt mit zwei Händen gleichzeitig fisten.“ „Worauf du dich verlassen kannst. Zwei große Männerhände.“ Schon schiebt sie sich eine Hand rein und fickt sich damit kräftig durch. Mit der anderen Hand massiert sie ihren Kitzler bis sie kommt. Das alles fünf Zentimeter vor meinem Gesicht. Sie beachtet mich jetzt nicht und stöhnt wild bis sie fertig ist. Langsam zieht sie ihre Hand schmatzend raus, die ich dann sauber lecken und ihre Finger ablutschen darf.Was für ein Geschmack.
Nun muß ich mich hinstellen und langsam wichsen. „Wenn du artig bist darfst du auch mal meine Fotze genießen. Wenn du aber einen Befehl, und ein Wunsch ist auch ein Befehl, nicht ausführst oder dagegen verstößt muß ich dich bestrafen. Meine Lieblingsstrafe ist, das du für jedes Vergehen einen halben Liter Pisse trinkst. Das fandest du ja bei Jasmin auch gut. Oder du bekommst deinen Arsch gefickt, bis du bettelst. Egal ob von Männern oder Dildos oder Jasmins Fickmaschine. Hast du das verstanden?“ „Ja“ sage ich und bin schon wieder bald oben durch mein wichsen. „Und du bist mit den Strafen einverstanden.“ „Ja“ sage ich geil. „Und welche ist dir lieber?“ Was für eine scheiß Frage, keine. „Ich weiß nicht.“ „Das ist keine Antwort. Wichs schneller bis ich eine Antwort habe.“ Ich wichse schneller und merke das ich schnell antworten muß. „Pisse ist mir lieber“ rufe ich und kann grade noch rechtzeitig aufhören zu wichsen. „Na also, geht doch. So und nun zeig mir mal, was ich mir hier überhaupt an Land gezogen habe.“ Ich muß mich umdrehen und mich breitbeinig vorbeugen. Sie will meinen Arsch sehen und ich muß meine Backen auseinander ziehen, damit sie gut das Loch sieht. Dann steh ich wieder mit dem Gesicht zu ihr breitbeinig und drücke meine Eier vor und schaukel sie auf meiner Hand. Schließlich muß ich meine Vorhaut stramm zurückziehen, damit sie meine pralle Eichel sieht. Die sieht sie sich von allen Seiten ganz genau an. Ich muß noch strammer zurückziehen, das es weh tut und ein dicker Lusttropfen erscheint. Sie leckt ihn mit der Zungenspitze ab. Das stramme zurückziehen läßt mich fast abspritzen. Sie merkt es und ich darf loslassen. Mein Schwanz wippt wild auf und ab. Fast wäre es mir doch noch gekommen. Sie lacht. „Auf genau diese Qual bei Männern stehe ich. Entweder gewaltig abspritzen oder mühsam zurück halten. Das macht dich doch auch geil, oder?“ „Ja, wenn ich dann auch mal abspritzen darf.“ „Na sicher, aber nicht jetzt.“
Sie steht auf und geht in die Küche. Ich folge ihrem knackigen Hintern. Sie zeigt mir wo alles steht, fragt ob ich kochen kann und verlangt, das ich uns Rührei brate. Dann geht sie ins Wohnzimmer und ich mache mich an die Arbeit. Als ich mit zwei vollen Tellern ins Wohnzimmer komme telefoniert sie gerade. Ich soll die Teller auf den Tisch stellen und den Rotwein holen und einschenken. Sie telefoniert immer noch, sagt mir nur kurz ich solle stehen bleiben und wichsen. Ich glaube, sie will mich wirklich quälen. „ . . . Warte kurz. Ich zeig ihn dir.“ Sie filmt mich beim wichsen und schickt es weg. „Hast du gesehen? Voll geil. Dazu noch eine häßliche Schlampe aus dem Haus hier.“ Sie erzählt, wie diese ihre Pisse geschluckt hat und wie ich wichse ohne abzuspritzen. Schließlich verabschiedet sie sich bis später. „Wir bekommen nachher noch Besuch. Meine Freundin ist neugierig geworden.“
Ich darf endlich aufhören zu wichsen und wir essen und trinken. Sie lobt mich das es gut schmeckt. Nach dem Essen trinken wir die Flasche aus und sie fragt mich über alles aus, was ich die letzte Zeit erlebt habe bis ich bei Jasmin gelandet bin. Dabei bemerke ich, das sie sich schon wieder befummelt. Meine Antworten haben sie wohl geil gemacht. „Also neuerdings fickst du auch gerne Männer und schluckst gerne Sperma. Das ist geil. Willst du heute noch Sperma schlucken?“ „Naja, eigendlich .“ „Das ist wieder keine Antwort. Du weißt genau, was ich hören will. Letzte Verwarnung. Also?“ „Ja, gerne“ antworte ich nicht ganz freiwillig. Es war mir schon unangenehm, diese Geschichten zuzugeben. Eigendlich steh ich nicht auf Männer. Ich erfahre von ihr, das sie auf beide Geschlechter steht. Hauptsache, sie wird befriedigt. Und das mehrmals täglich.
Ich muß abräumen und alles von Hand abwaschen. Dann ruft sie mich und ich finde sie auf dem Klo. Sie ist gerade mit pissen fertig. „Jetzt darfst du mal lecken. Schön sauberlecken.“ Sie setzt sich breitbeinig auf den Rand der Brille und ich lecke mich durch die geilste Fotze. Das da auch ein bißchen Pisse bei ist stört mich nicht. Im Nu lecke ich nur noch puren Fotzensaft. Sie steht auf, zieht meinen Kopf mit festem Griff hinterher und drückt mein Gesicht fest in ihre Fotze. Sie befriedigt sich auf meinem Gesicht, reibt ihre Fotze darauf hoch und runter. Ich bekomme kaum Luft, aber die heiße, schleimige Fotze auf meinem Gesicht macht mich total geil. Endlich kommt sie gewaltig und schließlich läßt sie von mir ab. Mein Gesicht ist naß und riecht nach ihrer Geilheit. Ich darf den Saft nicht wegwischen.
Nachdem auch ich pinkeln war folge ich ihr ins Wohnzimmer, wo sie die nächste Flasche geöffnet hat. „Komm mal her. Ich bin wirklich zufrieden mit dir. Dafür darfst du ein bißchen meine Titten lecken. Sie sitzt auf dem Sofa und ich knie mich ihr zugewand über ihren Schoß. Sie hat schöne kleine Titten und harte Warzen. Die lecke ich jetzt und fange an, ihre Warzen zu saugen. Sie drückt meinen Kopf fester drauf und fängt an mich zu wichsen. Um so geiler ich werde um so härter sauge ich ihre Nippel. Dann bin ich schon wieder fast soweit und lasse von ihr ab. „Was denn, bist du geile Sau schon wieder kurz davor?“ „Ja, was soll ich machen, wenn ich ständig wichsen muß und nicht abspritzen darf. Sie lacht. „Vieleicht kalt duschen. Komm mit.“ Sie steht auf und schleift mich mit ins Bad unter die Dusche. Dann dreht sie kaltes Wasser auf und ich muß so lange duschen, bis ich keinen Ständer mehr habe. „Na siehst du, geht doch.“ Ich muß mich breitbeinig mit abgestreckten Armen hinstellen und sie trocknet mich ab. Meinen Arsch, meine Eier und meinen Schwanz besonders intensiv. Sie zieht auch meine Vorhaut zurück und trocknet meine Eichel intensiv ab. Scheiße, schon steht er wieder. Sie wichst mich mit festem Griff schnell und kräftig durch und meint, ich müsse wohl nochmal duschen. Was für ein mieses Miststück. Schon bin ich wieder unter der Dusche und muß aushalten, bis ich vor Kälte bibber. Sie rubbelt mich wieder trocken. Dieses mal aber nicht so intensiv. Wir trinken ein Glas Wein und sie stellt mir peinliche fragen. Nach meinen schmutzigsten Fantasien zum Beispiel. Dann will sie wissen, was ich schon gemacht habe, obwohl es mir nicht gefällt. Ich zögere und werde wieder rot. Sie greift sich meine Eier und drückt leicht zu. „Na, erzähl.“ „Naja, Arschlöcher lecken.“ „Wow, das ist geil. Kannst du das gut?“ „Ich weiß nicht.“ „Was für eine bescheuerte Antwort. Los jetzt zeigst du mir, ob du das kannst.“ Schon beugt sie sich breitbeinig über den Tisch und reckt mir ihren Arsch entgegen. „Fang an. Ich spüre deine Zunge nicht.“ Verdammt. Ich beuge mich runter, drücke ihre knackigen Arschbacken auseinander. Ich sehe ihre Schamlappen runter hängen, lecke dann aber ihre Arschkerbe. Hoch und runter, immer über ihr Loch weg. „Du sollst mein Arschloch lecken!“ Also lecke ich ihre Rosette. Gerade als ich versuche, mit meiner Zunge einzudringen klingelt es. „Scheiße“ sagt sie und schubst mich weg. „Wichs deinen Schwanz.“ Sie geht zur Tür und betätigt den Summer. Dann muß ich mich wichsend an die Tür stellen bis es klingelt, um dann zu öffnen.
Als es endlich klingelt zuckt mein Schwanz schon wieder. Ich öffne und eine bildschöne Frau steht vor mir. Lange schwarze Haare, Top-Figur und schönes Gesicht. Ich schätze sie mitte zwanzig. Sie trägt hohe Schuhe, Minirock und ein T-Shirt, das ihre Oberweite betont. Sie blickt lächelnd auf meinen zuckenden Schwanz. „Wow, das ich so geil aussehe hätte ich nicht gedacht.“ Angela begrüßt sie und stellt sie mir als Jenny vor. „Darf ich mal anfassen?“ fragt Jenny und hat meinen Schwanz schon in der Hand. „Das nenne ich mal einen harten Schwanz“ sagt sie und wichst ihn durch. „Du hast uns grad gestört“ sagt Angela. Jenny läßt von mir und fragt bei was. Ich wollte mir grade in den Arsch ficken lassen.“ „Oh geil, deswegen ist der so hart.“ „Nein. Seine Zunge sollte mich ficken.“ „Noch geiler. Da steh ich voll drauf. Macht doch weiter. Das will ich sehen.“
Angela bietet ihr Wein an und beugt sich schon wieder auf dem Tisch vor. Ich gehe hinter ihr in Stellung und Jenny setzt sich ganz dicht neben uns. Die ganze Situation ist mir irgendwie peinlich. Eine hübsche unbekannte Frau sieht mir zu, wie ich einen Arsch lecke. Aber ich fange an und lecke wieder ihre Rosette. Als meine Zunge sich langsam rein drückt stöhnt Angela auf. Ihr Loch entspannt sich und ich kann jetzt tief reinlecken. Intensiv lecke ich rein und raus, lecke die Rosette und dring wieder tief ein. Dabei spüre ich einen heißen Atem am meinen Gesicht, dann sogar Jennys Wange. Sie legt einen Arm um mich und ich spüre ihre nackte Brust. Wann hat sie sich ausgezogen? „Das sieht so geil aus. Ich will das auch.“ Sie greift meinen Schwanz und wichst ihn. Ich lecke noch wilder und Angela reibt sich dabei ihren Kitzler. Nachdem sie gekommen ist steht sie auf und läßt sich aufs Sofa fallen.. „Das mußte jetzt erst mal sein.“ „War doch super. Das sah so geil aus das er unbedingt bei mir weiter machen muß“ Sie steht auf und ich sehe ihre tollen Titten und ihre voll behaarte Fotze. Schon reckt sie mir ihren geilen Arsch entgegen und ich muß das zweite Loch lecken. Mühelos dringt meine Zunge sofort ein und ich lecke sie gleich tief. Erst dann lecke ich über ihre Rosette. Dann fickt meine Zunge ihr Loch und sie scheint nicht genug zu kriegen. Meine Zunge erlahmt langsam, aber sie verlangt, ich solle tiefer lecken. Ich bemühe mich und drücke meine Zunge so tief rein wie es geht. Das gefällt ihr und sie spornt mich an weiter so tief zu lecken wie es geht. Endlich ist sie zufrieden, kommt hoch, zieht mich zu sich rann und greift meinen Kopf. Dann gibt sie mir einen wilden Zungenkuß. Meine Zunge bekommt bald einen Krampf, aber der Kuß ist extrem geil. Ich spüre ihre festen Titten auf meiner Brust und sie hebt ein Bein und drückt ihren Schenkel zwischen meine fest nach oben gegen meine Eier.
„Jetzt ist aber genug, du alte Knutschbacke. Gib mir lieber einen Begrüßungskuß“ Darauf hin geht Jenny zu ihr und knutscht sie innig weiter. Ich setze mich und sehe fasziniert zu. Endlich lassen sie voneinander und wir trinken Wein. Jenny sagt, das das die geilste Begrüßung war und ich echt gut. Angela erzählt ihr: „Mir hat er auch erzählt, das es für ihn nichts geileres gibt als seine Zunge in geile Arschlöcher zu stecken. In jedes was sich ihm anbietet. Stimmt doch, oder?“ Ungern sage ich „Ja“ und merke, das ich schon wieder rot werde. Jenny lacht. „Brauch dir doch nicht peinlich zu sein, wenn du darauf stehst. Ist doch geil. Mein Arschloch darfst du öfter lecken wenn du willst.“
Jetzt lacht Angela auch und fordert mich auf, mich vor Jenny zu stellen und ihr meinen Schwanz zu präsentieren. Sie beugt sich vor und ich muß meine Vorhaut mit beiden Händen stramm zurück ziehen. „Und, gefällt er dir?“ „Auf jeden Fall. Eine herrlich pralle Eichel. Stimmt es, das er nicht abspritzen darf?“ „Das stimmt.“ „Cool, dann kann ich ja mal gefahrlos die Eichel lutschen. Fühlt sich bestimmt gut an im Mund.“ Schon schließen sich ihre vollen Lippen hinter meinem Eichelkranz und ihre Zunge leckt meine Eichel. Als sie auch noch fest saugt werde ich wahnsinnig und muß kurz danach zurückziehen. Verwundert sieht mich Jenny an aber ich kämpfe gegen den Orgasmus. Ein bißchen Sperma dringt als dicker Klumpen raus. Den Rest kann ich irgendwie zurück halten.
„Was ist das“ faucht mich Angela an. „Du wolltest doch wohl nicht Jenny einfach in den Mund spritzen.“ „Nein. Ich habe ja zurückgezogen.“ „Und was ist das da auf deinem Schwanz?“ Ich zöger. „Ich höre!“ „Sperma.“ „Unerlaubte Wichse ist das. Willst du hier alles einsauen?“ „Nein.“ „Dann nimm deinen Finger und steck dir den Batzen in Mund.“ Ich tue, was sie sagt. Dann muß ich meinen Schwanz richtig ausdrücken und alles, was in der Röhre war auch aufschlecken. „Ungehorsam wird bestraft. Welche Strafe hattest du dir ausgesucht?“ „Pisse trinken.“ „Nicht Pisse trinken, sondern einen halben Liter Pisse Trinken. Jenny sieht Angela neugierig grinsend an. Diese ruft Jasmin an. Sie solle sofort nackt hoch kommen. In 30 Sekunden ab jetzt. Nach 29 Sek. Klingelt es und ich muß aufmachen. Sie sieht mich groß an und ich laß sie rein. „Ist das nicht die häßliche aus deinem Haus“ fragt Jenny. „Und ob. Ich hab sie heute schon mal als Toilette benutzt.“ Ich muß in die Küche gehen und ein großes Bierglas holen um es Jasmin zu geben. „Piss das Glas voll.“ Jasmin stellt sich breitbeinig hin und hällt das Glas unter ihre Fotze. Ich muß mich hinter sie stellen und ihre schlaffen Titten hart massieren. Sie drückt und nach einer Weile kommen ein paar Tropfen. Schließlich wird das Glas viertel voll. Auf die Frage, ob das alles ist sagt sie, das sie erst auf Klo war. Jetzt muß ich das Glas selbst in die Hand nehmen und rein pissen. Ich kann aber auch nicht wirklich und am Ende ist das Glas halb voll. „Na gut, dann soll es reichen. Trink alles aus, aber ohne zu kleckern.“ Amüsiert sehen sie zu wie ich Schluck für Schluck das Glas leere. Das ich mal Jasmins Pisse trinke hätte ich auch nicht gedacht. Auch wenn sie mit meiner gemischt ist. Endlich ist das Glas leer. „Hat er doch gut gemacht“ meint Jenny. „Ich finde, dafür darf er der Häßlichen auch den Arsch auslecken.“ „Keine schlechte Idee.“
Jetzt muß sich Jasmin auf den Tisch beugen. Die Frauen setzen sich rechts und links neben mich und ziehen Jasmin die Arschbacken auseinander. Ich beuge mich vor und fange an, das Loch zu lecken. Verdammt, jetzt lecke ich meiner Ex-Sklavin das Arschloch. Als meine Zunge sich langsam rein bohrt sagt Angela zu mir: „Du hast noch zwei Hände frei. Finger die Nuttenfotze durch und wichs deinen Schwanz. Aber nicht ihr Arschloch vergessen.“ Weil ich weiß das sie eng ist schiebe ich ihr aus Rachegefühl gleich vier Finger rein und sie stöhnt laut auf. Mit der anderen Hand wichse ich meinen Schwanz und meine Zunge fickt die Arschfotze. Es dauert nicht lange bis sie kurz vor ihrem Orgasmus ist. Aber da muß ich aufhören. „Ist doch geil wenn sie auch nicht kommen darf, oder?“ meint Angela. Dafür soll sie mir jetzt das Arschloch lecken. Wir tauschen die Position und bald spüre ich das geile Gefühl, wie ihre Zunge bei mir eindringt. So aufgegeilt wie ich bin bekomme ich selbst davon fast einen Abgang. Dann darf sie aufhören.
Die Frauen machen es sich auf dem Sofa nebeneinander gemütlich und wollen sich an unserer Qual ergötzen. Jasmin muß sich breitbeinig auf den Tisch legen und ich muß sie fingern und ihren Kitzler reiben bis sie fast kommt. Dann wird getauscht und ich muß mich breitbeinig auf den Tisch legen und Jasmin muß meinen Schwanz wichsen bis ich fast abspritze. So geht das hin und her. Die Frauen beobachten uns und Jenny fickt sich dabei mit einem Dildo. Angela hat was besseres gefunden und fickt sich die leere Weinflasche tief rein. Allein der Anblick läßt mich fast explodieren. Als Jasmin wieder auf dem Tisch liegt wird ihr befohlen, unter allen Umständen so breitbeinig liegen zu bleiben. Ich soll sie nicht mehr fingern. Nur noch ihren Kitzler reiben. Das aber intensiv und fest, bis ein anderer Befehl kommt. Natürlich darf sie jetzt kommen. Ich reibe ihren Kitzler und werde aufgefordert noch fester raufzudrücken. Sie schreit einen Orgasmus raus, windet sich, bleibt aber liegen. Ich mache hart weiter und während Angela kommt kommt auch Jasmin noch einmal. Jetzt soll ich sie auf dem Tisch ficken, bis es mir fast kommt und dann wieder ihren Kitzler bearbeiten. Lange ficken kann ich sie nicht. Allein der Anblick ihrer kleinen schlaffen Titten geilt mich auf. Dann massiere ich wieder ihren Kitzler. Sie schreit und stöhnt und kommt endlich zum dritten mal. Jetzt darf ich endlich auch kommen. Jasmin, immer noch liegend, soll ihren Mund aufmachen und ihr häßliches Pferdegebiss präsentieren. Ich soll gezielt in ihren Mund wichsen und sie darf nicht schlucken. Ich positioniere meinen Schwanz über ihre Mundfotze und wichse voll Erleichterung rein. Mein Schwanz spritzt und spritzt bis ich endlich fertig bin. Ihr Mund ist voll mit meinem Sperma. Jetzt muß ich mich auf den Tisch legen und sie beugt sich über mich. Ich muß meinen Mund aufmachen und sie läßt immer etwas Sperma reinlaufen. Ich muß es schlucken. Den Rest muß sie mir mit einem intensiven Zungenkuß geben. Wir müssen uns solange küssen bis stopp gesagt wird. Als es endlich soweit ist ist meine Zunge schon wieder lahm.
„Na, war das gut mal abzuspritzen?“ „Auf jeden Fall.“ „Und Sperma durftest du auch schlucken. Willst du noch mehr?“ „Ja?“ „Dann wichs ihr jetzt auf die Fotze.“
Jasmin liegt wieder auf dem Tisch und ich wichse meinen Schwanz über ihrer Fotze. „Was ist, kommst du bald. Den ganzen Tag machst du so einen Affen von wegen du mußt spritzen. Und jetzt?“ Jenny lacht über Angelas Ansage. Ich wichse noch schneller und endlich bin ich soweit. Dafür, das ich grad abgespritzt habe kommt noch recht viel. Als dicke Batzen fällt die Wichse auf Jasmins Fotze und Bauch. Dann soll ich alles auflecken, im Mund behalten und ihn mir richtig mit dem Sperma ausspülen. Dabei muß ich zu den Frauen gehen und ihnen dann meinen vollen Mund zeigen. „Schmeckt es dir?“ Ich nicke. „Gut, dann schluck es runter.“ Ich tu es und muß meinen leeren Mund zeigen. „Gut. Und damit du nicht immer rumjammerst nicht abspritzen zu dürfen holst du dir jetzt noch einmal einen runter. Wichs dir auf die Hand.“ Ich muß direkt vor Jenny stehen und wichsen. Jasmin soll mitmachen und sich vor Angela stellen und sich die Fotze wichsen. Es dauert eine Weile bis mein Schwanz überhaupt wieder etwas steht. Aber Jennys geiler Blich hilft mir. Jasmin neben mir fängt langsam an zu stöhnen. Mir tut mein Schwanz schon weh aber ich kann noch nicht kommen. Jasmin hat endlich einen Orgasmus und will dann aufhören. Aber Angela beugt sich vor und schiebt ihr drei Finger rein. „Wir machen weiter bis der Flachwichser endlich kommt.“ Und schon fickt sie mit ihren Fingern die enge Fotze. Jasmin jammert und stöhnt und endlich bin ich auch so weit. Ein einziger Spermaklumpen drückt sich raus. Ich muß ihn rum zeigen und Angela nimmt ihn mit den nassen Fingern, um ihn Jasmin in die Fotze zu ficken. Schließlich muß Jasmin ihre Finger ablutschen und mir dann einen langen Zungenkuß geben.
„So. Ihr geht jetzt runter. Du schläfst bei Jasmin. Morgen früh um 10 erscheint ihr hier frisch geduscht und nackt mit Frühstück. Ab, runter mit euch.“
Nackt und ziemlich fertig schleichen wir durchs Treppenhaus in ihre Wohnung. Unterhalten tun wir uns kaum. Uns beiden ist die Situation etwas peinlich. Mal sehen, was uns morgen erwartet.
Vorgänger "Jasmin II" lesen
Fortsetzung "Jasmin oder Angela II" lesen