FKK und Cruising
Servus,
in einem der Foren hat jemand gefragt ob wir dieses Jahr was Outdoor erlebt haben, ich kann nur sagen, " jede Menge"!
Mit das geilste war im Sommer am See, wie immer an den FKK-Strand gelegt und erst mal aklimatisiert. Bei diesem tollen Sommer war hier einiges los, alles vertreten, von Omas über Mittelalter bin zu Familien. Jede Art von Figuren, von fett bis dürr ales dabei. Ich schaute mich zuerst mal genauer um und erkannte gleich 3 lohnende Objekte. Eine Frau ca. 25 mit Familie, der Mann mit den Kids gerade im Wasser, sie am Lesen.
Das Buch war anscheinend sehr spannend, denn sie merkte wohl garnicht dass ihre aufgestellten Knie immer weiter auseinander vielen und sich dadurch ihr rothaariger Busch teilte und ihre Weichteile frei gelegt wurden. Ziemlich ausgeprägte innere Schamlippen, ungewöhnlich ausgefranst und dunkelrot. Das Fickloch schon gut geöffnet und feucht schimmernd. Ich hatte schon gleich das Bedürfnis mich auf den Bauch zu legen.
Dann eine ca. 50 Jährige, üppiger Busen, Breiter Arsch, den sie mir gerade präsentierte. Sie bückte sich mit gespreizten Beinen um etwas ein zu sammeln. Was für ein geiler Anblick, das Arschloch stand richtig raus und aus der rasierten Votze tropfte das Seewasser.
Dann ein Mann ca. 40 nur etwa 170 cm groß, musulös und ein Schwanz zum anbeten. Er hing wie eine Fleischwurst bis halb zu den Knien runter. Ich bemerkte min. 5 Frauen die fasziniert darauf stierten. Auch so mancher Mann, mich eingeschlossen, konnte seinen Blick nicht abwenden. Und er bemerkte es und genoss es sichtlich.
Jetzt aber in die Cruisingarea, also in den angrenzenden Wald, in dem auch noch FKK ist und der gut besucht wird. Ich wartete etwas bis mein Schwanz etwa Halbmast war, schnappte mir mein Handtuch und ab in den Wald.
Wie immer am Waldrand im Schatten ein paar jüngere Paare, "uninteressant die sind sich selber genug", dann immer wieder einzelne Männer, meist mit halbsteifen Schwänzen die mal ablehnend mal auffordernd wirkten. Aber ich ging erstmal weiter rein. An einem beliebten Platz, der vom See aus nicht einsehbar ist lag eine kleine Gruppe, besser gesagt eine Frau, ca.45, ein Dicker Mann um die 60 und ein Mann um die 45. Der ältere war wie sich später herausstellte der Ehemann. Daneben stand ein Älterer und schaute zu.
Der Jüngere was gerade dabei die dicken Titten der Frau zu kneten und als die 4 mich bemerkten schauten sie kurz hoch, aber mein inzwischen steifer Schwanz sinalisierte" keine Gefahr".
Die Frau wixte jetzt wieder ,auf Anweisung ihres Mannes, dem Jüngeren den Schwanz. Die Frau war gut mollig , sauber rasiert mit wirklich schönen großen Titten, Ihre Votze war nur als geschlossener Schlitz zu erkennen, sah aber echt zum anbeißen aus.
Ich stellte mich etwas dazu und fragte dann ob ich sie mal lecken darf, der Ehemann meine nur , klar mach mal. Erst legte ich mich zwischen ihre Beine, aber da kam ich nicht so gut ran, also kniete ich mich neben sie, Kopf nach unten und begann zu lecken. Sie schmeckte einfach geil, richtig nach Frau und schon bald lugte ihr kleiner dunkelroter Kitzler unter seiner Vorhaut heraus. Den bearbeitete ich jetzt mit der Zunge und endlich kam Bewegung in die Frau. Inzwischen hatte ich 2 Finger in ihrer Votze und leckte wie ein Ertrinkender ihren Kitzler und die Schamspalte. Im Augenwinkel bekam ich mit dass der Mann ihr wohl in die Hand gespritzt hat und sich trollte.
Jetzt konnte sie sich endlich auf mein lecken konzentrieren, und sie begann zu stöhnen und zu bocken. Ich bog meine Fingerkuppen nach oben und begann stoßweise ihren G-Punkt zu massieren. Da war ich jetzt wohl an der richtigen Stelle angekommen. Sie stöhnte und presste meine Finger zusammen, und dann kam sie, sie begann im Takt meiner Fingerstöße zu spritzen.
Ich leckte weiter auch wenn mir dabei ihr Saft in den Mund und das ganze Gesicht spritzte. Ich hörte nicht auf, sie wand sich, stöhnte richtig laut und spritzte und spritzte. Der Erguss war längst zum stoßweisen pissen geworden. Ich trieb sie immer weiter, die Decke unter uns war schon mehr ein See, im Mund war nur noch herber Urin zu schmecken, und weiter trieb ich sie, ihr ganzer Körper zitterte und weiter spritzte sie. Ich merkte langsam dass sie bald nicht mehr konnte und nam meinen Mund von ihrem Kitzler. Noch 4 ,5 heftigere Stöße und dann passierte es, der Pissquell versiegte und kurz versagte jetzt auch der hinter Schließmuskel , aber nur kurz.
Sie war geplättet und ich musste erstmal ins Wasser um mich zu Waschen. Als ich nach 2-3 Minuten zurück zur Decke kam lag sie immer noch schwer atmend in der Pfütze.
Ich reinigte sie, soweit es ging etwas mit dem Handtuch und es dauerte noch ne Weile bis sie wieder ansprechbar war.
Ihr Mann hat sich wärend der ganzen Zeit genüsslich seinen halbharten gewixt und nur gemeint : die Decke braucht dringen ne Waschmaschiene.
Wir unterhielten uns danach noch ne Weile, ich hätte sie gern noch gefickt, aber sie war wohl für den restlichen Tag leergefickt.
Die Frau, von der ich bis Heute nicht mal den Namen weis, nur dass sie aus der Ansbacher Gegend kommen ist bei mir hängen geblieben, lud mich ein, wenn ich sie mal wieder hier treffen sollte, gern wieder zu ihr auf die Decke zu kommen.
Leider wurde dann in den nächsten Tagen das Wetter schlechter und so haben wir uns bisher nicht mehr gesehen.
Vieleicht liest sie die Geschichte ja hier , und meldet sich mal. Oder in diesem Sommer ergibt sich mal was.
Ich bin dann wieder zurück zum Strand und hab da nen Bekannten getroffen, der mich später dann noch ordentlich abgesahnt hat.