Story: Das erste Mal

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von momo48 am 11.4.2019, 18:45:00 in Das erste Mal (Er+Er)

Das erste Mal

Ich weiß es nicht mehr genau , aber ich glaube es war im Frühsommer des Jahres 1968 , ich wurde im August 18 und war bereits fürchterlich geil darauf nun endlich auch die Sexfilme im Kino ungestraft anzusehen.

Das heißt nicht , dass ich bis dato noch nie einen gesehen hatte , nein so war es nicht , nur hatte man ständig Angst erwischt zu werden und dann , na dann , der Ärger mit den Eltern.

In meiner Freizeit gab es für mich eigentlich nur zwei Dinge die mein junges Leben bestimmten , zum einen am Wochenende wenn , möglich ins Kino zu gehen und ansonsten war es mein Sport , 3 mal in der Woche ging ich zum Leichtathletik Training.

Wir waren eine eingespielte Truppe von 6 Burschen die sehr intensiv trainierten und unser gemeinsames Ziel war die Teilnahme an den Jugendmeisterschaften im Juni in der Eifel.

Das Training an diesem Tag war hart , unser Trainer , ich glaube es war Arndt hatte uns um den Platz gescheucht und anschließen noch diverse Starts und Wechsel auf der Bahn üben lassen.

Wir kamen aus der Dusche , standen im Umkleideraum , als Arndt mit einem Schreiben und einer List hereinkam.

Jungens , meinte er setzt euch erst einmal , ich habe hier die Einladung für Monschau , aber zunächst für den Sichtungslehrgang und das traurige ist , der Verein hat mich gebeten nur zwei von euch aus Kostengründen auszuwählen.

Glaubt mir bitte , meinte er , es ist mir schwer gefallen , aber ich musste mich schnell entscheiden , denn am Freitag geht es bereits los.

Bernd und Uwe also ich , Ihr beide werdet den Verein vertreten und ich glaube wenn ich mir eure Leistungen so ansehe , habt ihr eine riesige Chance für die Meisterschaften nominiert zu werden.

Alle sahen sich an die anderen waren traurig , aber die meisten hatten es wohl geahnt , da ihre Leistungen nicht konstant waren.

Bernd und ich waren gute Freunde und wir strahlten über alle Backen und unsere anderen Freunde kamen zu uns klopften uns auf die Schultern und meinten nur , Jungs wir sind stolz auf euch.

Es lief uns ein Schauer über den Rücken denn mit dieser Reaktion hatten wir nicht gerechnet.

Der Freitag kam wir standen mit unseren Müttern am Theaterplatz , hatte unser Gepäck bereits im Bus verstaut und sahen hier einige unserer Konkurrenten aus den anderen Vereinen der Stadt.

Bayer Uerdingen hatte das größte Kontingent gestellt und wir beide Bernd und ich waren die Einzigen von Preußen Krefeld.

Wir waren aufgeregt die Verabschiedung von unsern Müttern war diesen wie üblich zu kurz , aber uns war das vollkommen gleichgültig , wir hatten nur Monschau in der Birne und sonst , na ja vieles aber nichts Vernünftiges.

Die Fahrt im Bus war lustig man kam sich näher und den Einen oder Anderen kannte man ja schließlich und endlich von Veranstaltungen.

Bernd hatte lauter blödes Zeug im Kopf und meinte nur

Ich hoffe du schnarchst nicht wenn wir jetzt gemeinsam unsere Bude für die nächsten zwei Wochen beziehen.

Als wir ankamen kam der Leiter auf uns zu , begrüßte uns und kam dann zu dem Punkt , dass wir unsere Quartiere beziehen sollten.

Es waren Zweiraumzimmer nicht allzu groß aber für uns junge Burschen vollkommen ausreichend.

Bernd und ich hatten uns bereits eines angesehen als der Leiter uns zusammenrief und meinte:

So damit wir uns besser kennen lernen werde ich jetzt die Zimmer verteilen und die aufrufen die ihre Zimmer die nächsten zwei Wochen miteinander teilen werden.

Wir sahen uns alle vollkommen entsetzt an damit hatte wohl keiner gerechnet , mit einem zu pennen den man nicht kannte , vollkommen unmöglich.

Aber was sollte es , viele murrten , aber der Leiter meinte nur , ihr werdet sehen es ist zu aller Vorteil.

Und nun keine Widerrede jetzt ruf ich die Namen auf.

Es dauerte eine Weile ich wartete noch mit 6 mir vollkommen Unbekannten auf die Zimmereinteilung als dann mein Name fiel

Uwe Rainer und Joachim Hiltsee.

Wir sahen uns an er war groß , schlank , hatte hellblondes langes Haar und ein freundliches Gesicht.

Ich ging auf ihn zu , gab ihm meine Hand und meinte nur , hoffe wir verstehen uns gut , dann lass uns mal gehen.

Wir nahmen unsere Säcke und gingen in die erste Etage, am Ende eines langen Flures lag unser Zimmer.

Es war nicht groß es standen zwei Betten , ein kleiner Tisch , zwei Stühle und ein Doppelter Schrank darin für unsere persönlichen Sachen.

Angrenzend eine winzige Dusche und ein kleines Waschbecken.

Alles recht freundlich in hellen Farben.

Und der Blick aus dem Fenster war interessant man sah auf die am Wald gelegene , für uns damals riesige neue Sportanlage.

Achim so durfte ich ihn sofort nennen , packte aus und belegte sofort da rechte Bett nahe am Fenster , mir war es egal , ich nahm das dann noch freie und packte aus.

Der erste Tag war angefüllt mit Infoveranstaltungen den Richtlinien , Vorschriften und dem Bekannt machen mit dem Haus und der Umgebung.

Gegen 9 Uhr am Abend wurde dann alles in die Zimmer geschickt Duschen , ein wenig lesen und ab 10 sollte dann das Licht ausgehen und es war Bettruhe angeordnet.

Ein Zwang war nicht zu verspüren keiner überprüfte einen , man hatte bereits damals viele Freiräume , aber man war einfach geschafft.

Müde ging es in die Federn , ich schlief sehr schnell ein , doch ich weis nicht mehr wie spät es in der Nacht war.

Durch heftiges Stöhnen wurde ich wach.

Auf einmal war ich hellwach , zunächst konnte ich kaum etwas sehen , aber weil mein Zimmerpartner sich seinen Platz am Fenster gesucht hatte , war es der Schein des Mondes der das Umfeld erleuchtete und dann sah ich doch was vor sich ging und der Grund der Geräusche war.

Meine Augen gewöhnten sich sehr schnell an die Lichtverhältnisse und ich sah deutlich wie Achim sich selbst befriedigte.

Er lag vollkommen nackt auf dem Bett , fühlte sich vollkommen unbeobachtet und spielte mit Genuss an seinem nicht unerheblich großen Geschlechtsteil.

Immer wieder griff er sich mit einer Hand in seinen Schritt , und fuhr dann mit der Hand an seinem riesigen Schaft mit viel Gefühl langsam auf und ab.

Die Spitze seines Penis glänzte förmlich ab und zu , wenn er ihn im Mondlicht bewegte.

Aber nicht nur das er sich gekonnt einen herunterholte , nein , auf einmal begann er meines Erachtens mit Turnübungen wie ich vermutete , langsam hob er seine Beine zu einer Kerze , dann legte er seine Beine weit hinter seinen Kopf so das er auf dem Rücken lag um dann mit seiner Zungenspitze direkt die Spitze seines verhältnismäßig langen Riemens zu berühren.

Dann senkte er sein Gesäß und ich sah wie er es schaffte ihn in seinen Mund zu schieben und an ihm zu lutschen.

Ein Geräusch das mich merklich immer mehr anmachte , ich wurde selber richtig geil , denn sein Handeln führte dazu , dass es unter meiner Bettdecke förmlich brannte , ich spürte wie mein Schwanz sich aufstellte , es zog heftig in meinen Lenden und auch ich konnte nicht mehr anders und ich begann selber langsam an meinem Geschlechtsteil herumzuspielen , ihn immer heftiger zu wichsen , ohne jedoch von diesem Anblick zu lassen.

Der Anblick jedoch wie Achim es sich mit Inbrunst selber machte ließ mich nicht los , gerne hätte ich es ihm nach-getan , traute mich aber nicht , da ich Angst hatte entdeckt zu werden .

Doch es dauerte auch bei mir nicht lange und dann war es unter meiner Bettdecke bereits geschehen und alles war feucht und klebrig.

Vor Ermüdung schlief ich ein und maß dem Ganzen keine Bedeutung bei und das mich jemand dabei beobachtet hatte war mir gar nicht bewusst geworden , denn auf einmal ich war einfach nur mit mir selber und meinen Gefühlen beschäftigt und schließlich und endlich schlief ich vor Ermattung ein.

Unsere Spielchen in der Nacht waren am nächsten Morgen natürlich kein Thema zwischen uns , vielmehr stand unser Sport und all die anderen Aktivitäten im Vordergrund die man uns so anbot.

Achim und ich wuchsen langsam zu einem fast unzertrennlichen Team zusammen und er folgte mir auf Schritt und Tritt wo immer er nur konnte.

Wir wurden einander immer vertrauter und verbrachten nun auch viel Zeit miteinander.

Andere aus unseren Gruppen spielten für uns überhaupt keine Rolle , meinem Kollegen war dies bereits aufgefallen und er fragte mich ob ich für ihn überhaupt keine Zeit mehr hätte.

Drei Tage waren wir nun beieinander und der erste Ausflug mit der gesamten Gruppe war ein riesiger Erfolg und dann am Abend , kaum im Quartier angekommen , wollten natürlich alle so schnell wie möglich auf die Zimmer , denn wir waren natürlich alle hundemüde.

Achim und ich hatten wie gesagt den ganzen Tag gemeinsam verbracht und auch am Abend saßen wir noch nett , nachdem wir geduscht hatten auf meiner Bettkante und verarbeiteten unsere Erlebnisse oder besser gesagt die Ereignisse des Tages .

Ein Thema über das wir uns angeregt unterhielten hatte es Achim angetan und das war die eifersüchtige Frage meines Vereinskollegen , aber auch dem maß ich überhaupt keine Bedeutung bei.

Irgendwann überfiel uns die Müdigkeit , wir löschten das Licht und schliefen ein .

Sicherlich hatten wir noch viel zu erzählen , aber der Tag war einfach anstrengend genug.

Aber dann , es war gegen Mitternacht , ich ging ins Bad, der Druck auf meiner Blase war groß denn den ganzen Tag über hatte ich viel Flüssigkeit zu mir genommen.

Nach meinem Geschäft sprang ich dann wieder unverzüglich ins Bett.

Aber irgendwie gelang es mir nicht direkt wieder einschlafen , ich lauschte nach Achims gleichmäßigen Atemzügen und da fiel mir ein wie Achim sich in der ersten Nacht selber befriedigt hatte.

Allein der Gedanke daran und die Bilder die ich dann vor Augen hatte ,reichte das mein Glied prall und steif wurde .

Ich zog meinen Schlafanzug aus , schlug die Zudecke zur Seite und versuchte es wie ich es zuvor bei ihm gesehen hatte,

Da ich zur damaligen Zeit sehr gelenkig war , war es für mich überhaupt kein Problem meine Schwanzspitze zwischen meine feuchten Lippen zu bekommen.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl welches ich in meinem Leben nicht vergessen werde. Mit meinen Lippen berührte ich meinen Schwanz , das erste Mal leckte ich mit meiner Zungenspitze zwischen Vorhaut und Eichel , Augenblicke später lag sie zwischen meinen feuchten Lippen und ich spürte es wie es mir fast kam.

Ich vibrierte vor Erregung und nun war mir bewusst , jetzt war ich in der Lage mir selber meinen Schwanz zu blasen , ein Gedanke der mir in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen wäre , hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen .

Ich war derart mit mir selber beschäftigt , dass ich um mich herum überhaupt nichts vernahm,

nur dann , auf einmal spürte ich eine warme Hand ganz langsam über meine Eier streicheln .

Erschrocken ließ ich von meinem Schwanz ab , lag wieder in der Horizontalen und wollte was sagen , als ich nun eine warme Hand auf meinen Lippen spürte.

„ Bitte sag nichts Uwe , lass mich dich ein wenig streicheln , ich glaube dir wird es gefallen und ich spüre das du mich wirklich magst “.

Ich wollte etwas entgegnen , kam aber nicht dazu , da seine Hand noch lose auf meinem Mund lag.

Nur spürte ich auf einmal wie seine Hand über meinen nackten Körper fuhr , mein Schwanz der vor Schreck wieder klein geworden war begann sich unter seinen Berührungen wieder zu voller Größe aufzurichten.

Es war ein angenehmes Gefühl , nichts was mich abstieß , ich stöhnte leicht wie sich seine Hand um meinen Schaft legte und er ihn langsam zu wichsen begann .

Achim nahm die Hand von meinem Mund und meinte nur ; “ Ich habe es mir doch gedacht das es dir gefällt. “

Es war noch dunkel , nur schemenhaft konnte ich ihn neben mir beobachten und betrachten wie er mich mit seinen Händen streichelte.

In diesem Augenblick schaltete Achim das kleine Licht über meinem Bett an und meinte nur

„Ich finde du solltest es nicht nur fühlen , sondern auch sehen.“

Und ob es mir gefiel , noch nie hatte sich jemand mit meinem Körper und mit mir so beschäftigt , ich hätte zwar schon gerne mit einem Mädel etwas intimes gehabt , aber außer das man mal ein wenig einen Busen zu streicheln bekommen hatte , war bislang nichts passiert.

Nur durch die regelmäßige Selbstbefriedigung hatte ich meinen Körper bislang kennen gelernt.

Jetzt war es ein Junge der neben mir lag , vollkommen nackt und der Gefühle von bislang unbekannter Art in mir weckte und hinzu kam noch ein wirklich hübscher , netter und aufrichtiger Bursche , an dem jedes Mädel seine reine Freude gehabt hätte .

Aber nein er hatte sich für mich entschieden , zumindest für den Augenblick.

Er streichelte mich in meinem Schritt , seine Fingerspitzen gingen über meine Eier , es spannte sich alles und mein Schwanz wurde immer fester und härter.

Seine Hände streichelten über meinen ganzen Körper , mit seiner Zunge spielte er an meinen Brustwarzen und saugte sie immer wieder feste mit seinen Lippen.

Dann war es Achim der meine Hand nahm und an seinen riesigen Riemen führte, denn bis dahin war ich vollkommen inaktiv , ja man könnte sagen fast vollkommen erstarrt.

Aber auch das sollte sich bald ändern.

Ein erst ungewohntes aber dann doch schönes Gefühl dieses warme , seidenweiche und doch feste Teil in meinen fingern zu fühlen .

Ich gewöhnte mich schnell daran und wir beide wichsten uns gegenseitig die Schwänze.

Rieben unsere warmen Körper aneinander und immer wieder war es Achim der mich sanft im Nacken und auf der Stirn küsste.

Achim beugte sich dann zu mir herüber, sah mich an und meinte nur

„ Komm küss mich „

Ich war wie vom Blitz getroffen , wollte protestieren , doch schon spürte ich seine Zunge zwischen meinen Lippen und ein unglaubliches Prickeln ging durch meinen Körper , ich spielte mit seiner Zunge , wir fanden zueinander und es waren die ersten heißen Zungenküsse meines Lebens.

Ich weis gar nicht mehr wie lange wir uns so miteinander beschäftigten , immer wieder glitten unsere Hände in den Schritt des anderen , wir rieben unsere Körper aneinander und ich spürte wie er das erste mal in meiner Hand kam.

Achim stöhnte und wurde auf einmal laut als er in meiner Hand kam , ich erschrak und wollte von ihm ablassen , aber er nahm meine Hand wieder führte sie wieder in seinen Schritt und meinte nur „ komm mein Schatz mach mich weiter so glücklich ; Ich mag das wie du mich so befriedigst komm wichs ihn wieder hart,“

Ich tat was er mir sagte und es dauerte auch nicht lange und dann hatte ich schon wieder einen prächtigen steifen Riemen in meiner geschlossenen Hand.

Es war wirklich ein beachtliches Teil , später haben wir es einmal gemessen und es waren echte 21 cm , ich mit meinen 17 cm kam mir fast mickrig vor.

Achim setze sich auf einmal auf , und meinte nur , „Uwe schon mal was von 69 gehört „

Ich antwortete mit nein und sah ihn nur an , „Was meinst du damit , fragte ich nur „

„Dann lass dich einfach von mir überraschen meinte er und auf einmal lag sein Kopf zwischen meinen Beinen und ich sah seinen riesigen Ständer vor meinem Gesicht .

Was nun kommen sollte kannte ich nicht und rechnete natürlich auch nicht damit.

Ich spürte nur wie sich etwas feuchtes warmes um meinen Riemen spannte und langsam auf und ab glitt.

Ein Gefühl das mich richtig geil machte , ich fing an zu stöhnen und sah dann wie es mir Achim mit seinem Mund machte.

Achim ließ einen Augenblick von mir ab und meinte nur ;

„Komm und nun du gleichzeitig mit mir , komm leck mir meinen Schwanz , schiebe deine Lippen darüber und lutsche ihn auch .“

Nicht im Traum hätte ich jemals daran gedacht einen Schwanz in den Mund zu nehmen , nein soweit waren meine Gedanken noch nie gediehen , aber ich handelte rein mechanisch und tat dann auch das was Achim mir so vormachte.

Ganz vorsichtig zog ich seine Vorhaut mit zwei Fingern zurück und begann mit meiner Zungenspitze an seinem Bändchen zu spielen.

Mit meiner Zunge umspielte ich dann immer kräftiger seine feste Nille.

Dann fasste ich mir den nötigen Mut und legte das erste Mal meine feuchten warmen Lippen um seine Schwanzspitze und fühlte wie samtweich sie sich zwischen meinen Lippen anfühlte,

Es war ein schönes Gefühl und ich fand nun auch endlich Gefallen daran , vor allem auch deswegen weil ich spürte wie Achim sich meinen Schwanz immer tiefer einverleibte.

Es dauerte eine Weile aber dann spürte ich auf einmal ein Zucken in meinem Mund , ich maß dem nicht allzu viel bei , aber dann spürte ich nur wie sich ein riesiger Schwall von Sperma in meinem Hals ergoss .

Ich fing an zu husten , zu würgen aber der Riemen war noch in meinem Mund und an den Seiten floss alles aus meinen Mundwinkeln heraus.

Dann ließ es auf einmal nach , dieser Brechreiz und ich spürte ein Verlangen weiter an seinem Schwanz zu saugen und dann tat ich es auch , ich schaffte es und schluckte seinen

herben Saft .

Ich glaube sogar ich genoss es und dann kam es bei mir , mein Unterleib zog sich auf einmal zusammen , ich schrie auf und im gleichen Augenblick schoss es aus meinem Schwanz heraus , in Achims offenen Mund.

Er hatte ihn nicht mehr in seinem Mund , nein er hielt ihn kurz vor seine Lippen und ließ genüsslich meinen Saft in seinen Mund laufen und leckte mit der Zungenspitze an meiner Nille.

Er genoss jeden Tropfen und streichelte mich zärtlich.

Achim kam zu mir heran , sah mir in die Augen , küsste mich zärtlich und sagte nur , „Ich möchte dich immer wieder in meinen Armen halten „

„ Ich will dein Freund sein und mit dir öfter schlafen .

Einige Tage war es sexuell zwischen uns ganz ruhig gewesen , wir saßen abends ein wenig vor der Flimmerkiste , oder spielten mit unseren anderen Kollegen zu unserer Unterhaltung.

Die Tage waren ausgefüllt mit Training , so das niemand sich um den anderen kümmerte , die Leistung die von einem abverlangt wurde führte dazu das wir dann auch am Abend abgespannt ins Bett fielen.

Es war , so glaube ich noch in der ersten Woche , ich kam vom Training , holte mir was zu beißen und ging aufs Zimmer um zu duschen.

Das Zimmer war leer , Achim war wohl noch auf dem Platz oder im Speiseraum , also schmiss ich meine Klamotten in die Ecke , griff mir ein Handtuch und ging in den Waschraum und stieg unter die heiße Dusche.

Für mich gab es nichts schöneres als nach einem anstrengenden Tag mich unter den festen , heißen Duschstrahl zu stellen und nur das Wasser auf dem Körper zu spüren.

Die wohlige Wärme ließ mich fast Einnicken , und durch die Schwaden im Raum war einem die Sicht fast versperrt, hinzu prasselte das Wasser auf meinen Kopf und Körper , dass ich auch wenig an Geräuschen vernahm.

Aber auf einmal stand er mit einem breiten Lächeln auf den Lippen vor mir , splitternackt mit seinem riesigen Ständer und meinte nur :

„Dann wollen wir beide mal gemeinsam duschen, es ist doch Platz für uns zwei und vor allem mag ich es wenn du so nackt und nah bei mir bist.“

Er umarmte mich und führte seine andere Hand zielgerichtet in meinen Schritt.

Fest presste er sich gegen mich , ich fühlte seine Erregung , insbesondere spürte ich wie er seinen Riemen an meinen Oberschenkel presste und ihn an mir rieb .

Aber auch bei mir blieb die heftige Reaktion nicht aus , mein Schwanz richtete sich unter seinen Berührungen auf und wuchs zu einer beträchtlichen Größe an.

Achim spürte meine Reaktion und meinte nur „ Das gefällt dir doch sicher gut mein Freund ,ich spüre in meiner Hand wie du nach mehr verlangst .“

Ich sah ihn an , neigte meinen Kopf zu ihm hin , öffnete meinen Mund und legte ihn auf seine feuchten Lippen.

Seine Zunge berührte meine , sie verknoteten sich fast , wir stöhnten und jeder hatte des anderen Schwanz in der Hand und wir wichsten uns gegenseitig zum Höhepunkt.

Achim leckte an meinen Brustwarzen , biss immer einmal kurz hinein und saugte an meinen Nippeln , allmählich ging er immer tiefer , leckt mit seiner Zunge den Bauchnabel und glitt immer tiefer

Ich erregte immer mehr , hielt und streichelte sanft seinen Kopf und Nacken und dann spürte ich wie sich seine Zunge einen Weg zwischen meinen Beinen suchte.

Ich lehnte mich an der Wand zurück und spreizte genussvoll meine Beine und dann fand er sein Ziel .

Seine Zunge umspielte sie , die prallen Hoden , meine Nackenhaare stellten sich vor Erregung auf und ich stöhnte heftiger , immer heftiger und meine Fingernägel krallten sich in seinen Nacken.

Allmählich leckte er sich die Schwanzwurzel hoch und saugte sich mit seinen Lippen an meinem Schaft fest , glitt immer wieder sanft auf und ab , zog die Vorhaut weit nach hinten und umspannte mit seinen fingern meinen Hoden , presste ihn in seiner Hand immer fester und zog an ihm.

Die Zungenspitze spürte ich an meinem Schaft und dann war sie auf einem Male zwischen Vorhaut und Eichel er fuhr mit seiner Zunge um dieses feste pralle Teil , und es brachte mich fast wieder einmal zum Höhepunkt.

Aber geschickt unterbrach er immer wieder seine Aktionen und ließ mich etwas abkühlen.

Was aber letztendlich dazu führte das ich immer geiler wurde und mein Pint fast bis zum Platzen angespannt war , aber nicht nur mein Riemen , sondern mein gesamter Unterleib war unter Hochspannung.

Dann , ganz plötzlich ohne vorher es anzudeuten schob er sich meinen Riemen tief in seinen feucht warmen Schlund und schloss fest seine Lippen.

Es kam mit einer Macht die ich kaum beschreiben kann , es waren für mich wie Blut Schweiß und Tränen die sich mit meinem Sperma in ihm ergossen , ich weinte förmlich aber nicht wie du es jetzt meinst , nein vor Glück , vor Freude , noch nie hatte ich eine solchen Orgasmus erlebt.

Ich schoss alles in seinen Mund und nicht einen Augenblick ließ er von ihm ab , nein er saugte immer weiter und fester , schluckte den gesamten Lustsaft und kein Tropfen ging daneben.

Aber anstatt das meiner nun , wie meist nach dem Wichsen entspannte , spürte ich wie sich wieder alles in mir anspannte uns mein Schwanz sofort wieder steif wurde.

Das Wasser hatten wir wohl beide nicht mehr gespürt , aber es war angenehm und warm , dann seine Umarmungen , Streicheleinheiten und Küsse.

Noch nie wirklich nie hatte ich ein solches intensives sexuelles Erlebnis , nein es war schön und es sollte noch viel intensiver zwischen uns werden.

Achim kam wieder hoch , legte mir seinen Mund auf meinen und ich schmeckte mein eigenes Sperma auf seiner Zunge .

„Du magst es so von mir verwöhnt zu werden , oder , komm küss mich wenn du noch mehr möchtest , ich will deinen Körper ich möchte mit dir eins sein , ich will dich , ich möchte dich und ich möchte in dich eindringen mit meinem Schwanz.

Komm lass uns ins Zimmer gehen ich will dich richtig ficken , komm das magst du sicher auch.“

„Achim , ich hab so was noch nie gemacht .“

„Hab keine Angst , lass dich von mir führen , du musst dich wie eben einfach hingeben , dich vollkommen entspannen“.

Achim reichte mir ein Badetuch und wir rubbelten uns gemeinsam trocken , gingen aus dem Bad ins Zimmer.

Achim drehte den Schlüssel um und legte ein rotes Tuch über die kleine Lampe die auf unseren kleinen Beistelltischen stand.

Er drehte das Radio an , öffnete eine Flasche Rotwein und stellte zwei Gläser auf den Tisch und schüttete uns ein.

Nur mit unseren Badetüchern bekleidet saßen wir uns gegenüber , prosteten uns zu und Achim begann mich wieder zu streicheln und schob das Badetuch sachte zur Seite.

„Komm rücke was näher damit ich dich umarmen und auch küssen kann , komm lass dich von mir verwöhnen“ und dann prostete er mir zu .

So spielten wir in dieser seichten Atmosphäre eine ganze Weile vor uns hin , wir waren sehr intensiv miteinander beschäftigt und irgendwann begann auch der Wein zu wirken.

Achim stand auf einmal auf , ging ins Bad und kam nach einer Weile wieder.

Er stand vor mir mit einem schwarzen Strumpfhalter und schwarzen Strümpfen mit Naht an seinen Beinen.

Einen kessen schwarzen Slip der im Schritt offen war hatte er übergezogen und sein Schwanz lugte neugierig hervor.

Ich hoffe ich gefalle dir , meinte er nur das sind Sachen von unserem Dienstmädchen , ich habe sie mir so nach und nach von ihr besorgt.

Sie hat sie zwar vermisst , aber auf mich wird sie wohl niemals kommen.

Gefalle ich dir nicht , magst du keine schwarzen Strapse.

Doch meinte ich aber bislang habe ich so etwas noch nie bei einem Mann gesehen.

Ist das etwa normal?

Was ist normal erwiderte er , die Norm legt die Gesellschaft fest und die Gesellschaft sind jetzt wir beide.

Klingt fast philosophisch entgegnete ich und zog ihn einfach zu mir hin.

Du bist einfach verrückt , aber ich mag dich auch in Strapsen.

Aber das war an diesem Abend noch nicht die letzte Überraschung die ich erleben sollte , auf einmal breitete er ein großes Badetuch auf dem Bett aus , meinte nur

Komm leg dich bitte darauf .

Ich tat wie mir befohlen und dann sah ich was er wollte

In seiner Hand hielt er eine Flasche mit Rasierschaum und seinen Nassrasierer.

Ich möchte das du im Schritt vollkommen blank bist ich möchte dich rasieren , komm kein es dieser Haare soll mich dabei stören wenn ich es mit dir treibe.

Ich wollte protestieren aber wiedereinmal hielt er seine Hand vor meinen Mund und meinte nur

Habe ich dich bislang einmal enttäuscht ?

Ich verneinte es und legte mich wie befohlen mit gespreizten Beinen auf das Badetuch.

Und dann begann er mich zunächst genüsslich mit dem Rasierschaum einzureiben und was geschah , ich bekam wieder einen Steifen und mein Sack wurde ganz fest und prall.

Achim lächelte und fing ganz sanft an den Schaum aus meinem Schritt zu entfernen und mit jedem Strich sah ich wie meine Haare fielen.

Es dauerte ungefähr eine halbe Stunde und dann sah ich das Ergebnis , vollkommen blank bis zum Bauch hinauf , am After und im Schritt nicht ein einziges Haar alles vollkommen , ja fast ebenfarbige Haut nur.

Achim meinte dann das ich aufstehen sollte um es vor dem Spiegel zu betrachten , dieses Erstlingswerk eines geilen Schamhaar Friseur

Ich fand es zunächst sehr gewöhnungsbedürftig , als er dann aber ein feines Öl nahm und mich damit im Schritt einmassierte und ich selber die blanke Haut fühlte , fand ich es auf einmal super geil und ich spürte noch eine größere Erregung in mir aufkommen.

Alle war ein Spiel das mich vorbereiten sollte auf den ersten richtigen Fick mit ihm , aber dazu später.

Achim und ich wir spielten miteinander , wir streichelten und küssten uns intensiv und ließen keine Stelle am Körper aus , auch fand ich ihn in seinen Dessous mittlerweile richtig zum Anbeißen ich war einfach geil darauf mit ihm zusammen zu sein .

Dann irgendwann griff er zur Seite auf die kleine Kommode und holte sich einen Pariser

Und drückte ihn mir in die Hand.

Ich sah ihn unverständlich an und fragte was das sollte , so was brauchen wir doch nicht.

Mach einfach , entgegnete er und streife ihn über meinen Riemen , aber mit viel Gefühl , du wirst gleich sehen warum ich das mache.

Gleichzeitig nahm er die Flasche mit Öl , nachdem ich das Gummi über seinen Schwanz gerollt hatte öffnete er die Flasche , tropfte einiges auf seine Hand und fuhr damit in meinen Schritt , aber dieses Mal ging er weiter und ölte meine Rosette ein.

Gleich spürst du warum ich dich so mit dem Öl einreibe d, das ist einfacher für uns.

Er küsste mich wieder einmal in meinem Genitalbereich , schob seine Hände unter meine Oberschenkel und drückte sie weit nach hinten , so dass mein Hintern die Angriffsfläche bildete.

Er kniete vor mir , nahm noch etwas Öl und rieb damit das Gummi noch ein.

Dann spielte er mit einer Hand an meinen Eiern und dann spürte ich wie sich der erste Finger in meine Rosette bohrte , kurz danach der Zweite und er begann sie zu drehen und mein Arschloch zu dehnen.

Ich ließ ihn gewähren denn ich wusste das es keinen Zweck hatte ihn davon abzubringen , nein ich ließ ihn gewähren und ergab mich seiner und meiner Geilheit.

Er streichelte meine Rosette weitete und dehnte sie und gleichzeitig wichste er an meinem harten Riemen und da führte fast wieder dazu das ich spritzte .

Aber er fühlte wie ich reagierte und ich sah ihm dabei zu wie er es mit mir machte.

Ab und zu wichste er seinen harten Riemen und dann nahm er ihn fest in seine Faust , zielgenau setzte er ihn an meiner Rosette an und ein fester ,schneller und heftiger Druck gegen meinen Arsch und schon dehnte sich meine Muskulatur und er war in mir .

Ich schrie auf vor Schmerz zunächst aber wohl mehr aus Angst und natürlich auch Schmerzen , aber es dauerte nur einen kurzen Augenblick , er sah mich an , lächelte und presste ihn weiter unaufhaltsam in mich hinein .

Und auf einmal oh Wunder spürte ich keinen Schmerz mehr , nein es wuchs meine Anspannung ich spürte ihn in mir und genoss wie er langsam anfing mich genüsslich zu ficken.

Ein Schönes Gefühl wie er sich in mich hinein und langsam wieder hinaus bewegte , der Druck auf meine Innereien waren immens aber nicht das ich es als fürchterlich unangenehm empfand , nein eher ungewöhnlich aber ich merkte wie ich geiler wurde , ihn etwas Druck , wenn er in mich hineinstieß entgegnete .

Er stützte sich mit beiden Armen über mir ab und ich hatte meine Beine auf seinen Schultern abgelegt,

Und so bildeten wir eine Einheit und kamen beide keuchend zu einem Höhepunkt.

Ich spürte wie er warm in mir kam und das obwohl er ein Gummi übergezogen hatte.

Wir beide verbrachten so noch den gesamten Lehrgang miteinander , wir schliefen beide

gemeinsam in einem Bett und vergnügten uns miteinander.

Irgendwann hatte hier alles ein Ende , aber für uns Beide war dies der Anfang einer langen Freundschaft , geprägt von sexuellen Erfahrungen und Eskapaden.

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Kommentare

  • wixart
    wixart am 21.08.2021, 00:44:58
    Danke!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.05.2021, 14:46:48
    wunderbar geile Story. Hat großen Spaß gemacht zu lesen. Ich habe herrlich dabei meinen steifen Schwanmz gewichst und geil abgespritzt.
  • Merlin167
    Merlin167 am 29.01.2021, 23:57:32
  • Lobo952
    Lobo952 am 10.07.2020, 17:33:49
    eine total geile story, ich mußte einfach mitwichsen
  • erikzhou69
    erikzhou69 am 24.03.2020, 10:20:28
    Super geile Story ... beim Eindringen bin ich gekommen ?
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.08.2019, 21:39:13
    Sehr geile Geschichte. Ich musste mir dabei auch erst mal ein von der Fahne wedeln. :-)
  • citoyen2
    citoyen2 am 20.05.2019, 14:31:21
    beim lesen mußte ich meinen mädchenschwanz fest reiben
  • dolly-fan
    dolly-fan am 21.04.2019, 09:25:08
  • ooebiried
    ooebiried am 20.04.2019, 00:02:36
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.04.2019, 22:35:11
    sehr scharfe geschichte, mein hammer steht
  • er1960nrw
    er1960nrw am 15.04.2019, 22:16:29
    Eine sehr sehr erotische Story, wer da nicht mit erregt wir ist Eis kalt . Ich habe es mir 2 mal beim Lesen selbst gemacht ,und bin super gekommen.
  • LoveNylons
    LoveNylons am 15.04.2019, 20:50:11
  • Jeans
    Jeans am 13.04.2019, 20:30:22
    Eine sehr schöne geile Geschichte, die mich wahnsinnig erregt hat! Einfach toll.
    Ich vermute, dass sie wahr ist!
  • old+70
    old+70 am 13.04.2019, 20:28:29
  • vergat
    vergat am 13.04.2019, 11:30:41
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