Story: Unsere Dreierstory

Cornelia, meine Freundin 25 Jahre alt, groß gewachsen, lange Beine einen knackigen Hintern und tolle Titten und Dauergeil. Mit ihren roten Haaren bestätigt sie das Gerücht, dass Rothaarige besonders Geil seien. Sie kann am Abend nicht einschlafen ohne Sex. Dabei habe ich allerlei Hilfsmittel, wie geile Bilder und Geschichten von Frauen und Männern und natürlich verschiedene Vibratoren, Kugeln usw. Besonders gut gefällt ihr ein Bild eines Negers mit einem schönen, großen Schwanz, eine richtig dicke lange Stange und einem jungen Spritzer, er liegt auf dem Bett und sein Saft spritzt in einer Fontäne hoch in die Luft. Beim Anblick dieser Bilder braucht es nicht mehr viel und sie hat einen Orgasmus. Mein Schwanz normal gebaut, ausdauernd und ist in der Lage Conny immer zu befriedigen. Im Laufe der Zeit hat sich herausgestellt, wenn sie zu meinem Schwanz in ihrem Vötzchen hat, dazu noch einen kleinen Vibrator in ihren süßen Hintern geschoben bekommt, mein Schwanz also richtig in der Votze vibriert, dann ist der Orgasmus bei ihr perfekt.
Conny erzählt mir immer wenn sie während meiner Abwesenheit sich einen abgewichst hat. Heute hat sie sich wieder herrlich befriedigt und den jungen Spritzer als Wichsvorlage benutzt. In ihren Gedanken, erzählt sie mir, wird sie von zwei Schwänzen verwöhnt.
Nach einiger Zeit reifte bei mir die Idee sie mit einem weiteren Mann zu verführen. Ich habe ein Arbeitskollege, er sieht dem jungen Spritzer ähnlich, nur weiß ich natürlich nicht ob sein Schwanz auch so gut aussieht.
Wir Männer sprechen öfter über Sex und nachdem uns beide ein Dreierfick anmacht, haben wir beschlossen, am Abend der Betriebsfeier, meine Freundin zu verführen. Helmut machte ihr den ganzen Abend über Komplimente, er tanzte mit ihr wobei sie sich zum erstenmal körperlich näher kamen..
Beide hatten viel Spaß zusammen, ohne dass irgend etwas passierte und als das Fest zu Ende war, hatte meine Freundin auch nichts dagegen, das Fest bei uns ausklingen zu lassen. Wir mixten einige Drinks natürlich mit reichlich Alkohol. Im Laufe der Zeit war Sex als Gesprächsthema kein Tabu mehr. Helmut erzählte von seinen Erlebnissen wie er zum ersten Mal Sex hatte. Wir saßen zusammen auf der Sofa und rutschten bei den Geschichten immer näher zusammen, begannen uns zu berühren.
Wir überredeten Helmut sich doch einiger Kleidungsstücke zu entledigen. Cornelia bewunderte seinen Körper, seine Muskel, streichelte seinen Körper.
Helmut forderte sie nun auf ihre herrlichen Brüste zu zeigen, und Conny brauchte doch etwas länger bis sie bereit war ihren BH auszuziehen. Der Alkohol lies ihre Hemmungen fallen, gekonnt legte sie einen Striptease hin und uns Männer konnte man an der Hose ansehen welche Wirkung dies auf uns machte.
Später in der Nacht äußerte Helmut den Wunsch, bei uns zu übernachten, denn er habe zuviel Alkohol getrunken. Conny hatte Verständnis dafür, aber unsere kleine Wohnung bietet nicht viel Platz. Wenn es ihm nichts ausmacht könne er bei uns im Schlafzimmer bleiben und sich zu uns ins Bett legen, meinte Conny.. Als wir im Bett lagen, küsste ich meine Freundin lang und ausgiebig. Wir lagen zusammen im Bett und trotz unserer Geilheit nahmen wir uns jetzt viel Zeit für Streicheleinheiten, ihre Hand bearbeitet dabei meinen halbsteifen Schwanz, dem diese Berührungen durchaus gefallen.
Mein Freund lag auf der anderen Seite. Seine Hände glitten zärtlich über ihren Körper.
Lang und ausgiebig massierte er ihre Brüste und zwirbelte ihre süßen Warzen.
Er bewegte sich weiter hinab und vergrubt sein Gesicht zwischen ihre Schenkeln. Immer noch küssten wir uns. Seine Zunge hat ihr Ziel erreicht. Langsam zog er ihre großen inneren Schamlippen auseinander und seine Zunge stieß in das süße Loch. Conny hat im vergleich zu anderen Mädchen große Lippen die den Schwanz beim Ficken richtig festhalten, ich drücke sie beim Ficken mit in die Votze denn dies erhöht die Reibung.
Der frische Muschisaft fängt an zu sprudeln und Helmut saugt ihn genüsslich auf.
Ich lege mich auf den Rücken. Conny setzt sich, mit dem Rücken zu mir, auf meinen Schoss. Langsam drückt sie sich meinen, inzwischen wieder zu voller Größe, angeschwollenen Schwanz in ihre saftige Grotte. Schmatzende Geräusche sind zu hören, sie stammen von der Feuchtigkeit die aus ihrer Votze läuft., während sie sich rhythmisch auf und ab bewegt.
Helmut kniet zwischen meinen Beinen und sieht uns beim Ficken zu, während er seinen steil nach oben stehenden Schwanz wichst. Mit 18 cm ist er etwas länger aber auch dünner als mein Schwanz. .
Nach ein paar kräftigen Stößen lässt Cornelia meinen Schwanz aus ihrer Fotze gleiten, um ihn kurze Zeit später an ihre Rosette anzusetzen. Darauf hab ich gewartet. Meine Hände ziehen ihre Arschbacken weit auseinander, um das Eindringen zu erleichtern. Anfangs geht es etwas hart, aber nach ein paar Bewegungen hat mein Schwanz ihren Schließmuskel überwunden und steckt bis zum Anschlag in ihrem Arsch.
Helmut drückt Conny nach hinten. Dann setzt er seinen Schwanz an ihrer Muschi an und rammt ihn mit einem Ruck hinein. Oh man, das ist ein geiles Gefühl. Ich stecke in Connys Poloch und spüre den Schwanz eines anderen Mannes in ihrer Fotze.
Ich fing an, sie zu ficken, langsam und gleichmäßig rammte ich meine Latte in ihren sußen Po. Die Bewegungen reichten Helmut aus, er brauchte nur still zu halten. Auch Cony gefiel diese Doppelbehandlung sehr. Ihre Augen halb geschlossen und ihr lautes aber wohliges Stöhnen ist zu hören.
Diese Stellung halte ich nicht lange aus ohne abzuspritzen. Ein riesiger Orgasmus ist die Folge, meine Eier schmerzen, eine Ladung Sperma nach der anderen schieße ich in ihren geilen Arsch, ich habe das Gefühl der Orgasmus hört nicht auf.
Ich bitte die Beiden, zu unterbrechen. Helmut ist etwas enttäuscht. Doch kurz nachdem ich mich zur Seite gedreht habe kniet sich Conny hin und reckt ihren prallen Arsch Helmut entgegen. Der lässt sich nicht zweimal bitten. Langsam und genüsslich presst er seinen Riemen in die Rosette. Ich lege mich unter die Beiden und sehe direkt vor meinen Augen wie sein Schwanz in die Rosette stößt, es sind harte Stöße, die Titten schaukeln im Takt der Stöße und die Nippel reiben an meinem Schwanz. Mein Saft läuft aus ihrer Rosette, vorbei an den dicken Lippen ihrer Votze, tropfen herunter und ich öffne meinen Mund und fange die Tropfen auf. Zum erstenmal schmecke ich meinen eigenen Saft, gar nicht schlecht, denke ich, warum mögen es nicht alle Frauen?
Helmut fickt unermüdlich ihre Arschvotze weiter, mein Schwanz ist zwischen ihren Lippen verschwunden, wird saubergeleckt und steht schon wieder wie eine eins.
Helmuts Eier ziehen sich zusammen, gleich wird er losspritzen denke ich und schon stöhnt er los. Ich zähle die Schübe mit denen er seinen Schaft in den engen Kanal abspritzt. Sechs volle Schübe waren es bis er stillhält und nach vorne fällt. Mit einem lauten Plopp verlässt sein Schwanz die geile Arschvotze und nach wenigen Sekunden verlässt nun unser gemeinsamer Saft den Arsch. Wieder öffne ich den Mund und fange an die Votze zu lecken, meine Frau stöhnt wild und setzt sich auf mein Gesicht und reibt ihre dicken Lippen in mein Gesicht. Auf einmal fängt Conny an zu zittern und schreit einen Orgasmus hinaus wie ich ihn noch nie bei ihr erlebt habe. Mindestens 5 Minuten ist sie in vollkommener Ekstase es ist unglaublich, sie ist vollkommen fertig und möchte nicht anfasst werden.
Mein Schwanz steht wieder steif ab und braucht noch einen Schuss. Helmut liegt auf dem Bauch und sich sein runder Po sieht knackig und einladend aus. Ich fasse ihn an und streichle seine Pobacken, er verkrampft sich doch nach einiger Zeit lässt er locker und meine Finger reiben an seiner Rosette. Ich hole Gleitcreme, reibe meinen Schwanz damit ein, um anschließend langsam meinen Finger in die Rosette gleiten zu lassen.
Conny erwacht und schaut interessiert was passiert, sie küsst Helmut greift nach seinem Schwanz und beginnt ihn zu massieren. Durch die Massage am Schwanz und in der Rosette beginnt Helmut heftig zu stöhnen. Dies ist für mich das Zeichen meinen Schwanz an seine Rosette anzusetzen langsam dringe ich zum Schließmuskel vor, Helmut zitterte vor Erregung, ich drückte noch fester und mein Schwanz gleitet hinein. Vorsichtig fickte ich in gleichmäßigen Stößen und höre auf sein stöhnen. Conny hat inzwischen seinen Schwanz fest im Griff, er ist durch die Behandlung ganz hart geworden und die Schwanzspitze noch größer als beim ersten Fick.
Conny bittet uns kurz aufzuhören, denn sie möchte sich unter Helmut legen und diesen schönen steifen Schwanz in ihr geiles Vötzchen schieben. Helmut legte sich auf Cornelia und steckt seinen Schwanz in die nasse Votze. Ich stelle mich hinter die beiden und schiebe meinen Schwanz in Helmuts Arsch. Er hält still, den bei jedem Stoß von mir dringt er auch in Cornelia Votze tief ein. Wir stöhnen gemeinsam auf, ein herrliches Gefühl, ich greife nach vorn und umfasse den Schwanz von Helmut. Zum ersten Mal halte ich einen fremden Schwanz in der Hand, ein herrliches Gefühl. Seine Eier sind groß und hart obwohl er schon gespritzt hat, langsam ziehe ich die Eier nach unter, der Sack wird länger und die Vorhaut wird dabei ganz zurückgezogen. Unwillkürlich höre ich Conny aufstöhnen, es muss sich gut anfühlen. Ich massiere die Eier weiter und ziehe den Sack weiter nach unten und so ficke ich beide noch eine wenig und wir stöhnen im Takt. Inzwischen ist Conny so geil und fragt uns ob wir nicht beide Schwänze in die Votze schieben könnten, sie möchte es einmal probieren. Wir legen uns in eine günstige Position, Helmut liegt unten und Conny setzt sich auf seinen Schwanz. Sie schiebt ihn bis zum Anschlag rein und fickt erst einmal. Ich protestiere denn mein harter Schwanz möchte mitmachen. Conny beugt sich nach vorne und ich versuche mein Schwanz in ihr feuchtes Loch zu schieben. Es ist schwieriger als gedacht und so nehme ich noch etwas Gleitcreme zur Hilfe. Erst als ich dann fest meinen Schwanz reindrückte weitet sich die Votze so, dass mein Schwanz noch etwas Platz in der Votze findet. Conny schreit gewaltig auf bei der Weitung ihres Loches. Sie stöhnte: .. weiter..weiter..stoßt mich.. zerreißt meine geile Votze fickt fester ihr geilen Hurenböcke....
Das lassen wir uns nicht zweimal sagen und legen uns mächtig in die Riemen und mit kräftigen Stößen steuern wir gemeinsam dem Höhepunkt entgegen.. Conny greift nach unten um die beiden Säcke festzuhalten. Sie drückt beide an der Schwanzwurzel regelrecht ab damit wir noch etwas länger ficken können. Die Reibung an den Schwänzen ist für uns beide so stark, daß der nächste Höhepunkt nicht mehr hinzögern läßt. Gleichzeitig spritzen wir in ihre Votze, es ist ein unglaubliches Gefühl. Der Moment ist so extrem, zwei zuckende Schwänze die gleichzeitig in eine Votze spritzen, geil und einmalig schön. Völlig ausgelaugt liegen wir im Bett, Conny spreizt ihre Beine zu Kühlung und so schalfen wir ein.