Story: Der Bruder

Hallo, ich heisse Fabienne, bin 38 Jahre alt und seit zwei Jahren geschieden. Da ich auch meinen Lebensunterhalt verdienen und noch für zwei zum Glück schon grössere Kinder da sein muss, hinkt mein Privatleben stark hinten nach. In der ersten Zeit meiner Trennung und nach der Scheidung war Sex für mich jedoch kein Thema mehr. Ich hatte irgendwie einfach ein bisschen die Nase voll. Aber der Trieb meldete sich natürlich wieder und ich lebte ihn immer leidenschaftlicher in der Onanie aus.
Im vorigen Sommer lud mich dann mein ebenfalls frisch geschiedener, sechs Jahre älterer Bruder ein, mit ihm in die Toskana in die Ferien zu fahren und ich dachte: zu zweit ist doch besser als alleine, zumal ich mit meinem Bruder immer sehr gut zurecht kam.
Bruno hatte nahe am Meer ein Haus gemietet. Er kannte es bereits, denn er war früher öfters mit seiner Frau da. Ein wunderschöner Garten umgab das Haus und ein kleiner Swimmingpool gab es auch und vom ersten Stock aus konnte man das Meer sehen. Im ersten Stock war auch das Bad und zwei Schlafzimmer. Es war toll und ich fühlte mich gut.
Wir gingen oft ans Meer oder lagen einfach im Garten und am Abend liessen wir uns in einem guten Restaurant verwöhnen.
Niemand wusste, dass wir Bruder und Schwester waren und ich genoss es, in der Begleitung von meinem gutaussehenden Bruder zu sein. Ich zog mich auch immer sehr sexy an und es gefiel mir, wenn uns andere Paare anschauten und uns für ein glückliches Paar hielten und ich bekam oft grosse Lust.
Eines Abends - nach ein bisschen zu viel Wein - passierte es dann. Mein Bruder muss wohl mein Stöhnen gehört haben. Auf jeden Fall öffnete sich plötzlich die Türe zu meinem Schlafzimmer.
Meine Nachttischlampe brannte und natürlich sah ich sofort, dass auch mein Bruder völlig nackt und sein grosser Schwanz steif war. Ich sah ihn zum erstenmal so und irgendwie sah ich sogleich nur noch den Mann in ihm.
Bruno trat dann an mein Bett und begann, meine festen, eher kleinen Brüste zu streicheln und nach einer Weile nahm er mir den Dildo aus der Hand, stimulierte damit meinen Kitzler und führte ihn auch in meine Scheide ein.
Obwohl ich mich auf diese Weise schon tausendmal verwöhnt hatte, war es anders. Ich zitterte vor Lust und hatte zweimal hintereinander einen Orgasmus.
Ich weiss nicht, ob ich mich getraut hätte, Brunos Schwanz in die Hand zu nehmen. Er bat mich einfach darum, und als ich sein Verlangen schliesslich in meiner Hand pochen fühlte, wichste ich ihn so lange, bis er auf meinen Körper spritzte.

Den Morgen danach werde ich nie vergessen. Bruno hatte Frühstück gemacht und als ich endlich den Mut hatte, nach unten zu gehen und mich an den gedeckten Tisch zu setzen, trauten wir uns kaum anzusehen. Aber dann berührten sich aus irgend einem Grund unsere Hände. Es war wie ein elektrischer Schlag. Sekunden später lagen wir uns in den Armen, schälten uns gegenseitig aus den Kleidern und plötzlich lag ich auf dem Küchentisch und mein Bruder drang wild in mich ein.

Es wurden wilde Ferien. Wir trieben es überall und abends zog ich meistens nicht mal mehr einen Slip an, wenn wir essen gingen. Auch heute noch besucht mich mein Bruder drei, vier Mal in der Woche und ich kann mir nicht mehr vorstellen, mit einem andern Mann zu onanieren und zu vögeln!

Gibt es noch andere Frauen, die so empfinden? Bitte schreibt mir und erleichtert mir das Gewissen.

Fabienne