Story: Das nächste Treffen

Schon zwei Wochen ist es her, daß ich das letzte Mal das Vergnügen hatte, von Dir verwöhnt zu werden und da macht man sich schon mal Gedanken.................

Nur mit einem Bademantel bekleidet öffnest Du mir die Tür und strahlst ein wenig verlegen. Du meinst, ich komme gerade richtig und führst mich ins Wohnzimmer, wo Du Dich aufs Sofa setzt. Alle wichtigen Utensilien liegen neben Dir und mir wird sofort klar, womit Du Dich gerade beschäftigst.
Langsam öffnest Du Deinen Bademantel, zeigst mir erst Deine vollen Brüste mit ihren leckeren steifen Brustwarzen, bevor Du noch ein Stück langsamer Deine Schenkel öffnest und mir einen Blick auf Deine Schamhaare gewährst. Heute sind sie noch etwas kürzer als sonst und fast gar nicht mehr sichtbar. Als Du jetzt Deine Schenkel ganz spreizt, kann ich gut sehen, wie Du die letzte halbe Stunde verbracht hast. Deine Schamlippen sind mit weißen Schaum bedeckt und nur zu gerne nutze ich die Gelegenheit, Dir zuzuschauen, wie Du Dich von den Haaren befreist, die Deine nasse Möse nur verdecken!
Du erlaubst mir mich vor Dich zu setzen, damit ich auch ja keine Detail verpasse und machst weiter wo Du aufgehört hast. Vorsichtig setzt Du die Klinge an und rasierst ganz sachte die Innenseiten Deiner Schenkel. Meine Augen kleben an deiner Möse und ich möchte mir nicht eine Sekunde entgehen lassen. Jetzt kümmerst Du Dich um Deine Schamlippen und rasierst sie ganz vorsichtig, bis sie ganz glatt sind. Zwischendurch läßt Du einen Finger in Deiner feuchten Muschi verschwinden und zeigst mir, wie feucht und geil Du bist. Großzügig wie Du nunmal bist, hältst Du mir Deinen Finger hin und ohne zu Zögern lecke ich diese köstliche Naß von Deinem Finger.
Noch ein paar Striche und eine kritische Prüfung ob auch alles schön glatt ist und endlich bist Du fertig. Ich versuche näher heranzukommen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen und vielleicht die Möglichkeit zu erhalten ein wenig Deiner Feuchtigkeit zu schmecken, als Du mich zurückstößt. Ich liege auf dem Rücken und eh ich mich versehe hast Du Dich über mich gestellt. Langsam hockst Du Dich über mich und ein paar Zentimeter vor meinen Augen spreizt Du Deine Schenkel und läßt mich genau in Deine nasse, glattrasierte Möse schauen. Zu allem Überfluß und zur absoluten unnötigen Steigerung meiner Geilheit, teilst Du Deine Schamlippen mit Deinen Finger und läßt mich noch tiefer in das Rosa Deiner Möse schauen. Dein Kitzler ist schon deutlich geschwollen und alles glänzt vor Geilheit. Jetzt kann ich auch den köstlichen Geruch wahrnehmen, der mich beinahe wahnsinnig macht. Mein Schwanz ist zum Platzen steif und endlich hast Du ein Einsehen mit mir. Du senkst Deine Muschi langsam über meinen Mund und fragst mich, ob ich Dich nicht ein wenig lecken möchte. Zu einer Antwort kommst Du leider nicht, denn schon hat meine spitze Zunge Deine geschwollen Lippen geteilt und ist tief in Deine überlaufendes Loch eingedrungen. Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen.....der Anblick und der geile Geruch Deiner Muschi haben jegliche Zurückhaltung zunichte gemacht. Mir kommt es vor, als ob Du heute noch nasser bist als sonst und ich lecke den geilen Saft aus Dir heraus. Ich kann gar nicht genug davon bekommen und stoße meine Zunge immer wieder tief in Deine Votze. Ich liebe es wenn Du auf mir sitzt und ich gar nicht anders kann, als ich Dich zu lecken und mit meiner Zunge zu ficken.
Die ganze Länge meiner Zunge lasse ich durch Deine Möse fahren und lecke an Deinem geschwollen Kitzler. Über mich höre ich Dich stöhnen und nutze Deine Geilheit, um auch ein wenig Deine Poloch zu lecken. Du zuckst zusammen, kicherst (!) eine wenig und schon habe ich meine Zunge wieder an Deinem Kitzler.
Mein Schwanz steht steil an meinem Bauch und Du stellst fest, daß es höchste Zeit ist, ihn an eine gemütlichen warmen Platz zu führen.
Wir gehen zu Deinem Bett und Du wirst mich mit dem Rücken zuerst drauf, so daß mein Schwanz steif in die Höhe steht und darauf wartet, von Dir genommen zu werden. Du stellst Dich über mich und langsam drehst Du Dich um, während Du Dich nach vorne beugst und mich durch Deine Beine anlächelst. Der Anblick Deiner geschwollen Schamlippen zwischen Deine geilen Pobacken ist nun wirklich zuviel für mich und ich bettle darum, daß Du Deine Möse auf meinen Schwanz setzt.
Nur zu gerne kommst Du dieser Aufforderung nach und gehst langsam in die Hocke. Deine Augen lächeln mich im Spiegel an, bevor Du fasziniert auf meinen Schwanz im Spiegel starrst, der Gerade im Begriff ist, Deine Schamlippen zu teilen und in Dich einzudringen. Du kommst ihm zuvor und öffnest Deine Möse ein wenig mit Deiner Hand. Jetzt schaust Du im Spiegel genau zu, wie meine pralle Eichel ganz langsam in Deiner Votze verschwindet. Immer mehr von meinem Schwanz läßt Du in Dir verschwinden und es ist ein unbeschreibliches Gefühl.......Deine Augen ruhen immer noch auf Deiner Möse und ich sehe wie geil es Dich macht, zu beobachten, wie er tief in Dir steckt. Du hebst Dich ein bißchen und fängst sachte an mich zu reiten. Deine Muschi entläßt meine Schwanz wieder ein wenig, nur um ihn sofort wieder tief in sich verschwinden zu lassen. Was für ein Anblick! Deine Möse läuft jetzt fast aus und ich sehe, wie Deine Saft an meinem Rohr hinunterläuft. Immer schneller reitest Du auf mir und fickst mich in den siebten Himmel. Deine Hand massiert auch noch Deinen Kitzler und es dauert nicht lange, bis Du Dich Deinem Orgasmus näherst. Dein Stöhnen wird lauter und Du rammst Dir meine Schwanz immer schneller rein. Gleich kommt es Dir und ich spüre, wie sich Deine Muskel zusammenziehen und Du zum Höhepunkt kommst.
Nachdem Du Deine Orgasmus genossen hast, reitest Du mich unverdrossen weiter und auch ich stehe kurz davor. Du schaust jetzt wieder genau hin, wie Du Dich selber fickst und als ich kurz vorm Kommen bin, ziehst Du meine Schwanz raus und siehst zu, wie ich laut aufstöhnend meine Samen in mehreren Zuckungen in Deine Schamhaare spritze.
Erschöpft und befriedigt kippen wir beide nach hinten und knuddel und duddeln noch ein bißchen......................bevor es auf zur nächsten Runde geht(!).

Kommentare sind natüerlich immer erwünscht!
Autor: Alex31Koeln@hotmail.com