Story: Das unbeschreibliche Gefühl in der Lendengegend

An einem Abend dieses wunderbaren 2018er Sommers fuhr ich mit meinem Motorrad noch etwas aus. Unterwegs spürte ich wiedermal ein unbeschreibliches Gefühl in der Lendengegend und beschloss an einen nahe gelegenen FKK-See zu fahren, um zu sehen, ob sich evtl. was geiles ergibt oder einfach nur nackt zu baden. Es war blöderweise schon kurz vor 22 Uhr und es dämmerte schon.

Bevor das Kiosk am See schloss, holte ich mir dort noch ein kühles Bier und machte mich auf den Weg durch die Textilzone . die wenigen Leute, die zu der Zeit noch da waren, packten gerade zusammen oder saßen um ein Lagerfeuer.

Zum FKK-Bereich ging es am Rand des Sees einen schmalen Trampelpfad entlang. Ich lief an einigen schmalen Buchten vorbei, hier vergnügen sich normalerweise Pärchen oder Spanner - doch heute: NICHTS - obwohl es eine schöne, laue Sommernacht war. Es schien alles wie ausgestorben . ich laufe trotzdem weiter und weiter .

An einer Bucht ganz am hinteren Ende des Sees legte ich meine Klamotten ab und sprang ins Wasser, um mich etwas abzukühlen. Es fühlte sich einfach klasse an, splitternackt in einem öffentlichen See zu schwimmen und alles baumeln zu lassen.

Mittlerweile wurde es dunkel, am Himmel konnte man schon die Sterne sehen. Platschnass setzte ich mich auf einen kleinen Felsen von dem ich wunderbar über den See und in die Nacht gucken konnte, trank mein Bier und massierte dabei schön langsam meinen Schwanz - in mir stieg langsam aber sicher eine wohlige Geilheit.

Irgendwann bemerkte ich, dass ganz in der Nähe Leute ins Wasser sprangen - das hielt mich aber nicht davon ab, sitzen zu bleiben und meinen ziemlich prallen Schwengel weiter zu wichsen. Dann hörte ich, wie zwei Stimmen tuschelten . dem leisen plätschern entnahm ich, dass die Beiden in meine Richtung kamen. Dann sah ich die Konturen von zwei Körpern, die näher ans Ufer schwammen und mir zusahen . meine Geilheit steigerte sich mehr und mehr. Als ich kurz vor'm abspritzen war hörte ich eine Stimme: "Hallo (mein Name)" - Koitus Interruptus!

Ich erkannte die Stimme sofort, es war eine Arbeitskollegin und eine Ihrer Freundinnen, die nach der Spätschicht wohl noch eine Runde schwimmen wollten. Mir war das zwar etwas peinlich - trotzdem stand ich mit steil aufgerichtetem Mörderbolzen auf und reichte den beiden meine Hände um Ihnen aus dem Wasser zu helfen. Stattdessen zogen sie mich ins Wasser - das entspannte die Situation deutlich. Beim planschen redeten wir darüber, wie schön so ein nächtliches Bad in der Öffentlichkeit doch ist und wie klein doch die Welt sei.

Ich musterte die beiden Mädels - so gut es im Wasser eben ging, die beiden waren um die 30 und hatten sehr knackige Körper . die Eine war Blond, die Andere dunkelhaarig, wie Milch und Schokolade.

Nach einigen Scherzen umschlangen mich plötzlich die Beine meiner Kollegin, die Freundin kam von hinten näher, packte meinen stahlharten Schwanz und flüsterte: "lass es uns zu Ende bringen, wir haben Dich schließlich gestört". Wir gingen ans Ufer - die dunkelhaarige Schönheit setzte sich auf den Felsen, spreizte die Beine und streichelte sich ihre fast blanke Muschi - die blonde Maus kniete sich sofort vor mich, blies meinen harten Kolben und und schaute mich dabei mit Ihren dunklen Augen an - so, dass ich die Engel singen hörte! Ich war vor lauter Geilheit so high, dass ich absolut keine Hemmungen mehr hatte und die herrlichen Mösen der Beiden abwechselnd fingerte, leckte und schließlich ordentlich durchfickte. Es ergab sich ein flotter Dreier, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nie vorgestellt hatte …

Am nächsten Tag sah ich in der Firma meine Kollegin beim Essen in der Kantine - wir schmunzelten uns nur an … die Gedanken an die heiße Nacht führten bei mir sofort wieder zu dem "unbeschreiblichen Gefühl in der Lendengegend" .