Story: Fkk an der Adria

Meine Frau und ich waren mit einem befreundeten Paar im Urlaub an einem Fkk Strand an der Adria. Ich hatte unsere Freundin vor dem Urlaub noch nie nackt gesehen. Ihr praller Po und ihre kleinen Brüste haben mich allerdings schon lange neugierig gemacht. Zu meiner überraschung stellte ich bei unserem 1. Strand besuch fest, das sie auch noch blitz blank rasiert war. Obwohl meine Renate auch ein absolutes Vollweib ist, konnte ich meine beugen kaum von Uschi wenden. Ich musste mich konzentrieren um nicht mit einem steifen am Strand zu liegen. Die beiden Frauen gingen im Wasser. Meine Renate ging schnorcheln und Uschi nahm ihre Luftmatratze mit ins Wasser. Uschi's Mann schlief und mir wurde langweilig. Also nahm auch ich meine Taucherbrille und schwam raus. Uschi war ia der Zwischenzeit schon Ziemlich weit raus geschwommen. Sie lag quer auf ihrer Luftmatratze und streckte so ihren herrlichen prallen Arsch in die Luft. Schon von weitem sah das geil aus. Ich schwam unverzüglich näher. Zwischen ihren Backen konnte ich nun ihre blank rasrerten Schamlippen sehen. Zum Glück wann wir so weit draussen. das sich keine Kinder in Sichtweite mehr befanden. Uschi hatte mich immer noch nicht gesehen und ich bekam trotz des kühlen Wassers einen Ständer. Erst als ich nur noch einige Meter entfernt war, drehte sie sich mitsamt ihrer Matratze zu mir um. Sie stürzte sich mit beiden Armen auf und sah mich an.
Der Anblick ihrer geilen Brüste mit den vom kalten Wasser steifen Nippel machte meinen Prügel noch härter. Damit Uschi das a ich sehen konnte, schwam ich auf du ihr Gegenüber liegende Seite und stützte mich ebenfalls mit beiden Armen auf ihrer Schwimmhilfe ab. Meine Hände waren nur wenige cm von ihren steifen Knospen entfernt und unsere Nasen berührten sich fast. Sie lächelte und wir scherzten bis dies Welle von einem vorbeifahrenden Boot uns traf. Unsere im Wasser baumelnden Unterkörper wurden gegen einander gedrückt und meine Lanze bolnte sich gegen ihre Schenkel. Sie sah mich mit grossen Augen an und lächelte verschmitzt. "Was steht denn da" sagtz sie und ließ sich ins Wasser gleiten. Gleich darauf spürte ich wie sich ihre Lippen über meine Eichel schoben. mein Schwanz wurde zwar schon oft geblasen, aber noch nie unter Wasser. Ich sage euch, das ich ein herrliches Gefühl. Man liegt im kalten Wasser und der Schwanz steckt in einem warmen Mund. Leider reichte ihre Luft nur für einige Sekunden. Sie tauchte wieder auf und nahm ihre alte Position auf der Matratze wieder ein. Ich wusste, das du scharf auf mich bist, aber einen so schönen grossen Schwanz hab ich nicht erwartet, sagte sie und grinste. "Ich hab gehofft, das dich mein Po anlockt. Denn ich will dich hrer auf der stelle vernaschen." unter Wasser schlang sie ihre Beine um mich und brachte geschickt meine Lanze an den Eingang ihrer Grotte. Sie drückte Ihre Fersen fest gegen meinen Hintern. Dabei glitt mein Steifer mit einem ruck in ihre Pussy. Trotz des Salzwassers Glitt er ohne Probleme bis zum Anschlag in sie ein. Sie lies in diesem Augenblick ein stöhnen verlauten, das stark an das Schnurren einer Katze erinnerte. Sie lies den druck ihrer Fersen auf meinem Po nach und ich glitt durch die Schwerkraft meines Körpers etwas aus ihrer Muschi raus. Sofort rammte sie mir wieder ihre Fersen gegen meine Hinter backen. Durch diese Praktik, rammte mein Schwanz immer wiedermir alle kraft tief in ihre Pussy. Ich musste mich an ihrer Schulter festhalten um nicht von ihren kräftigen Beinen unter Wasser gezogen zu werden. Ich fickte nicht sie, sondern dieses Vollblutweib fickte mich. Selbst unter Wassr knallten meine Eier bei jedem Stoss gegen ihre angespannten Arschbacken. Sie steigerte ihr Tempo, so das wir erhebliche Wellen erzeugten. Ich bin sicher, das jeder der uns beobachtete, genau wusste, was wir da taten. An ihrem immer lauter werden stöhnen, merkte ich, wie sich ihr Orgasmus unbahnte. Als es ihr dann kam, sties sie kurze helle Schreie aus und ihre Pussy zog sich noch enger zusammen. Trotz ihres Höhepunktes, lies sie nicht nach mich weiter zu ficken. Ich fühlte den Saft in mir steigen. Meine Eier zogen sich zusammen und ich jagte mit jedem ihrer stösse meinen Ficksaft in ihr Vötzchen. "Man, war das geil." sagte ich. Sie antwortete "warte ab Ich hab noch was geiles" und grinste mich schelmisch an. "Wenn ich dich jetzt aus meiner Klammer lasse, möchte ich, das du unter tauchst und und genau beobachtest, was ich mit meiner Muschi mache.". Sie lies mich los und ich glitt nicht nur ins Wasser sondern auch aus ihrer Pussy. Unter Wasser hatte ich freien Blick auf ihre geschwollenen nackten Schamlippen. Ich sah wie ihr Unterleib pumpte und Zuckte und Plötzlich in einem dicken Strahl mein Sperma aus ihr raus ins Wasser schoss. Es sah so aus als ob sie selbst gewaltig abgespritzt hätte. Meine Sahne löste sich in viele kleine Flöckchen auf und schwam davon. Als ich wieder aufgetaucht war sagte sie:"Wie du siehst, kann ich nicht nur genauso hart ficken wie du, ich kann auch genau so viel spritzen Wie du." Wir mussten beide lachen und machten am wieder auf den Weg zum Strand. Das war nicht das einzige Erlebniss, was wir in diesem Urlaub hatten. Aber davon später.

Kemmtare, Mails oder Bilder könnt ihr an Petermuellar@Lycos.de schicken. Mails mit heissen SeIfpics (egal ob Mann oder Frau) werden bevorzugt beantwortet und bekommen auch Bilder von meine Renate und mir.