Story: Der Frauenpuff

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von Anonymous am 7.5.2004, 15:39:57 in Sie+Er

Der Frauenpuff

Diese Geschichte basiert auf dem Softcore-Erotikfilm "Mädchen - jung und lüstern", der mich durch seine perfekte Kombination aus erregenden Sexszenen und einer humorvollen Story begeistert hat. Einige Teile der Handlung sind von mir dazuerfunden, um die fehlende Optik zu kompensieren. Diejenigen Damen, bei denen man im Film keinen Namen erfährt, haben von mir einen erhalten. Viel Spaß!

Alban und Christian aus Paris waren Freunde. So gute Freunde, daß sie sich vor geraumer Zeit dazu entschlossen hatten, gemeinsam Geschäfte zu machen und in die Werbebranche einzusteigen. Binnen kurzer Zeit hatten sie eine eigene Werbeagentur eröffnet, aber leider wurde diese nicht der Erfolg, den sich die beiden Männer erhofft hatten. Das Unternehmen war nun praktisch pleite. Während Christian überzeugter Single war, war Alban mit der etwas wohlhabenderen Nicole liiert. Er liebte sie nicht nur wegen des Geldes, sondern hauptsächlich wegen ihres attraktiven Körpers, aber Christian überzeugte ihn, sie um eine kleine finanzielle Aushilfe anzupumpen.

Beide Männer waren mitten in den Dreißigern und waren durchaus ein attraktiver Anblick. Alban, ein eher dunkler Typ, groß und schlank, und Christian, sehr männlich, mit Vollbart und behaarter Brust. An einem schönen Herbsttag besuchte Alban seine Geliebte Nicole, den Auftrag seines Freundes Christian im Kopf, ihr etwas Geld zu entlocken. Es fiel ihm schwer, Nicole um Geld zu bitten, und bei ihrem Anblick, als sie ihn in einem weißen Spitzenslip mit Strapsen und einem sexy Nachthemd darüber erwartete, wußte er gar nicht mehr, weswegen er eigentlich hergekommen war. Ehe er sich versah, hatte ihn Nicole schon ausgezogen und sich mit ihm auf das große Doppelbett geworfen.

Nicole war eine hübsche Frau von 28 Jahren, kein Modeltyp, aber doch sehr attraktiv. Sie hatte ein zartes Gesicht, mittelkurze schwarze Haare und einen richtigen Schlafzimmerblick. Dazu kamen zwei üppige Brüste mit dunklen Warzenhöfen und ein knackiger Hintern. Sie war genauso, wie man sich eine sexy Französin vorstellt. Nicole hatte mit ihrem Geliebten Alban schon viele Spielarten der sexuellen Liebe ausprobiert. Nun war es wieder einmal soweit. Nicole saß in ihrem weißen Spitzenslip mit Strapsen und einem dazupassenden weißen BH auf dem Bett und genoß die zärtlichen Streicheleinheiten, die ihr Alban zukommen ließ. Seine Hand streichelte ihre Brüste, dann glitt sie tiefer und zwischen Nicoles Beine. Nicole spreizte die Schenkel und stöhnte erregt auf. Alban streichelte über den bereits feuchten Slip, wobei er ihn zur Seite schob und Nicoles leicht behaarte Schamlippen freilegte. Seine Finger drangen leicht in Nicoles feuchte Scheide ein. Nicole war nun hocherregt. "Ich liebe dich, Nicole, ich liebe dich", hauchte Alban seiner Freundin ins Ohr. "Ich weiß, ich dich auch, du süßer Schatz. Komm, leck mich!" keuchte Nicole. Alban zog ihr den BH aus, dann küßte er seine Geliebte auf die aufgerichteten, dunklen Brustwarzen und begann, daran zu lecken. Nicole stöhnte vor Erregung auf. Die beiden küßten sich leidenschaftlich mit der Zunge, dann setzten sie sich engumschlungen hin. Alban saß auf dem Bett, Nicole auf ihm. Sie war nun so stark erregt, daß sie es kaum noch aushielt. Sie machte sich nicht mehr die Mühe, ihren Slip auszuziehen. Er war zwischen ihren Beinen von Albans Zärtlichkeiten ohnehin schon zur Seite geschoben, und so war es kein Problem für Nicole und Alban, sich nun im Sitzen zu vereinigen. Beide stöhnten auf, als Albans steifer Schwanz in Nicoles feuchte Grotte eindrang. In der Wiegenstellung saßen die beiden für einen Moment engumschlungen da, dann begann Nicole, leicht auf Alban zu schaukeln. Beide konnten sich nun nicht mehr zurückhalten und begannen mit langsamen Bewegungen, wobei ihr Stöhnen schnell lauter wurde. Es war ein unheimlich erregender Anblick, wie Nicole da auf Alban saß und sich ihr sexy Hintern, der immer noch in dem engen Slip steckte, hin- und herbewegte. Bald fühlte Nicole ihren Höhepunkt herannahen, aber sie wollte den Sex noch etwas länger genießen. Die beiden hörten auf, sich zu bewegen, umarmten einander und küßten sich zärtlich. Während ihre Zungen noch vereinigt waren, stöhnten sie plötzlich wieder auf. Unmerklich hatte Nicole wieder begonnen, auf Albans Schoß hin- und herzurutschen. Nun konnten sie sich beim besten Willen nicht mehr zurückhalten, ihre Bewegungen wurden nun schneller, stöhnend und keuchend bewegten sich ihre Becken hin und her. Alban umfaßte Nicoles Hintern und zog sie so an sich heran. Sein Glied fuhr in Nicoles erregter Scheide zwischen ihren Schamlippen ein und aus, ihr Kitzler lugte frech zwischen den Schamlippen hervor und wurde nun ebenfalls stark gereizt, und Nicole hatte ihren Orgasmus. Sie schrie vor Lust auf und zuckte heftig mit dem Becken. Alban fühlte die Kontraktionen ihrer Lustgrotte um sein bestes Stück, nun war es auch ihm möglich, sich weiter zurückzuhalten, und es kam ihm gewaltig. Völlig außer Atem blieben Alban und Nicole noch einen Moment engumschlungen sitzen und gaben sich einen leidenschaftlichen Zungenkuß.

Inzwischen wartete Christian in einer nahegelegenen Kneipe schon ungeduldig auf seinen Freund, mit dem er seit einer Viertelstunde verabredet war. Pünktlichkeit war noch nie Albans Stärke gewesen. Kein Wunder. Schließlich war er immer noch mit Nicole beschäftigt. Einmal reichte den beiden längst nicht. Nun lag Nicole auf dem Bauch, Alban lag auf ihr und rieb sein schon wieder erregtes Glied zwischen ihren Pobacken. Schließlich drang er von hinten in ihre Muschi ein, was Nicole zum lauten Aufschreien veranlaßte. Schnell und hart stieß er zu, und bald erreichten die beiden ihren zweiten gemeinsamen Höhepunkt.

Mit einer Stunde Verspätung kam Alban in der Kneipe an, in der Christian schlechtgelaunt auf ihn wartete. Ihm war sofort klar, daß Alban alles vermasselt hatte. Er machte ihm heftige Vorwürfe deswegen. "Hör zu, ich bring's einfach nicht übers Herz, meine Nicole einfach so anzuhauen", verteidigte sich Alban. "Hör zu, wir müssen uns was anderes einfallen lassen". Christian blätterte in der Tageszeitung. Er deutete auf die Sexanzeigen. "Hier, Frau müßte man sein! Beine breitmachen und kassieren.". Er dachte angestrengt nach. Dann hellte sich sein Gesicht auf. "Ich hab's! Wir verkaufen uns als Modell und kassieren fürs Bumsen!". Alban war entsetzt: "Du tickst wohl nicht richtig! Ich bin Mann und kein Modell, glaubst du denn, ich bin schwul?". "Du bist komplett verrückt, ich meine doch nicht als Modell für Männer! Was glaubst du, wie viele Frauen sitzen zuhause und langweilen sich? Und weißt du, was diese Frauen denken? Sie haben nur einen Wunsch: Bumsen!", erklärte Christian. "Ein bißchen bequemer möchte ich's schon haben!", erwiderte Alban. Nach einer kurzen Denkpause rief er: "Ich hab's! Mein Onkel Erneste, der hat eine Villa am Stadtrand! Er ist Rentner, und weißt du was, der ist praktisch nie zuhause, verpraßt seine Rente irgendwo auf Mauritius oder so!". Die beiden brachen in Begeisterung über ihre tolle Idee aus, sie klatschten sich die Hände ab und riefen: "Auf zur Puffbesichtigung!".

Mit der Metro fuhren sie zu der alten Villa. Beim Anblick der Innenräume schlug Christian die Hände über dem Kopf zusammen. Alles war verstaubt und voll Spinnweben, bis auf die uralten Möbel, die mit weißen Tüchern zugedeckt waren. "Das müssen wir natürlich alles erst herrichten! Ist ja seit Jahren unbewohnt! Du wirst begeistert sein von den herrlichen Möbeln, den wunderbaren Gemälden ...". "Ich weiß nicht, bisher sieht das hier eher so aus wie im Leichenschauhaus!", meinte Christian trocken. Mit Feuereifer erklärte Alban Christian seine Pläne. "Hier, das wird der Empfang. Und dort, das Büro, mit Schreibtisch, Telefon, Anrufbeantworter ... Oben sind die Schlafzimmer. Diese Schlafzimmer, mein Freund, sind nicht zum Pennen da, sondern zum Arbeiten!". "Ich weiß nicht, ob ich in diesem Museum überhaupt einen hochkriege!", unterbrach ihn Christian. "Aber das ist doch die Hauptsache, das war doch von vornherein klar, auf was wir uns da einlassen", erwiderte Alban. So langsam waren beide von ihrer Idee voll überzeugt. Sie umarmten sich und klatschten vor Freude in die Hände. "Gestern beinahe Konkurs - und heute im eigenen Puff! Ideen hat der Mann ..."

Innerhalb kurzer Zeit war das alte Haus für die neue Aufgabe eingerichtet. Alban hatte eine Anzeige auf den einschlägigen Kontaktseiten aufgegeben, und nun warteten sie auf Kundschaft. Christian saß im Büro, da läutete auch schon das Telefon. Eine angenehm klingende Frauenstimme meldete sich. "Bonjour, Monsieur. Haben Sie heute noch einen Termin frei? Ich bin auf der Durchreise und möchte mich etwas entspannen." - "Selbstverständlich haben wir heute noch einen Termin frei!". Die Frau erwiderte: "Machen Sie auch Massage?" - "Natürlich machen wir auch Massage, was Sie wollen." - "Wie sehen Sie denn aus?" - "Nun, ich bin Mitte 30 ..." - "Das meine ich nicht. Wie groß sind Sie?". Christian dachte kurz nach: "Na, so ... so 1,78.". Die Frau lachte: "Sie verstehen mich nicht! Ich meine IHN!". Alban, der alles mitgehört hatte, machte eine eindeutige Geste. Jetzt begriff Christian. "So 18 cm, würde ich sagen!". Damit war die Frau offensichtlich zufrieden. "Das ist gut! Paßt es um fünf?" - "Natürlich, Madame, fünf Uhr. Sie finden uns in der Rue Colonel Doll 69" - "Wie praktisch, ist das inklusive?" - "Was?" - "Die 69: Lecken, blasen!". Etwas überrumpelt meinte Christian: "Klar." - "Und der Preis?". Das hatten die beiden noch gar nicht bedacht. Christian sah Alban fragend an. "Nun, jeder Orgasmus 1000 Francs." - "Meiner oder Ihrer?" - "Oh, äh, meiner natürlich." - "Ich freue mich, bis nachher!". Christian legte den Hörer auf und sagte freudestrahlend zu Alban: "Na, was sagst du nun? Das Geschäft läuft! Die erste Kundschaft!".

Um fünf Uhr fuhr ein großes, protziges Auto vor der Villa vor. Eine Frau ungefähr Mitte 30 stieg aus. Sie trug Lederstiefel, einen nicht gerade billig aussehenden Mantel und ebenso teuren Schmuck. Eine richtige Geschäftsfrau. Sie war sehr attraktiv, lange schwarze Haare und schlanke Figur. Sie läutete an der Tür. Alban öffnete und war von ihrem Anblick sichtlich beeindruckt. "Guten Tag, ich bin mit Christian verabredet!", sagte sie. Alban begrüßte sie: "Einen kleinen Augenblick Geduld, Madame, ich werde ihn gleich rufen. Er hat sich gerade etwas frisch gemacht. Christian? Christian! - Ah, da kommt er ja. - Du hast Besuch bekommen!". Christian kam die Treppe herunter. "Bonjour, Madame!" - "Bonjour, Monsieur. Ich heiße Irene. Ich hoffe, Sie haben am Telefon nicht zuviel versprochen!" - "Ich werde alles machen, was Sie verlangen." - "Na, wir werden ja sehen. Nun, wir wollen keine Zeit verlieren, wo gehen wir hin?" - "Hier hinauf, bitte!". Christian folgte Irene die Treppe hinauf und war angetan von ihrer wohlproportionierten Figur. Oben zog Irene ihren Mantel und ihre Schuhe aus. Darunter trug sie ein hauchdünnes, weißes Satinkleid und dünne, weiße Strümpfe. Auf einmal fiel ihr etwas ein: "Christian, ich müßte dringend mal telefonieren!". Christian zeigte ihr das Telefon. Irene legte sich auf das Bett, zog das Telefon zu sich heran und wählte. Offensichtlich sprach sie mit ihrem Büro: "Hallo? Rena hier. Mademoiselle Dulier, bitte. Rena hier. Ist heute etwas für mich in der Post gekommen? Nein? Das müßte schon längst hier sein. Also gut, dann rufen Sie ihn eben noch einmal an und sagen ihm, er soll mich zurückrufen.". Irene legte den Hörer auf und bat Christian, sie nun zu massieren. Christian begann mit einer Nackenmassage, das war aber offensichtlich nicht ganz das, was sich Irene wünschte. "Massier ruhig ein bißchen tiefer!", bat sie. Christians Hände glitten tiefer, umfaßten ihre Hüften und schließlich ihren Po. Das kurze Kleid glitt nach oben, und Irene bot einen sehr erregenden Anblick, wie sie nun da auf dem Bauch lag, mit kurzem Kleid und weißem Slip, der nun zwischen ihren Beinen deutlich sichtbar war. Christian massierte Irenes Hintern und glitt schließlich auch zwischen ihre Beine. Irene stöhnte vor Lust auf. Schließlich forderte sie Christian unmißverständlich auf, zur Sache zu kommen. Sie zog ihren Slip aus, behielt aber das Kleid an. Irene kniete sich nun auf allen Vieren auf das Bett und präsentierte Christian ihren nackten Hintern, der vom hochgezogenen Kleid freigegeben war. Die behaarten Schamlippen glitzerten bereits feucht. Christian drang von hinten in ihre Scheide ein und begann mit langsamen Stößen. Irene hatte es offensichtlich bereits sehr nötig, sie stöhnte laut und krallte sich in die Bettdecke. Christians Stöße wurden nun schneller. Irene warf ihren Kopf hin und her, ihre langen Haare flogen wild herum. Sie duckte sich und rieb ihren Kopf an der Bettdecke, dann richtete sie sich wieder auf. Ihre lauten Lustschreie waren bis hinunter ins Büro zu hören. Alban hörte mit großem Vergnügen zu, da läutete schon wieder das Telefon. Eine schüchtern klingende Frauenstimme meldete sich und fragte nach einem Termin.

Inzwischen hatten Irene und Christian die Stellung gewechselt. Irene lag auf der Seite, Christian nahm sie von hinten und umklammerte mit seinen Oberschenkeln ihren Po. Durch Hin- und Herrutschen stimulierte er ihren Kitzler. Irene wand sich auf dem Bett und stöhnte. Alban lauschte gespannt. Schließlich hörte er von oben einen lauten Schmerzensschrei. Offensichtlich hatte sich Christian irgendetwas gequetscht. Irene hatte das jedenfalls den Höhepunkt eingebracht. Höchst befriedigt zog sie sich wieder an. "Willst du einen Scheck oder nehmt ihr auch Kreditkarten?" - "Wir sind noch nicht ganz so modern, aber ich glaube, ein Scheck tut's ja auch, oder?" - "Hier, bitte!". Irene überreichte Christian den Scheck über 1.000 Francs. Er küßte ihr galant die Hand und begleitete sie nach unten. Im Büro fragte sie: "Hättet ihr morgen am Nachmittag Zeit? Ich könnte mit einer Geschäftsfreundin nach dem Essen kommen!". Dafür hatten sie natürlich immer Zeit. Das Geschäft lief ja wunderbar! Beiläufig fragte Alban Christian: "Sag mal, warum hast du eigentlich vorhin so geschrieen?". Christian erwiderte: "Wenn dein Hirn so groß wäre wie dein Schwanz, würdest du nicht so eine blöde Frage stellen. Erkundige dich lieber, ob der Scheck gedeckt ist".

Christian ließ sich erst mal ein heißes Bad ein, um sich nach der anstrengenden Arbeit zu entspannen, Alban wartete auf die nächste Kundin. Diese ließ nicht lange auf sich warten. Als Alban ein Auto vorfahren hörte, postierte er sich bei der Tür. Als die Glocke schellte, öffnete er sofort. Die Kundin war ein junges, schüchtern aussehendes Mädchen, nicht viel älter als 20 Jahre. Sie war schlank und hatte mittellange, gelockte, braune Haare. Sie stellte sich als Christine vor und sagte: "Tag, ich will zu Alban!". Dieser erwiderte: "Ich bin Alban" - "Ich hatte Sie mir ganz anders vorgestellt!" - "Aha, und nun sind Sie maßlos enttäuscht?" - "Nein, nein, ist nicht so wichtig, wo gehen wir hin?" - "Hier entlang, bitte.". Auch wenn Alban leicht gekränkt war, ließ er sich nichts anmerken. Schließlich war die Kundin König. Hinter Christine stieg er die Treppe zu den Schlafzimmern hinauf.

Oben angekommen, zog Christine ihren langen, schwarzen Mantel aus. Was darunter zum Vorschein kam, entsprach so ganz und gar nicht ihrem schüchternen Auftreten. Ein hauchdünner, weißer Spitzenbody, der aber zweiteilig war und bei dem die beiden Teile durch weiße Strapse mit den Strümpfen verbunden waren. Als Alban ihr den Body abstreifen wollte, stoppte sie ihn und sagte: "Ich hab's gern zärtlich. Weißt du, ich brauche vorher ein bißchen Liebe." - "Aber gern, leg dich hin.", erfüllte Alban ihren Wunsch. Christine legte sich auf das Bett. Alban legte sich neben sie und gab ihr ihre Streicheleinheiten. Bei ihren kleinen, aber festen Brüsten fing er an. Er streichelte ihren Busen, als sie daraufhin lustvoll seufzte, griff er fester zu. Dann öffnete er ihren BH und entfernte den störenden Stoff. Zwei wunderbare kleine Brustwarzen sprangen ihm entgegen. Albans Hand glitt tiefer und zwischen Christines Beine. Vorsichtig schob er den Slip beiseite und streichelte ihre bereits feuchten Schamlippen. Als er einen Finger in Christines Scheide gleiten ließ, seufzte sie erregt auf. Vorsichtig zog er ihr den Slip ganz herunter. Dann kniete er sich vor Christine hin und verwöhnte sie mit der Zunge. Christine spreizte die Schenkel und stöhnte vor Lust, als Albans Zunge immer weiter in ihre Spalte vordrang, winkelte sie die Beine an und biß in das Kissen, um nicht laut aufzuschreien. Doch bevor es ihr kam, stoppte sie Alban. Jetzt wollte sie richtig genommen werden. Christine stand auf, bückte sich und streckte Alban ihren aufreizenden Hintern entgegen. Alban stellte sich hinter sie und führte seinen steifen Schwanz von hinten in ihre hocherregte Lusthöhle ein. Christine schrie auf, als er mit sanften Stößen begann. Sie kam ihm entgegen und wurde in ihren Bewegungen schnell heftiger. Schon nach kurzer Zeit kam es ihr, ihre enge Muschi zog sich heftig zusammen und brachte Alban zum Abspritzen. Auch sie zeigte sich mit dem gebotenen Service mehr als zufrieden und verlieh ihrer Zufriedenheit finanziellen Ausdruck.

Am nächsten Tag wurde bereits früh am Morgen die erste Kundin erwartet. Alban empfing sie. Die Frau war wohl knappe 30 Jahre alt und hatte mittellange, schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Sie trug ein gemustertes, langes Kleid. "Christian wird gleich hier sein. Ich werde Sie solange ins Wohnzimmer bringen. Möchten Sie vielleicht etwas zu trinken?" - "Gern, ein Glas Champagner bitte.". Nach kurzer Zeit kam Christian mit dem Champagner: "Hallo, ich bin Christian!" - "Und ich bin Kati." - "Nett! Hier ist dein Champagner.". Sie stießen an. "Also dann, was soll ich machen? Ein bestimmter Wunsch, irgendwas Ausgefallenes?" - "Nichts Außergewöhnliches. Der andere da, dein Freund, hat der einen Augenblick Zeit?", fragte Kati. "Möchtest du lieber mit ihm?" - Sie schüttelte den Kopf. "Ah, jetzt verstehe ich, du bist ein ganz raffiniertes Luder, du möchtest einen flotten Dreier!" - "Aber nein, wo denkst du hin, ich möchte nur, daß er ein paar Polaroids dabei macht!". Christian war leicht verwundert, erwiderte aber: "Na, das wird er wohl gerade noch hinkriegen. Ich hol ihn.". Er ging hinunter ins Büro, wo sich Alban breitgemacht hatte. "Nimm die Füße runter, das sind die Möbel von meinem Onkel. Das ist 'ne völlig Kaputte. Also, die möchte, daß wir ein paar Polaroids von ihr machen. Das wirst du ja gerade noch schaffen, oder?" - "Kein Problem für mich, ich schalte den Anrufbeantworter ein.". Alban folgte seinem Freund die Treppe hinauf ins Schlafzimmer. Kati war erfreut: "Ah, da ist ja meine Foto-Crew! Hier ist die Kamera! Nehmen Sie schon, ich möchte, daß Sie jede Stellung im Bild festhalten, und zwar von Anfang an!". Sie drückte Alban die Polaroidkamera in die Hand. Dann ging sie zu Christian. Die beiden gingen in Position, Christian umarmte Kati und begann, sie zu streicheln und zu küssen. Alban drückte auf den Auslöser. Christian streifte Kati die Träger ihres Kleides herunter und legte ihre üppigen Brüste frei. Er streichelte die bereits erregten Nippel. Kati seufzte dabei. Alles wurde von Alban im Bild festgehalten. Christian fuhr fort, Kati zu erregen. Er streichelte ihre Brüste, dann fanden seine Hände den Weg zu ihrem Po. Christian streichelte Katis Hintern, dann zog er ihr Kleid hoch und legte ihre sexy Pobacken frei, die von dem kleinen Tangaslip kaum bedeckt waren. Er knetete Katis Po, wobei sich die beiden leidenschaftlich küßten. Katis Hintern war wirklich sehr sexy, und Christian ließ ihm die entsprechenden Zärtlichkeiten zukommen. Dann war es soweit. Kati zog sich nackt aus und kniete sich auf das Bett. Christian nahm sie von hinten, sein erregtes Glied fand den Weg in Katis feuchte Scheide, sie stöhnte laut auf, als er in sie eindrang und mit den Stößen begann. Alban knipste wie ein Verrückter. Kati wurde immer wilder, sie streckte Christian ihren Hintern entgegen und ging bei seinen kräftigen Stößen voll mit. Sie stöhnte heftig. Dann wechselten die beiden die Stellung. Christian setzte sich auf die Bettkante, Kati setzte sich auf seinen Schoß, ihm die Rückseite zugewandt. Das erregte Christian auch sehr, da er nun ständig ihre knackigen Hinterbacken vor Augen hatte. Kati wippte auf und ab und stöhnte immer heftiger. Sie war ihrem Höhepunkt nahe. Alban knipste. Kati winkelte das linke Bein an, sodaß Christian noch tiefer in sie eindrang. Er stimulierte sie nun zusätzlich mit der Hand zwischen ihren Schenkeln, und nach wenigen Stößen kam es ihr äußerst heftig. Sie stöhnte, keuchte und schrie, zuckte und warf ihren Kopf hin und her, daß ihr Roßschwanz aufging und ihre Haare wild umherflogen. Als die gewaltigen Wellen ihres Orgasmus abgeebbt waren, sank sie erschöpft auf Christian zusammen. Er streichelte ihre Brüste und ihre Muschi, die vor Erregung sehr feucht war und in der sich noch immer sein langsam erschlaffendes Glied befand. Die beiden blieben noch eine Weile so liegen, dann standen sie auf. Christian gab Kati einen Kuß auf die Wange und meinte: "Du warst gut!" - "Danke!", erwiderte sie. Alban überreichte ihr die Fotos, die er geschossen hatte. Sie sah die Aufnahmen durch. "Oh! Wow! Hui!" - sie war sichtlich angetan. Christian fragte: "Du, sag mal, was ich dich fragen wollte, wofür brauchst du die Fotos eigentlich?" - "Ich muß mich nachher bei einem Pornofilmproduzenten vorstellen, und ich habe keine Fotos von mir!" - "Da hättest du dich doch lieber mit mir fotografieren lassen sollen als mit dem Schlappschwanz!", lästerte Alban über seinen Freund.

Christian legte sich erst einmal in die Badewanne, um sich ein wenig zu entspannen und auf die nächste Kundin zu warten. Sie war die Frau eines Kapitäns, und er wollte sie gebührend empfangen. "Du willst wohl, daß ich mich erkälte, mach das Fenster zu!" - "Das bekommt dir ganz gut, Breitarsch. Frische Luft, das ist ja so gesund." - "Vergiß nicht, wir essen um eins, nach der Kapitänsfrau werde ich tierisch Kohldampf haben." - "Glaubst du etwa, daß ich dich von vorn bis hinten bediene?" - "Immerhin habe ich gestern tausend mehr gemacht als du." - "Das gibt dir noch nicht das Recht, gleich größenwahnsinnig zu werden.".

Es läutete an der Tür. Alban öffnete. Vor ihm stand eine junge Frau mit kurzen strohblonden Haaren. Sie hatte einen Pelzmantel an, im Arm trug sie einen kleinen Hund. "Servus, schöner Mann! Bist du der Christian?" - "Nein, ich bin der Alban!" - "Aber wo is er denn dann?" - "Er sitzt im Bad und spielt Kapitän!" - "Sehr gut! Würden's so lang auf mein' Moby Dick aufpassen?" - "Aber gern". Alban nahm den kleinen Hund zu sich hinter den Schreibtisch. Die Kapitänsfrau, die sich als Sandra vorstellte, fragte: "Wo find ich denn den Käpt'n?" - "Die Treppe hinauf, zweite Tür links." - "Danke!". Sie huschte die Stiege hinauf. Im Schlafzimmer legte Sandra ihren Pelzmantel ab und zog ihr dünnes, schwarzes Minikleid aus. In Slip und BH legte sie sich auf das Bett und fing an, sich selbst zu streicheln. Ihre Finger glitten über den schwarzen Stoff ihres BHs, dann zwischen ihre Beine. Sandra seufzte genußvoll, doch bevor ihre Erregung noch höher stieg, beendete sie das kurze Vorspiel. Sie ging hinüber ins Badezimmer, wo Christian in der Badewanne saß. "Ahoi, Käpt'n! Bitte an Bord kommen zu dürfen!" - "Hereinspaziert, schöne Nixe!" - "A Nixe bin i schon, aber ohne Schwanz! Wos denn, a Kapitän ohne Schiff?" - "Dafür hab ich ein U-Boot!". Christian streckte seine Eichel aus dem Wasser. "Oh wie süß, und sogar mit ausfahrbarem Sehrohr!" - "Ja, und schwenkbar ist es auch!" - "I komm zu dir in die Badewanne, OK?" - "Komm an Bord, Meerjungfrau! Na komm schon, bring dein Heck ins Wasser!" - "Kannst es wohl gar nicht erwarten, deinen Torpedo in meine Muschel zu stecken, was?". Sandra zog ihren BH und den Slip aus, dann streifte sie ihre Strümpfe ab und stieg splitternackt zu Christian in die Badewanne. "Ahoi, Käpt'n! Stech ma in See!", verkündete Sandra. Sie kniete sich im Wasser hin und präsentierte Christian ihren knackigen Hintern. Christian führte seinen Torpedo zwischen Sandras Schamlippen und stieß kraftvoll zu. Sandra kam ihm mit dem Becken entgegen und stöhnte genußvoll. "Oh mein starker Seebär, gut machst du das!". Nach einer Weile bat sie ihn: "Geh, faß die Tutteln an!". Er griff von hinten an ihre kleinen, knackigen Brüste und knetete sie. "Ja, schön massieren, des habens gern!" - "Und jetzt mit Volldampf voraus!", verkündete Christian und begann Intensität und Tempo seiner Stöße zu steigern. Sandra streckte ihm ihren Po entgegen und stöhnte immer lauter. Und schon kam es ihr, sie schrie und zuckte.

In der Zwischenzeit empfing Alban im Büro einen Anruf. Die Frau fragte: "Gehen Sie auch auf Sonderwünsche ein?". Alban antwortete: "Aber natürlich." - "Machen Sie auch Griechisch?" - "Aber klar doch, alles, was Sie wollen.", versprach Alban, ohne zu wissen, was "Griechisch" überhaupt sein sollte. "Ich freue mich, bis nachher!" - "Au revoir.". Während Alban überlegte, was Griechisch sein könnte, trug Christian im Obergeschoß Sandra - im abgetrockneten Zustand - ins Schlafzimmer und legte sie auf dem Bett ab. "Vorsicht, Käpt'n!" - "Keine Bange, Meerjungfrau.". Auf dem großen Bett setzten sie ihr Liebesspiel fort. Christian nahm Sandra kraftvoll von hinten, dann wechselten sie die Stellung. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und streckte Christian ihre Füße entgegen, während dieser von vorne in ihre Scheide stieß. Sandras Lustschreie wurden immer lauter, und der kleine Hund im Büro, der ihre Schreie hörte, wurde unruhig. Alban redete beruhigend auf ihn ein: "Deinem Frauchen passiert doch nichts!". Schließlich erreichte sie abermals den Höhepunkt, und erschöpft sanken die beiden auf dem Bett zusammen. Sie zogen sich wieder an, und Christian begleitete Sandra hinunter ins Büro, um zu bezahlen und ihren Hund wieder abzuholen. Der kleine Hund hatte sich unter dem Schreibtisch verkrochen. "Ja, wo ist denn der kleine Racker?" - "Da haben wir ihn ja!". Alban holte ihn wieder hervor und überreichte ihn Sandra. "Ich muß mich beeilen, mein Mann kommt heute zurück von großer Fahrt!" - "Naja, da wird sein Sehrohr auch nicht gerade einen Knick haben heute abend!". Sandra verabschiedete sich eilig und verließ das Haus.

Zu Mittag gingen die beiden in ein sehr vornehmes und sehr teures Restaurant essen. Ihre Einnahmen waren bisher mehr als zufriedenstellend gewesen, und nun bestellten sie sich ein echtes Schlemmermenü mit Hummer, Schnecken, Shrimps, Kaviar, Champagner und allem, was dazugehört. Gerade rechtzeitig zum ersten Nachmittagstermin kamen sie in ihr "Firmengebäude" zurück. Da läutete es auch schon an der Tür. Es waren Irene, die Geschäftsfrau, die die erste Kundin der beiden gewesen war, und ihre angekündigte Freundin, eine blonde, etwas schüchterne Frau. Irene stellte sie vor: "Das ist meine Freundin Gina. - Alban, Christian.". Die Männer küßten den beiden Damen galant die Hand, dann servierten sie ihnen Champagner und stießen miteinander an. Irene kam sofort zur Sache, schließlich war sie schon einmal dagewesen, während Gina eher schüchtern war. Diesmal befaßte sich Alban mit Irene, die beiden umarmten sich und Alban zog ihr das kurze, schwarze Minikleid aus. Christian bemühte sich um Gina, er zog ihr das blaue Kleid hoch, sodaß ein weißer Stringtanga sichtbar wurde, der gar nicht zu ihrer Schüchternheit paßte. Er murmelte: "Hast du 'nen geilen Arsch!", was sie sehr erregte. Nun war auch Gina so erregt, daß sie ihre Schüchternheit vergaß. Sie umarmte Christian und genoß seine Zärtlichkeiten. Dann ging es richtig rund. Alban nahm Irene von hinten, Christian tat es ihm mit Gina gleich. Die beiden Frauen gingen ab wie Raketen. Während Irene laut stöhnte und keuchte, war Gina eher still, bemühte sich, ein leises Stöhnen zu unterdrücken und klammerte sich am Sofa fest, das den beiden als Unterlage diente. Alban und Irene wechselten die Stellung, Alban setzte sich auf einen Stuhl, Irene ließ sich, ihm die Kehrseite zugewandt, auf seinem Schwanz nieder. Sie stöhnte genußvoll und ließ ihr Becken kreisen, was beide sehr erregte. Schon bald hatten die beiden Frauen ihren Orgasmus und ließen, aufs höchste befriedigt, ein ordentliches Trinkgeld da.

"Sag mal, was ist eigentlich Griechisch?", fragte Alban. "Du weißt doch sonst immer alles.". Christian wußte es nicht, und so blätterte Alban das Kontaktmagazin durch und suchte nach einer entsprechenden Anzeige. Schnell hatte er eine gefunden und wählte die Nummer. Eine tiefe weibliche Stimme meldete sich: "Halloooo?" - "Guten Tag, ich habe Ihre Anzeige gelesen." - "Was is'n, Schätzchen, hast du Zeit?" - "Tja, ich wollte mich eigentlich zuerst ein wenig erkundigen! Was versteht man unter Griechisch?" - "Das weißt du nicht?" - "Nein, nicht so direkt." - "Hör mal, bist du etwa eins von diesen perversen Telefon-Schweinen, das sich schon an dem Wort 'anal' aufgeilt?" - "Ich will dir mal was sagen, solche Gelüste habe ich schon seit meiner Pubertät abgelegt. Also dann, vielen Dank, au revoir.". Zu Christian gewandt erklärte er: "Alles klar! Griechisch bedeutet es von hinten machen!". Dieser erwiderte: "Ach so, da arbeite ich doch lieber als Straßenkehrer." - "Wenn wir konkurrenzfähig bleiben wollen, müssen wir schließlich auch was Exotisches bieten! Vergiß nicht, anal ist international!". Die Türglocke schellte. "Da kommt deine Griechin!", sagte Christian.

Die Frau, die vor der Tür stand, war sehr groß und schlank, sie hatte mittelkurze blonde Haare und hieß Jacqueline. Sie folgte Alban ins Schlafzimmer und legte dort ihr Kleid ab. In schwarzer Spitzenunterwäsche mit Strapsen stand sie da. Die beiden legten sich aufs Bett. "Streichel mich und zieh mich dabei ganz langsam aus.", bat Jacqueline. Alban erfüllte ihren Wunsch und war sehr zärtlich zu ihr. "Du hast einen hübschen Körper.", lobte er. "Findest du?" - "Ja! Ich mag so große Frauen.". Als Jacqueline schon sehr erregt war, bat sie Alban, sich auf den Rücken zu legen und stieg auf ihn, um ihn zu reiten. Jacqueline saß auf Alban, sein Glied zwischen ihren Schamlippen, ihre Brüste ruhten auf seinem Oberkörper. Sie begann, langsam auf und ab zu gleiten. Ihre Erregung stieg schnell, und kurz vor dem Höhepunkt hielt sie inne. "Rufst du bitte deinen Freund?", bat sie. Alban rief: "Christian!", und, als dieser nicht gleich antwortete, noch einmal: "Christian!". Dieser, im Büro sitzend, legte seufzend seine Zeitung weg: "Tja. Es geht nicht ohne mich.". Er eilte die Treppe hinauf, und bald darauf war im Schlafzimmer ein wunderbares Sandwich zu beobachten. Unten lag Alban, auf ihm Jacqueline, seinen Schwanz in ihrer Scheide, Brust an Brust, und auf ihrem Hintern saß Christian, den Schwanz zwischen Jacquelines Pobacken, in ihrem Hintereingang. So trieben es die drei bis zum kollektiven Orgasmus.

Nachdem auch Jacqueline einen ordentlichen Obolus hinterlassen hatte, beschlossen Christian und Alban, "Griechisch" in ihr Standardprogramm aufzunehmen. Sie riefen beim Kontaktblatt an: "Die Anzeigenabteilung. Guten Tag. Wir haben eine Annonce auf Ihrer Kontaktseite. Ich möchte Sie bitten, den Text etwas zu ändern, und zwar folgendermaßen, notieren Sie: Zwei junge Männer erfüllen in exklusiver Umgebung Ihre geheimen sexuellen Wünschen, selbst auf Griechisch. Und 'zwei junge Männer' können Sie unterstreichen, also ganz fett gedruckt. Die Rechnung schicken Sie wie immer an die gewohnte Adresse. Au revoir!". Endlich Feierabend! Die beiden schlossen ihr Bordell ab, verabschiedeten sich und gingen fröhlich davon. Alban, den schon das schlechte Gewissen plagte, weil er seine Freundin Nicole in den letzten Tagen sträflich vernachlässigt hatte, wußte, wohin ihn sein Weg jetzt zu führen hatte.

Nicole trug einen dunkelblauen Rock und ein hellblaues Hemd. Sie saß auf der Couch und blätterte in einer Zeitschrift. Als Alban eintrat, fragte sie vorwurfsvoll: "Mein Alban! Daß du dich auch mal wieder blicken läßt? Wo warst du die letzten drei Tage? Was hast du eigentlich gemacht die ganze Zeit?" - "Ach, ich habe Frauen kennengelernt ... und gesoffen und geraucht!" - "Alban, laß doch die Scherze!" - "Du kennst mich doch! Zeig mal, was ist das?". Die Zeitschrift, die Nicole in der Hand hatte, war ein Sexblatt. Auf der aufgeschlagenen Seite war eine interessante Stellung abgebildet. Alban pfiff anerkennend: "Hui!". Nicole war sofort wieder scharf und bat: "Küß mich, Alban!". "Wir holen alles nach, ich werde dir jeden Wunsch erfüllen.", versprach Alban und küßte Nicole auf den Mund. Sofort wurde ein heißer Zungenkuß daraus, Alban wurde es eng in der Hose und Nicole war auch schon naß zwischen den Beinen. Ehe Alban es sich versah, war seine Hose auch schon unten, und Nicole stand in einem schwarzen Spitzenbody mit Strapsen vor ihm, der im Schritt offen war.Die Stellung, die in Nicoles Zeitschrift abgebildet war, war stehend von hinten, und damit hatte Alban bei der Arbeit der letzten Tage ja genug Erfahrungen sammeln können. Nicole stand da, bückte sich und klammerte sich mit den Händen an eine Stuhllehne. Alban stand hinter ihr, umfaßte ihr Becken und ihren Po und besorgte es ihr von hinten. Ihre behaarten Schamlippen waren geschwollen und standen weit auseinander, Nicole hatte offensichtlich bereits ziemlichen Notstand. Albans Schwanz steckte in Nicoles heißer Muschi und fuhr ein und aus, als Alban kraftvoll zustieß. Nicole beugte sich noch weiter nach vorn, dann richtete sie sich auf. Alban umfaßte ihre Brüste und streifte den Oberteil ihres Bodys ab, sodaß ihre riesigen, dunklen Warzenhöfe sichtbar wurden. Er knetete Nicoles große Brüste, dann griff er zwischen ihre Beine und spreizte ihre Schenkel noch weiter auseinander, während Nicole selbst fortfuhr, ihre erregten Nippel zu streicheln. Nicole stöhnte heftig, sie war ihrem Höhepunkt nahe. Sie stoppte seine Bewegungen, dann drehte sie den Kopf zu ihm um und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuß. Während die beiden noch in dem Kuß versunken waren, stöhnte Nicole plötzlich erstickt auf und löste sich keuchend aus der Umklammerung von Albans Mund. Alban hatte während des Kusses wieder mit fast unmerklichen, leichten Bewegungen begonnen, die jedoch ausreichten, um die ohnehin bereits extrem stark erregte Nicole zum Wahnsinn zu treiben. Nun wurde sie verrückt vor Lust, sie stöhnte, schrie und keuchte, stieß Alban ihren Hintern entgegen, und da kam es Nicole auch schon so gewaltig, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie wand sich in Albans Armen, zuckte und schrie. Es dauerte Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Auf dem Heimweg mußte Alban die Rotlichtmeile von Paris durchqueren. Es dauerte nicht lange, da wurde er auch schon von einer der unzähligen Nutten angequatscht. "Na, mein Süßer, hast du Zeit?" - "Klar, aber das kostet dich ein bißchen was." - "Bitte?" - "Ja, du kennst doch die Preise. 500 Francs mit Gummi und 1000 Francs ohne Gummi." - "Du hast wohl 'ne Vollmeise. Du willst, daß ich bezahle?" - "Tja, Madame, es wird eben alles teurer! Also dann, auf Wiedersehen, au revoir!" - "Verpiß dich, du Wichser!" - "Ciao, Kollegin!". Zum ersten Mal seit Monaten wieder zufrieden mit seiner Finanzlage, ging Alban fröhlich pfeifend nach Hause.

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