Story: Chatten mit Folgen

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von Anonymous am 7.5.2004, 15:38:09 in Sie+Er

Chatten mit Folgen

Vor einiger Zeit ist bei mir was Geiles passiert. Ich saß wie fast jeden Abend vor meinem PC und war im Chat, nebenbei ein bisschen ICQ und die üblichen eMails. Nachher würde ich zum Fernseher wechseln, denn Live-Basketball war angesagt. Plötzlich klingelte mein Telefon und meine gute Freundin Ina meldete sich. Ihr PC war gerade den Heldentod gestorben und dabei wollte sie später noch mit ihrem Berliner Stecher chatten. "Du hast doch jetzt die Flatrate, würde es dir was ausmachen, wenn ich die ein bisschen ausnutze?" Da ich ja wie gesagt am Abend sowieso nicht an den Rechner wollte, meinte ich: "Klar, kein Problem, komm eben vorbei!"

Noch einmal schnell durch die Bude gefegt, die gröbsten Junggesellensauereien entschärft und da war sie auch schon an der Tür. Küsschen links und rechts, Hallo gesagt und schon steuerte sie zielsicher auf den Rechner zu. "Wow, sieht ja wieder sexy aus", rief ich und meinte ihre Rückseite, die in einer knappen Shorts und einem engen Top steckte. Aber das Spiel rief und ich setzte mich gemütlich auf die Couch. Im Hintergrund klapperten die Tasten nach einer Weile wie wild und ich wusste, sie hatte ihren Lover gefunden, leise hörte ich sie kichern. In der Halbzeit, meine Mannschaft lag schon deutlich hinten, drehte ich mich das erste Mal zu ihr um. Es schien ihr zu gefallen, was er schrieb, denn in Gedanken leckte sie sich ihre Lippen und langte sich auch mal zwischen die Schenkel. Dazu muss ich sagen, dass Ina zwar klein ist, nur 162 cm, aber sehr weiblich geformt ist, mit 75b sehr große weiche Brüste hat und einen knackigen breiten Hintern.

Ich ging zu ihr rüber und guckte auf den Bildschirm. Sie war so vertieft in den Chat, dass sie mich gar nicht bemerkte, denn ihr Freund schrieb echten Cybersex auf meinen Monitor. Ich sagte zu ihr, ich will mich setzen und sie ist total erschreckt. Sie stand auf und ich setzte mich auf den Stuhl, sie auf meinen Schoß. Ich hatte nur meine Sommerklamotten an, eine Badeshorts und ein T-Shirt. Ich konnte aus dieser Stellung ihre steifen Brustwarzen sehen und auch dass ihr Gesicht schon ziemlich gerötet war, bei den Wörtern auch kein Wunder. Vorsichtig ging ich mit den Fingern unter ihr Top, sie trug keinen BH und ich nahm die beiden Melonen in die Hand. Leicht knetete ich, und sie fing leise an zu stöhnen. "Hey, ich hab doch schon einen Freund, was machst du?" - "Der ist aber weit weg und kann dir nicht geben, was du jetzt brauchst!"- "Hast ja recht..." und sie ließ mich weitermachen.

Inzwischen hatte ich eine Latte bekommen, die sie durch die engen Hosen auch deutlich merken konnte. Sie spreizte ihre Schenkel und griff uns zwischen die Beine, mit geübtem Griff holte sie meinen Dicken aus der Hose. "Willst Du nicht erst deinem Freund Tschüß sagen, sonst wundert der sich noch", brachte ich noch heraus. Schell hatte sie ein paar Zeilen getippt, sie müsse jetzt Schluss machen, morgen die Arbeit und erst noch heimfahren und so weiter. Er klang zwar etwas enttäuscht, aber hatte keine Chance. Nun war sie ganz für mich da. Schnell hatte sie ihre paar Klamotten auf den Boden fallen lassen und stand völlig nackt vor mir. Wir kennen uns schon seit Jahren, aber ich hatte sie noch nie so gesehen - zu schade!

Nun kam sie rittlings auf meinen Schoß, aber ohne dass ich eindringen durfte. Wir küssten uns innig und ich knetete ihren großen Busen, während sie ihre nackte Muschi an meinem steifen Pimmel rieb. Himmel, ihr Macker hatte sie schon reichlich angetörnt und sie war schon patschnass, so dass es nur so flutschte. Dann wurde es mir zuviel und ich packte sie an den Po-Backen, zog sie kurz hoch und ließ meine Eichel ihren Eingang finden. Sie griff hin und rieb sich mit meiner Spitze ihre nasse Spalte. Sie stöhnte immer lauter und hatte plötzlich ihren ersten Höhepunkt. Dieses kurze Erschlaffen nutzte ich und ließ sie sanft ab, während mein Steifer in der tropfenden Spalte verschwand. Wie in Trance ließ sie es geschehen und ihr zierlicher Körper schluckte die ganze Länge, während sie nur leise stöhnte. Mit geschlossenen Augen lehnte sie sich an mich und flüsterte nur: "Das war echt klasse, lass es uns zu Ende bringen, ja?"

Mit diesen Worten begann sie einen echten Traumfick, ihre Scheidenmuskeln massierten meinen Penis, während sie ihn rein und rausgleiten ließ. Ihre schweißnassen Brüste tanzten, während sie ihr Becken rotieren ließ und mich immer weiter nach oben brachte. Ich muss gestehen, dass hielt ich nicht mehr lange aus und nach vielleicht zwei Minuten kam ich reichlich. Wir hingen auf dem gemütlichen PC-Stuhl, während ihr unsere Säfte aus ihrer Spalte liefen, in der mein schlaffer Schwanz noch steckte. Sanfte Küsse beendeten dieses Erlebnis, denn nun musste sie echt nach Hause.

von ts15@gmx.net

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