AUf dem Parkplatz
Eigentlich bin ich recht schüchtern. In der Phantasie erlebe ich viele geile Sachen und stelle mir gerne vor,
was man so alles machen könnte. Aber oftmals fehlt mir der Mut. Oder ich starte eine Aktion und breche sie dann unvollendet ab. Neulich aber war ich abends eingeladen, und kam recht früh und ziemlich betrunken nach Hause. Das Wetter war schön. Und irgendwie kam mir der Gedanke, mich schnell umzuziehen und mich dann noch mit dem Fahrrad auf einen Autobahnparkplatz zu begeben, der gut über Fußwege im Wald erreichbar ist und auf dem nachts erfahrungsgemäß einige Cruiser unterwegs sind. Also bi ich leise in die Wohnung, ins Gästezimmer, kurz duschen, rasieren und spülen, dann habe ich mir die Nägel gemacht, Nylons und Reizwäsche angezogen, Jeans. Tasche gepackt (mit Gummis, Gleitmittel, Plug, Mini und Heels. Noch ne Flasche Wein rein. Und dann wieder vor die Tür. Aufs Fahrrad. Kurz vorm Wald an ner ruhigen Stelle fertig gemacht. Bluse, Heels, Mini, Perücke. Lippenstift. Fahrrad abgeschlossen. Spürbar nervöser, aber auch geiler dann durch den Wald gestöckelt. Treppe hoch zum Parkplatz. Kippe an, Schluck Wein. Mut gefasst. Und auf den Parkplatz gestöckelt. Und - es war nichts los. Ein paar LKWs, ein paar Pkws, aber in meiner Ecke absolute Ruhe. Hingesetzt. Geraucht. Ein paar Schlücke Wein. Aufgestanden. Rumgelaufen. Nichts. Mittlerweile kaum noch Autos da, kaum was los auf der Autobahn. Enttäuschung. Aber noch hatte ich etwas Zeit. Also an der Einfahrt positioniert. Wie ne Nutte. Zwei Autos kamen auf den Parkplatz. Nervosität. Eins stoppte, der Typ ging auf Toilette, fuhr weiter. Das andere blieb stehen. Ich sah nichts, hörte nichts. Abbruch? Auf einmal ein glühender Punkt hinter mir in der Dunkelheit. Ich wurde beobachtet. Er kam näher. Ich ging zur nächsten Bankgruppe. Setzte mich. Dann stand er neben mir. Ich sah hoch. Er öffnete seine Hose. Hielt seinen Schwanz neben mein Gesicht. Ich wollte ihn. Nahm ihn in die Hand. Streichelte ihn. Er hatte eine gute Größe, vor allem nicht zu groß. Und er wuchs. Ich wußte, dass er mir weh tun würde, aber im Rahmen. Ich tat was ich immer tat, wenn Mann mir seinen Schwanz hinhält. Ich nahm ihn. Gummi drüber. Dann lutschte ich ihn automatisch. In meinem Mund wurde er richtig hart. Größer als gedacht. Ich saugte ihn in mich. Fuhr mit meiner Zunge an seiner Unterseite zu seinen Eiern. Rasiert. Sehr angenehm. Frisch gewaschen. Meine Finger fuhren in seine Ritze. Ich hatte beide Eier im Mund. Saugte. Mein Finger drang in ihn ein. Ich wollte ihn lecken. Ich sagte es ihm. Er drehte sich um. Ich ging auf die Knie. Presste meinen Mund auf seinen Anus. Meine Zunge drang ein. Kurz kam mir Gedanke, was ich hier mache. Einem wildfremden Mann den Arsch zu lecken. Egal. Ich war geil. Mein Gesicht versank in ihm. Ich leckte und fickte seine Rosette mit meiner Zunge. Dann stand ich auf. Auf die Frage, ob er mich ficken wolle, nickte er. Ich stand auf, drehe mich um, zog den Rock hoch und präsentierte ihm meine Möse. Reichte ihm das Gleitmittel. Er schmierte mich ein, dann spürte ich seine Finger in meinem Loch. Er dehnte mich vorsichtig. Langsam. Genüsslich. Weitere Autos fuhren vorbei. Dann spürte ich seine Eichel an meiner Möse. Druck. Langsam drang er in mich ein. Es tat weh. Ich war nicht eingeritten. Jeden Zentimeter spürte ich. Schmerz. Aber er machte es gut. Anfangs stieß er nur sehr soft zu, bis es nachließ. Ich fing an es zu genießen so öffentlich von einem Unbekannten gefickt zu werden. Er stieß härter zu. Und fester. Jetzt waren wir beide im Rythmus Ich stöhnte, presste ihm mein Becken entgegen. Er griff mir an die Titten. Zwirbelte meine Warzen. Hielt inne. Stieß zu. Die Stöße wurden tiefer. Fester. Zucken. Stöhnen. Seine Hand fasste meinen Schwanz. Presste ihn. Er kam in mir. Blieb noch in mir. Ich presste meine Arschbacken zusammen. Massierte seinen schlaffer werdenden Schwanz. Trotzdem. Er zog den schwanz aus mir, und ich den Gummi von seinem Schwanz. Er küsste mich. Ich seinen Schwanz.
Schmeckte das Sperma. Ließ den Inhalt des Gummis auf mich laufen. Erst zwischen meine Beine, dann die Nylons runter. Ich verrieb es. Wollte das Gefühl. Den Geruch. Ich wollte wie eine Bitch riechen. Frisch besamt. Wir unterhielten uns kurz. Er nahm mich mit zurück und setzte mich bei meinem Fahrrad ab. Unterwegs hatte er die Hand die ganze Zeit in meinem Schritt, wichste mich. Ich stöhnte. Und kam. Stieg aus. Zog mich um und fuhr nach Hause. Mein erster Fick auf einem Parkplatz. Der Fick war geil - leider bin ich meistens zu schüchtern, um das öfters durchzuziehen. Aber Ausnahmen bestätigen die Regel.