von (gelöschter User) am 7.5.2004, 13:00:37 in
Sie+Er
FANTASIE - FÜR G.
Es ist warm heute Abend, eigentlich kein idealer Tag um ins Kino zu gehen. Andererseits ist auch wenig Betrieb, die Vorstellung halb leer, wir können uns die Plätze aussuchen. Im hinteren Drittel des Saales eine Reihe ganz für uns allein. Wir hatten uns länger nicht gesehen, es gibt einiges zu erzählen und die Minuten bis das Licht herunter gefahren wird vergehen sehr schnell.
Es wird dunkel, ich lege meinen Arm um Deine Schultern, entspannt lehnst Du Dich an mich. Mit der Hand fühle ich die Wärme und Weichheit Deiner Haut unter dem dünnen Stoff der Bluse, ich beginne Dich zu streicheln. Du legst die linke Hand auf meinen Oberschenkel.
Vorsichtig, wie zufällig berühren meine Fingerspitzen Deine rechte Brust. Die Warze richtet sich langsam auf, wird hart zwischen meinen massierenden Fingerspitzen. Ich öffne die obersten beiden Knöpfe der Bluse und lasse meine Hand hineingleiten. Endlich kann ich diese wundervollen Titten wieder berühren, sie reiben und die harten Nippel fühlen – aber ich will mehr.
Ich ziehe meinen Arm zurück, beuge mich nach vorne und suche mit den Lippen Deinen Mund. Unsere Zungen umschlingen sich, mit der linken Hand öffne ich Deine Bluse. Deine Titten springen hervor, jetzt kann ich sie ungehindert massieren. Mein Mund gleitet über Deine Lippen, den Hals zu den Brüsten. Ich lasse meine Zunge um die harten Nippel kreisen und sauge daran. Währenddessen geht meine Hand auf Wanderschaft, immer weiter nach unten. Dein Rock endet knapp über den Knien. Ich fühle den Stoff der Nylonstrümpfe auf den weichen Schenkeln. Meine Hand tastet sich zwischen Deinen Beinen wieder nach oben. Ich kann fühlen, dass Du halterlose Strümpfe trägst. Ich versuche weiter zu Deinem Lustzentrum vorzudringen aber der Rock ist sehr eng und Deine Beine geschlossen. Du hauchst mir leise ins Ohr: „Sag mir was Du willst, ich will es hören!“ Ich höre auf an Deinen Nippeln zu saugen, lasse meinen Mund wieder nach oben wandern, knabbere an Deinem Ohrläppchen und flüstere: „Ich will Deine Fotze!“
Du hebst Dein Becken kurz an und ziehst den Rock nach oben, die Beine sind leicht gespreizt. Ich hatte schon vermutet, dass Du keinen Slip trägst, jetzt kann ich es deutlich sehen. Dein glatt rasierter Venushügel und die vollen Schamlippen schimmern im fahlen Licht der Leinwand. Die Spalte glänzt feucht. Mein Mund küsst Deinen Hals, Dein Parfüm riecht wunderbar. Während mein Finger sanft über Deine Schamlippen gleitet, in die Spalte dringt und den Kitzler umkreist ist die Feuchtigkeit immer intensiver zu spüren. Langsam bewegt sich Dein Becken, drängt sich gegen meine Finger. „Steck ihn mir endlich rein!“
Sehr langsam drücke ich einen Finger in das glitschige Loch. Langsam bewege ich ihn vor und zurück, lasse ihn kreisen und versuche so tief als möglich einzudringen. Du bist so nass, dass ich Dich mühelos auch mit drei Fingern ficken kann.
Meine Lippen und die Zunge wandern jetzt wieder nach unten, saugen an den Brüsten um schließlich zu Deinem Schoß zu kommen. Der Geruch Deiner Geilheit treibt mich zum Wahnsinn, ich will jetzt diese Fotze lecken und Dich schmecken. Ich lasse einen Finger in Deinem Loch und massiere Dich. Mit der Zunge stimuliere ich den Kitzler, deutlich ist die kleine Knospe zu spüren.
Inzwischen bist Du tief in den Sessel gesunken und lässt die Beine seitlich über die Stuhllehnen hängen. Die Spalte ist zwischen den gespreizten Beinen weit geöffnet. Nass und rosa schimmert das zarte Fleisch. Ich lecke und sauge Deinen Kitzler, mein Finger fickt dieses geile Fotzenloch, nichts könnte mich jetzt halten. Aber ich will Dich noch intensiver fühlen, schmecken. Ich ziehe den Finger aus Deinem Loch er ist, wie die ganze Hand nass von Deiner Geilheit. Langsam setze ich ihn an Deinem Poloch an, beginne dagegen zu drucken, fühle wie sich die Muskeln entspannen und gleite sanft hinein. Mit der anderen Hand öffne ich Deine Schamlippen so weit es geht und versuche die Zunge in Dein Loch zu bohren. Immer schneller ficke ich Dich in Arsch und Fotze. Deine Bewegungen werden jetzt ruckartiger, zuckender, die Oberschenkel beginnen zu zittern. Du drückst meinen Kopf in Deinen Schoß, streckst mir das Becken entgegen. Ich sauge Dich fast leer. Ein tiefes Ausatmen zeigt mir, dass Du gekommen bist, Dein Körper entspannt sich. Zärtlich lecke ich tief durch Deine Spalte, genieße den Augenblick.
Deine Hand greift zwischen meine Beine, mein Schwanz ist zum platzen gespannt. „Wenn Du den jetzt rausholst spritz ich hier alles voll!“ „Wir warten lieber bis nachher, dann kannst Du mich schön ficken, das willst Du doch! Ich hab ja extra keinen Slip an, Du kannst mich dann sofort stoßen. Ich liebe es wenn Dein Saft aus der Fotze über die Schenkel läuft.“
Gott sei Dank war die Vorstellung bald zu Ende - welchen Film haben wir eigentlich gesehen? Als wir das Kino verlassen halte ich mein Sakko dezent über dem Arm vor dem Körper. Ich hab nur eine leichte Baumwollhose an und die steht ab wie ein Zirkuszelt. Es ist schon dunkel, wir suchen nach einem geeigneten Ort. Endlich eine kleine Seitengasse, es ist kein Mensch zu sehen. Du schiebst mich hinein, drückst mich gegen die Hauswand. Deine Hand fährt zwischen meine Beine. Du greifst nach meinem Schwanz, massierst ihn durch den Stoff. Ich greife nach Deinen Titten, knete sie, öffne die Bluse und sauge an den harten Nippeln. Du gehst breitbeinig in die Knie, öffnest meinen Reißverschluss und holst den steifen Schwanz und meinen Sack heraus. Er springt Dir förmlich entgegen. Deine Zunge leckt über die pralle, glänzende Eichel, langsam schiebst Du die Lippen darüber und beginnst ihn mit dem Mund zu wixen. Deine Hand umfasst meinen Sack, knetet ihn sanft. Mit vorsichtigen Bewegungen beginne ich Dich zu ficken. Ich sehe nach unten, sehe Deine Beine in Nylons, Deine Titten hängen aus der Bluse, wippen im Takt meiner Fickbewegungen, mein Schwanz zwischen Deinen Lippen.
„Mach die Beine breit, ich will Dich ficken Du geile Fotze!“ „Ja, Stoß mich richtig durch, ich will endlich Deinen Schwanz in meinem Loch spüren!“ Du lehnst Dich mit weit gespreizten Schenkeln an die Mauer, hebst den Rock. Deine Spalte glänzt im Licht einer Straßenlaterne, Du beginnst Dich zu wixen und mit einem Finger zu ficken. Ich greife nach meinem Schwanz und setze ihn an Dein Loch. Mit einem heftigen Stoss dringe ich in Dich ein.
Endlich kann ich sie mit dem Schwanz fühlen, diese warme feuchte Geilheit. Ich packe mit den Händen nach Deinen Pobacken und stoße hart und kräftig zu. Wir beginnen beide zu stöhnen. Ich fasse mit der rechten Hand unter Deinen Oberschenkel, hebe ihn an um so noch tiefer in Dich einzudringen, Du klammerst Dein Bein um meinen Po. Meine Lenden beginnen sich zusammen zu ziehen. Wir ficken immer schneller ich stoße hart in Dich hinein, immer tiefer. Laut stöhnend spieße ich Dich ein letztes Mal auf, drücke Dich fest auf meinen harten Pfahl. Mein ganzer Körper zittert. Dann entlädt sich mein Sack mit mehreren intensiven Schüben in Deiner geilen Pussy. Du kannst sicher das Pumpen meines Orgasmus fühlen, ich spüre wie sich Deine Fotzenmuskeln um meinen Schwanz klammern und ihn bis zum Schluss auspressen.
Schwer atmend und unendlich glücklich drücke ich Dich an mich, wir küssen uns. Wir stehen so einige Zeit, ich fühle wie die Mischung aus Deinem Fotzensaft und meinem Sperma langsam über meinen Schwanz und Sack nach unten läuft. Deine Schenkel sind feucht und glitschig von unserem Liebessaft.
Arm in Arm gehen wir ohne die Spuren unseres Treibens zu säubern nach Hause – wir wollen die Intensität des Erlebten weiter spüren.