von (gelöschter User) am 6.5.2004, 19:23:41 in
Dreier
Ein schöner Ausklang eines Ausfluges
Es war alles an einem sehr schönen lauen Sommerabend, meine damalige Freundin, heutige Frau - Marion und unsere sehr enge Freundin Natascha und ich, haben uns entschlossen ein Ausflug in das Südburgenland, in das Land des “Unhudlers“ zu machen. Uhudler ist eine Spezialität des Südburgenlandes und der Oststeiermark und ist ein Wein mit besonderem Geschmack. Nur wer ihn kennt, weis wovon ich spreche.
Nun kurz zu Natascha. Natascha war die Partnerin eines meiner besten Freunde vor Jahren, welcher sie wegen einer anderen in sehr niederträchtigen Art und Weise verlassen hat. Natascha ist somit zu einer sehr engen Freundin von Marion und mir geworden. Sie ist seit diesem Bruch niemals mehr eine fixe Beziehung eingegangen und ist eigentlich ständig auf der Suche. denn wie jeder Mensch sehnt auch sie sich nach Liebe, Zärtlichkeit und natürlich auch nach Sex.
Natascha war mit uns sehr viel unterwegs und so konnte Sie einwenig Anschluss finden und einwenig ihrer Einsamkeit entfliehen. Von “sex & crime“ war jedoch nie etwas zwischen uns, sondern wir hatten einfach nur Spaß.
So, nun waren wir eben im Südburgenland unterwegs, fuhren von einem Buschenschank zum anderen und probierten einen Uhudler nach dem anderen. Nach einigen Bekanntschaften und zweideutigen Witzeleien, sind wir dann doch auf den Heimweg nach Graz aufgebrochen.
Es war bereits späterer Nachmittag, die Sonne stand schon tief, aber es war noch sehr schwül. Wir schwitzten alle in unserem Auto ohne Klima und waren auch noch vom vielen Uhudler recht aufgeheizt.
Wir plauderten, wie oft in solchen Situationen, über allerlei aber meist mit Zweideutigkeiten. Die Gespräche erregten mich so sehr, dass ich bereits währen der Fahrt einen Steifen in der Hose bekam. Nachdem ich noch meine Freundin am Beifahrersitz beobachtete, sie hatte ein kurzes braunes Trägerkleid an, keinen BH und nur einen Slip darunter, ihre Brustwarzen sich durch das Kleid abzeichneten, war es fast aus. Ich glaube auch sie war bereits einwenig geil. Natascha die im Fond saß, hat aber glaube ich nichts mitbekommen.
Kurz vor der Autobahnabfahrt hatte ich die Idee. Fahren wir doch ins Haus meiner Eltern, die sind ja Urlaub und dann können wir ja eine Runde im Pool schwimmen und uns abkühlen. Marion und Natascha waren gleich begeistert und etwa 10 Minuten später waren wir auch schon da. Ich hatte noch immer einen Steifen in der Hose, denn der Gedanke, dass mich nun Natascha mit dem Steifen sieht und was Marion dazu sagen würde, brachte mich fast zum explodieren.
Wir stiegen aus dem Auto, holten ein paar Handtücher aus dem Haus und gingen zum Pool. Ich noch immer mit einem Steifen in der Hose fing sehr langsam an mich auszuziehen, zog einmal mein Polo aus und beobachtete die beiden Mädl´s. Marion hatte es schon einfacher. Sie zog ihr Kleid hoch, und stand bereits nur noch im Slip und ihren kleinen wohlgeformten Brüsten, deren Brustwarzen steif wegstanden da. Sie lächelte mich nur an und schaute zu Natascha. Natascha hatte bereits auch ihre Bluse und ihre Jeans ausgezogen und hatte nur noch BH und Slip an.
Langsam und etwas verlegen zog Marion ihren Slip aus, denn Sie genierte sich einwenig vor anderen, wenn sie ihre rasierte Muschi entblößte. Damals war es ja noch nicht “in“, dass man seine Muschi rasiert, aber mich törnte das schon immer an und ich habe seit ich mich erinnern kann mir meinen Sack rasiert. Natascha schaute mit großen Augen aber sagte natürlich nichts. Nun zog auch sie ihren BH aus und im Gegensatz zu Marion hat Natascha sehr große Brüste, die natürlich nicht ganz so schön waren wie diese von Marion. Sie hatten größere Vorhöfe und hingen einwenig. Nun zog sie langsam ihren Slip runter und bemerkte, dass ich sie beobachtete. Einwenig verlegen machte sie aber weiter und tat so als wäre nichts dabei.
Ich war jetzt noch der einzige, der nicht nackt war. Die beiden gingen einmal Richtung Pool und ich stand somit mit dem Rücken zu ihnen. Nun zog auch ich meine Jeans aus, hörte im Hintergrund, das ich weitertun soll! Nun zog ich auch meine Unterhose aus und mein Herz klopfte, da mein kleiner Schwanz steil nach oben stand und steinhart war. Ich hatte keine Chance mehr! Ich muss mich umdrehen, Marion und Natascha so entgegentreten. Ich sah bereits, dass sich ein sogenanntes “Bonjour Tröpfen“ gebildet hat und aus meiner Eichel drang.
Ich fasste nun Mut, nachdem ich sie ein zweites mal rufen hört und drehte mich mit meinem wegstehenden Steifen einfach um. Sie beide schauten einmal, Natascha sagte nur einmal mit einem Lächeln “uups“ und Marion sagte nur fragend “Hase?“. Ich ging auf die beiden zu, die am Beckenrand standen und griff Marion zärtlich zwischen die Beine und küsste sie. „Ich bin doch so geil, wenn ich zwei so geile Muschis sehe.“ Sie griff mir auf meinen Steifen und sagte das wir dagegen etwas machen müssen.
Natascha war etwas verlegen uns sagte das ist aber ungerecht., sie fühlt sich wir das 3. Rad am Wagen. Du kannst ja mitmachen, erwiderte Marion, was ich niemals von ihr erwartet hätte. Sie wichste währenddessen zärtlich an meinem Schwanz. Ich spürte nun auch, wie Marion so richtig nass zwischen ihren Beinen wurde und ich massierte leicht ihre zarte, rasierte Muschi. Mit der anderen Hand griff ich zu Nataschas Hand und führte sie ebenfalls an meinen Schwanz, wo sich ja bereits die Hand von Marion befand. Ich zuckte und war so erregt, als mir nun Marion und Natascha gemeinsam sehr zärtlich meinen Schwanz berührten und dabei wichsten.
Marion hörte nun auf und hockte sich mit gespreizten Beinen vor mich und begann meinen rasierten Hoden von unten zu lecken, während Natascha noch immer meinen Schwanz wichste. Sie griff jetzt schon etwas heftiger zu und machte auch deutlichere Wichsbewegungen. Da ich beschnitten bin, ist meine Eichel immer sichtbar und das gefiel Natascha anscheinend sehr gut, denn Ihr Blick ließ meinen Schwanz nicht los. Nicht besonders groß aber geil sagte sie dann, und lächelte uns beide an. Nun hat sie auch bemerkt, dass sich Marion mit einer Hand sich selbst zwischen ihren Schenkels streichelte und ihren Kitzler rieb. Die rasierte Muschi verdeckte natürlich nichts. Die Scharmlippen von ihr waren klar zu sehen und durch sie Selbstbefriedigung sah man auch immer öfters die Öffnung ihrer Muschi.
Der Anblick brachte mich fast um den Verstand und sagte plötzlich aufhören, sonst spritze ich schon jetzt! Marion lächelte mich wieder an und meinte wieder Fragenden “Hase – macht dich das so an – was ist denn los?“.
Ich entwendete mich beider und sprang ins Wasser. Das kalte Wasser, was eigentlich doch noch 28 Grad hatte, kühlte einwenig ab, sonst hätte ich wahrscheinlich sowieso gleich abgespritzt.
Die beiden kamen nun über die Leiter langsam in Wasser. Ich konnte die beiden dabei sehr schön beobachten. Marion hat eine sehr gute Figur, mit ihren 1,60 ist sie nicht die Größte, ihre Proportionen stimmten aber. Sie hat relativ schlanke Beine, ein kleines Bäuchlein, einen geilen Po, eine frisch rasierte Muschi wo die Scharmlippen sehr niedlich sind. Ihre Brüste klein, aber wohlgeformt, kein bisschen hängend und kleine zarte Nippeln mit kleinen Vorhöfen. Ihre Haare hat sie meist zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Natascha war eigentlich immer etwas stärker, aber durch die Trennung hat sie einiges abgelegt und hat nun eine sehr gute Figur. Ihre Oberschenkel waren etwas fester, ihre Muschi mit braunem leicht gekräuseltem Scharmhaar welche sie in Bikiniform gebracht hat, bedeckt. Das Becken war etwas breiter und ihr Po viel größer. Ihre Brüste hingen aufgrund der Größe, waren nicht unförmig, aber eben nicht so perfekt wie die von Marion. Sie schwammen geradewegs zu mir, denn Marion liebt es ja im Wasser zu ficken. Ich lehnte mich an den Beckenrand und Marion umarmte mich und schling ihre Beine um meinen Körper. Wir küssten und innig, als jedoch Natascha auch bei uns war hob ich Marion einwenig aus dem Wasser und liebkoste ihre Brüste. Ihre Nippeln waren nicht nur aus Geilheit, sondern auch durch die Abkühlung noch steifer geworden. Langsam leckte ich an den nassen Nippeln und saugte leicht daran. Marion stöhne mit geschlossenen Augen und gab sich einfach hin. In der Zwischenzeit spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. Natascha konnte nicht nur zusehen und wichste wieder zärtlich an meinem Kleinen.
Nun griff ich mit einer Hand an Nataschas Muschi und fuhr ihr leicht übers Haar. Ich griff ihr nun mit meiner ganzen Handfläche zwischen ihre Beine und mit etwas Druck drückte ich den mittleren Finger zwischen ihre Schwarmlippen. Sie spreizte leicht ihre Beine, sodass ich nun mühelos in sie gleiten konnte. Ich spürte sofort die schleimige Nässe im Wasser und wusste, dass sie ausrannte.
Marion hat das natürlich mitbekommen, löste sich von mir und begann an Nataschas Brüsten zu lecken. Ich konnte erkennen, wie sie Natascha unter Wasser am ganzen Körper streichelte, vom Bauch hinab bis zu ihren Schenkeln. Als ich das sah, wich ich etwas von Natascha ab, sonst hätte ich wiederum abgespritzt, denn sie wichste mittlerweile sehr heftig an meinem Schwanz vor Erregung.
Ich konnte beobachten, dass Marions Hand zu Nataschas Lusteck wanderte. Sie wanderte mit ihren Küssen von der den großen Brüsten mit großen Vorhöfen langsam hinauf zu ihrem Hals, langsam weiter zu ihrem Mund und dann küssten sich die beiden innig. Sie spielten mit ihren Zungen und pressten beide ihr Körper immer dichter aneinander.
Mich machte das fast wahnsinnig. Die Hand von Marion welche ich nur andeutungsweise zwischen Nataschas Schenkeln heftige Bewegungen machte, hat sich zwischenzeitlich ebenfalls um Nataschas Körper geschlungen. Nun standen beide umarmt im Wasser, Brust an Brust und Körper an Körper heftig umschlungen vor mir, und ließen ihre Zungen sichtlich vor mir spielen. Hin und wieder hat Marion im Augenwinkel zu mir gesehen und schmunzelte soweit man dies erkennen konnte.
Ich stellte mich nun seitlich zu den beiden, meinen steifen Schwanz drückte ich seitlich zwischen ihre Körper und griff mit jeder Hand jeweils einer auf den Po. Ich knetete ihre Popacken und versuchte von hinten zu ihrer Lustgrotte zu kommen. Es war ganz einfach, denn beide waren so geil, das man auch im Wasser spürte, das sie sehr nass sind. Der Saft war schleimiger und rutschiger als das Wasser im Pool.
Nun konnte ich nicht mehr anders, stellte mich hinter Marion und führte meinen Schwanz von hinten in sie ein. Sie mochte das sehr und das mit Natascha brachte sie fast schon zum Orgasmus. Mir ging es nicht anders. Ich schob meinen Schwanz nur ein paar male rein und raus und spürte es schon. Ich zog ihn raus und stöhnte heftig das ich komme. Ich wichste unter Wasser meinen Schwanz und Marion und Natascha starrten beide gespannt. Mit unheimlichen Stößen, spritze nun das Sperma aus meinem Schwanz und verteilte sich sichtbar im Wasser. Ich glaubte es hat gar nicht mehr aufgehört.
Marion griff dann an den Schwanz und wichst mir noch den Rest heraus. Etwas enttäuscht sagte Natascha das es schade wäre, denn was ist nun mit ihr. Sie hatte ja eigentlich nicht viel davon. Ich machte beiden den Vorschlag, dass wir ja die Sauna einheizen können und einen Aufguss wagen können, dann kommt sicher auch sie auf die Rechnung...