Story: Wer spritzt zuerst?

Ich liege mit heruntergelassener Hose neben meinem Freund Martin. Meine Frau Sabine wichst seinen, Martins Frau Katja meinen Schwanz. Es geht um eine Wette.

"Wie weit bist du, Katja? Ich glaube deinem Mann kommt es gleich." Die Stimme meiner Frau ist voller freudiger Erwartung.

"Wirklich, Martin? Spritzt du gleich?" fragt Katja sofort nach, ohne mit dem Wichsen meines Schwanzes aufzuhören.

"Ja ich bin gleich soweit, kann es kaum noch halten" keucht Martin. "Sabine wichst einfach zu geil."

"Wag dich ja nicht vor Stefan zu kommen. Ich will gewinnen!" Katja lacht dabei, aber ein bißchen scheint sie es ernst zu meinen. Denn sofort giftet sie mich an: "Los Stefan, schieß endlich ab." Dann beugt sie sich vor und will meinen Schwanz in den Mund nehmen.

"Stop, nur wichsen! Sonst gilt es nicht!" Sabine lässt keine Tricks zu.

"Tschuldigung Schatz" stöhnt Martin noch und dann kommt es ihm. In einer hohen Fontäne schießt sein Sperma heraus. Sabine zuckt etwas zurück, trotzdem klatscht der erste Strahl auf ihre Bluse. Routiniert wichst sie Martins Schwanz bis auf den letzten Tropfen auf seinem Bauch aus.

"Tja Katja - gewonnen! Das nächste Abendessen geht auf Euch!"

"Na toll!" spielt Katja die beleidigte Leberwurst. "Aber ich sage, wo wir hingehen." lacht sie jetzt schon wieder und lässt meinen Schwanz los.

"Hey, was ist mit mir?" protestiere ich lautstark, aber die beiden Frauen sind schon am Pläne schmieden für den nächsten Abend. Martin hat sich bereits Richtung Badezimmer verabschiedet.

"Na gut, wie wir wollt. Mach ich es mir halt selbst." Meinen harten Schwanz wichsend gehe ich zu den beider Frauen, die auf ihrem Handy schon beim Italiener in der Nachbarstadt einen Tisch reservieren.

Es dauert einen Moment, bis sie bemerken, dass ich wild wichsend neben ihnen stehe.

"Oh, Entschuldigung Schatz" sagt meine wundervolle Frau Sabine und beugt sich zu mir. "Oder willst Du, Katja?"

"Bei mir wollte er ja nicht" spielt Katja schon wieder die Leberwurst.

Sabine kniet sich vor mich, nimmt meinen Schwanz und übernimmt das Wichsen. "Spritz mir auf die Bluse. Martins Sperma ist ja auch schon drauf. Ist dann eine Wäsche".

Mehr brauch sie nicht zu sagen, denn sie wichst wirklich göttlich und nach zwei, drei Handbewegungen kommt es mir. Sabine spürt wie mein Schwanz zuckt, und drückt meinen Riemen fest auf ihre Bluse, damit mein Sperma möglichst nicht noch mehr trifft.

Dann schiesst es heraus. Strahl für Strahl ergiesst sich auf ihre Bluse. Mein Saft nässt den Stoff richtig ein und Sabine schaut mich strahlend an, als endlich der letzte Tropfen aus meinem Schwanz auf ihrem Kleidungstück verteilt ist.