In den Badeanzug gespritzt
Ich drehte als junger sportlicher Schüler gern meine Runden im Hallenbad. Dabei wurde mir schnell klar, dass man beim Schwimmen die Möglichkeit hat, zu Einblicken bei Frauen zu kommen, auf die man sonst lange warten muss. Wahrscheinlich wissen die Frauen ja auch ganz genau, dass sie uns im Schwimmanzug mehr zeigen als gewöhnlich, und mögen unsere geilen Blicke ganz gerne. Mich machte das Lycra der dünnen Badeanzüge oder Bikinis schon als Schüler sehr scharf und ich liebte es, wenn sich der Körper einer Frau unter ihrem nassen und enganliegenden Badekleid sichtbar abhob. Ich begann immer mit einer Runde Brustschwimmen. Eines Tages begegnete mir eine attraktive Klassenkollegin, in die ich heimlich verliebt war. Sie hatte ein sehr hübsches, etwas blasses Gesicht und lange braune Haare, die sie immer unter einer Badekappe versteckte. Ihr Körper war schlank und sportlich, aber unter ihrem Tshirt hoben sich ein Paar aufregende grosse Brüste, die mich immer sehr geil machten. Diese Kollegin tauchte also eines Tages während der Mittagspause im Hallenbad auf. Sie trug einen dunkelblauen, eng anliegenden einteiligen Badeanzug. Wir begrüssten uns am Rand des Schwimmbeckens kurz. Dabei blieb mein Blick auf ihren Titten hängen, die aufregend unter dem etwas glänzenden Lycra ihres Badekleids hervorstanden. Ich bemerkte, dass sich ihre Nippel leicht unter dem blauen Stoff abzeichneten, ein Anblick, der mich schon immer sehr geil gemacht hat. Ihr Badeanzug war ausserdem an den Hüften sehr hoch geschnitten. So war gut sehen, dass ihre Fotze rasiert sein musste. Wir stiegen beide ins Wasser und begannen mit dem Schwimmen. Ich holte sie relativ schnell ein und schwamm direkt hinter ihr. Da sie wie ich im Bruststil unterwegs war, konnte ich durch meine Schwimmbrille immer wieder zwischen ihre Beine blicken, die sich bem Beinschlag immer weit öffneten und wieder schlossen. So konnte ich sehr gut ihren geilen Arsch ansehen. Ihre Fotze war nur durch den schmalen Stoffstreifen bedeckt, den sie zwischen ihren schlanken und sportlichen Beinen hatte. Ich erkannte , dass sich ihre Schamlippen unter dem Stoff des Badeanzugs abzeichneten. Es war deutlich sichtbar, dass sie ihre Fotze blank rasiert hatte. Nur so war es möglich, dass der Stoff ihres Spickels in ihre geile Spalte gerutscht war und sich die Form ihrer geilen Fickspalte deutlich unter dem Badeanzug abzeichnete. Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich eine Beule in meiner Badehose bekam. Ich schwamm weiter hinter ihr her und genoss den Anblick ihrer Fotze und ihres Arschs unter dem dünnen Stoff ihres Badeanzugs.
Nach dem Schwimmen war ich sehr aufgegeilt und hatte immer die Bilder von ihren Knospen und ihrer Fickspalte vor meinen Augen. Am Nachmittag ging der Unterricht weiter. Meine Kollegin sass nun wieder in Jeans und Tshirt im Unterricht, ich hatte aber beim Schwimmen gesehen, was für ein geiler Körper unter ihrer Kleidung steckte. Ich konnte an nichts anderes denken. Nach dem Unterricht bemerkte ich, dass das Mädchen seine Badetasche im Unterrichtszimmer hatte stehen lassen. Mein Schwanz wurde augenblicklich steif, denn ich erkannte meine Chance. Vorsichtig sah ich mich um, niemand war zu sehen. Schnell durchsuchte ich ihre Sachen und fand auch sofort ihren noch feuchten Badeanzug, den sie in ihr Badetuch eingewickelt hatte. Noch grösser wurde meine Erregung, als ich auch noch einen schwarzen, spitzenbesetzten Tangaslip entdeckte. Meine Kollegin hatte nach dem Schwimmen einen neuen Slip angezogen und das gebrauchte Höschen in ihre Badetasche gesteckt. Mein Schwanz begann zu pochen und ich eilte ich mit dem kostbaren Schanz in die Jungentoilette und schloss mich ein, um ungestört ihren Badeanzug zu untersuchen. Sofort befreite ich meinen Ständer aus der Hose und steckte ihn zunächst in den Brustteil des feuchren Lycras, das noch vor kurzem die Titten meiner Kollegin bedeckt hatte. Der dunkelblaue dünne Stoff bedeckte kühl und feucht meine Eichel, die schon sehr stark angeschwollen war und rotglänzend emporstand. Ich rieb meinen Schwanz dann auch im Schrittbereich ihres Badeanzugs und dachte dabei daran, wie sich an dieser Stelle die rasierten Schamlippen des Mädchens abgezeichnet hatten. Dann untersuchte ich ihren Slip. Das dünne schwarze Höschen, ein Nichts aus Spitze und etwas Stoff, war noch ganz wenig feucht und enthielt eine weissliche, leicht klebrige Spur, die in ihrer Form der Fotzenöffnung entsprach. Ein köstlicher Duft stieg davon auf, der meine Sinne völlig benebelte. Ich zog mir den Slip so über den Kopf, dass ich die duftende Seite des Spickels direkt vor Mund und Nase hatte. Der Geruch nach Mädchenpisse und feuchter Fotze verschaffte mir einen riesigen Ständer. Ich konnte ihre geile Fotze riechen. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen. Meine Eichel rieb ich immer noch am glänzenden Stoff ihres Badeanzugs. Ich breitete den Spickel ihres Badekleids so aus, dass meine Schwanzspitze genau auf die Stelle ausgerichtet war, wo ihre Schülerinnenfotze gesteckt hatte. Ich wichste mich immer heftiger. Meine Beine begannen zu zittern. Ich saugte den Stoff ihres Slips nun ganz in meinen Mund und konnte das herrliche salzig-süsse Aroma ihrer rasierten Fotze nun auch in meinem Mund schmecken. Mit rasend schnellen Bewegungen massierte ich meine steinharte Eichel. Ich stellte mir vor, wie meine Zunge das feuchte rosarote Fleisch ihrer Fotze bearbeitete und wie mir die köstlichen Säfte aus ihrer Fotze in den Mund liefen. Keuchend vor Lust bearbeitete ich meinen harten Kolben.Plötzlich schoss eine erstaunliche Menge des fotzenbesänftigenden heissen Saftes aus meinem Schwanz. Stossweise verspritzte ich mein Sperma über den Badeanzug und beschmierte damit die Stelle, die im Hallenbad ihre geile Spalte bedeckt hatte. Ich kam und kam, bis alle Schwanzmilch verspritzt war. Der Bereich ihres Badekleids der am Vormittag mit ihrer Fotze in Berührung gekommen war, enthielt nun meine volle Schwanzmilchladung.
Keuchend und mit rotem Gesicht kam ich zu mir. So heftig hatte ich bisher noch nie abgespritzt. Ich wischte meinen Schwanz an ihrem völlig mit Sperma bedeckten Spickel ab, zog mir den herrlichen Duftslip vom Kopf. Anschliessend steckte ich ihr den Badeanzug wieder in ihre Tasche. Ob sie die Spermafüllung ihres Badeanzugs wohl je bemerkt hat? Ihr Höschen habe ich behalten und mich noch lange am Duft meiner Trophäe berauscht, an den mit Fotzensaft bedeckten Stellen geleckt, damit herumgespielt und gewichst, bis das kleine Stoffdreieck völlig mit meinem eingetrockneten Schwanzsaft bedeckt war und sich der Geruch ihrer Fotze mit dem Geruch meines Samens köstlich vermischte, wenn ich mir den Slip über Gesicht und Nase zog. Dieser besondere Duft machte mich immer wieder von neuem geil und hart und brachte mich immer wieder zur lustvollen Samenentladung.