von
Anonymous am 6.5.2004, 13:13:27 in
Sie+Er
Ein geiler Blinddatetraum
Ein Traum wird wahr...
Wir haben also endlich ein Treffen vereinbart. Schon lange kennen wir uns aus dem Internet. Wir haben sehr oft gechattet. Bilder von uns getauscht und auch schon telefoniert. Immer wieder habe ich deine Bilder auf denen deine weit gespreizte Möse und deine Titten zu sehen sind angesehen. Ich habe mir oft vorgestellt wie du diese Bilder wohl mit dem Scanner so schön hinbekommen hast. Leider hast du keine Camera, nur eben besagten Scanner.
Aber heute werde ich dich endlich in Natura sehen, dich berühren, riechen, schmecken und vor allen Dingen mit dir ausgiebig ficken. Ich glaube deinen Körper schon genau zu kennen, denn wir haben schon so oft online im Chat gewichst und sind dabei gemeinsam zum Höhepunkt gekommen. Und dann habe ich ja eben noch deine Bilder. Deine intimsten Stellen, weit für mich gespreizt oder mit deinen Geishakugeln gefüllt.
Ich sitze im Auto und fahre dir entgegen. Wir haben uns in einem kleinen Hotel in den Bergen verabredet. Es ist dort ein gemütliches Zimmer für uns beide reserviert und du wirst mich sicher dort schon sehnsuchtsvoll erwarten.
Ich überlege ob ich auch wirklich alles bei mir habe.......... ja klar ich habe nichts vergessen, du wirst überrascht sein.
Ich erreiche unseren Treffpunkt und melde mich an der Rezeption. Mit den Worten "Ihre Frau ist schon oben" und einem etwas seltsamen grinsen im Gesicht schickt mich der Portier in den 2. Stock. Ich gehe nach oben und stehe vor der Zimmertüre. Nur noch diese eine Tür ist zwischen uns und einem Wochenende das wir so mit unseren Partnern nie erleben könnten. Wie oft haben wir davon geträumt. Uns in unserer Fantasie ausgemalt wie schön es sein könnte mit uns zwei. Nie hatte es geklappt, es musste ganz penibel vorbereitet und organisiert werden. Schließlich wollen wir unsere Ehen nicht aufs Spiel setzen. Wir lieben uns schon lange auf Distanz, haben zusammen gewichst und uns unsere geheimsten Wünsche beschrieben und heute sollen sie alle wahr werden. Heute wirst du mir gehören, mir meine geheimsten Wünsche erfüllen und dich mir hingeben. Ab Mitternacht wird dann das Blatt gewendet und du kannst mit mir all das anstellen was du mit deinem Mann nie tun könntest. Von alle dem trennt uns nur noch diese Türe......
ich öffne ohne anzuklopfen und trete ins Zimmer. Es ist schummrig dunkel und schemenhaft erkenne ich dich. Du stehst mitten in dem Zimmer, völlig nackt, so wie wir es in unserem letzten Chat besprochen hatten. Ja genau so habe ich mir schon immer gewünscht empfangen zu werden. Du bist völlig nackt. Nur die high Heels und ein dünnes band das zwischen deinen leicht gespreizten Beinen baumeln zieren deinen süßen vollkommenen Körper. Ich sehe jetzt nachdem sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt haben dass du wie versprochen deine Augen mit einem Tuch verbunden hast und an jedem deiner Handgelenke und auch an deinen Füssen je ein Band bereits festgekotet sind. Durch die hohen Absätze stehst du gestreckt mit vorgestreckten brüsten vor mir. Deine Titten stehen hart und steil, und du atmet vorsichtig und schüchtern.
Ich nehme dich in den Arm und ohne etwas zu sagen küsse ich dich lange und tief. Du atmest schwer und ich bemerke, als ich dir zwischen die Beine greife, dass du extrem feucht bist. Brav; Du hast also deine Geishakugeln nicht gerade erst eingeführt sondern sie, wie versprochen, schon bevor du zu Hause weggefahren bist in deiner Möse platziert. Die Fahrt, die Erschütterungen und die dadurch entstehenden Bewegungen haben dich bereits seit heute morgen aufgegeilt und das Resultat fühle ich nun hier mit meiner Hand.
Aber es wird noch eine Zeit dauern bis ich dir die erlösenden Stöße verabreichen werde. Mit leichtem Druck dränge ich dich auf das Bett, lasse dich vorsichtig hineingleiten. Ich nehme deine Arme, strecke sie nach oben und binde dich mit gespreizten Armen an den Bettpfosten fest. Ich küsse dich und öffne dabei deine Augenbinde. Zwei strahlende verlangende Augen sehen mich an. Du willst etwas sagen, doch ein Schhhhh und ein, dir auf den Mund gelegter Zeigefinger zeigen dir an nichts zu sagen.
Dann folgen deine Beine, du denkst ich werde sie nach unten binden, doch falsch, ich binde sie so weit in Richtung deiner Arme, wie nur gerade eben möglich. Ich schiebe dir das eng zusammengelegte Kopfkissen unter deinen Hintern um dich ein wenig abzustützen und da liegst du nun.... . Wehrlos gefesselt mit weit offener Möse und einem wundervollen Hintern, dessen kleines Loch sich mir ebenfalls einladend entgegenstreckt. Die Schnur deiner Liebeskugeln hängt genau in deiner Falte herunter und ich sehe wie sie sich bei jedem Atemzug von dir die Schnur leicht hebt und senkt. Ich greife an deine Schamlippen und ziehe sie auseinander. Ein wunderbarer Anblick tut sich mir auf und der herrliche Geruch einer fickbereiten feuchten Möse kommt mir entgegen. Ich suche deinen Kitzler und versuche ihn aus seinem Versteck herauszuholen. Ich streichle ihn vorsichtig mit der Daumenkuppe und nicht lange, dann lugt er rot und schon etwas angeschwollen aus seiner Hautfalte hervor. Während ich dies tue ziehe ich immer leicht an der Schnur deiner Kugeln, dass diese kurz vor dem herausflutschen sind, lasse dann aber wieder los und sie verschwinden wie von Geisterhand gezogen wieder tief in deine Möse. Du atmest schwer und immer wieder und immer mehr reize ich dich und genieße dabei deine Wehrlosigkeit und vor allem den Anblick deiner weit, bewegungsunfähig gespreizten Beine und deiner siech mir verlangend und feucht entgegengereckten Löcher.
Als du wieder einmal kurz davor bist zu kommen ziehe ich an der Schnur und lasse die Erste der beiden Kugeln aus deinem glitschigen Loch flutschen. Ich halte die Schnur gespannt um zu verhindern dass die Kugel zurückflutscht und ohne meinen Willen gegen deinen Kitzler drückt. Ich streichle deine Brüste und ziehe immer fester an der Schnur. Langsam ganz langsam kommt auch die zweite Kugel aus ihren Tiefen. Ich spüre wie du versuchst sie in dir festzuhalten aber ich ziehe unerbittlich weiter und lasse auch die zweite mit einem leisen flutschen aus dir gleiten.
Dein Loch bebt du zuckt als wolle es sagen "komm und fick mich" aber nein, darauf musst du heute noch eine Weile warten. Heute werde ich dich solange reizen bis du durch die auch nur leiseste Berührung deines Körpers einen Orgasmus bekommst.
Ich nehme die mitgebrachte Creme und drücke dir eine Portion davon genau zwischen deine beiden Lustlöcher und beginne dann mit meinem Spiel.
Ich beginne die Creme zu verreiben und als du schön glitschig bist drücke ich dir den Daumen der rechten Hand in die Möse und den Zeigefinger tief in deinen Hintern. Langsam, ganz langsam ficke ich dich mit einer Hand zugleich in beide Löcher. Als ich merke wie du beginnst zu reagieren höre ich sofort mit den Fickbewegungen auf und warte bis es wieder in dir abebbt. Kurz darauf beginne ich die beiden Fingerkuppen in dir aneinander zu drücken und zu reiben. Ich spüre genau wie deine Scheidenwand und dein Darm sich zwischen meinen Fingern aneinander reiben als wäre nichts dazwischen. Dabei drücke ich die Finger fest aneinander und beobachte genau wie du reagierst.
Du bist geil geworden, sehr geil, ich merke wie sich alles in dir verspannt und ich sehe kleine Tropfen deiner Geilheit zwischen einen Pobacken hinunterlaufen, doch noch werde ich dich nicht erlösen. Heute werde ich alles mit dir machen was ich mir schon immer gewünscht habe und nie durfte. Du wirst heute noch oft kurz vor dem Höhepunkt stehen und irgendwann, aber nur dann, wenn es mir gefällt werde ich dir einen erlösenden Orgasmus schenken.
Ich nehme dein Dildo das du mitgebracht hast und beginne dir mit dem Gerät die Titten zu streicheln. Immer wieder fahre ich über deine harten steil emporragenden Knospen und reize sie. Ich bewege mich langsam und konzentriere mich ganz auf deine Titten. Ich beuge mich herab und lecke die eine während ich die andere mit dem Dildo massier. Immer wieder wechsle ich die Brust und auch den Takt meiner Zungenschläge. Du hebst den Kopf, und ich küsse dich. Heiß und innig umschlingen sich unsere Zungen. Du willst mir sagen "fick mich, fick mich endlich" aber noch bin ich nicht so weit. Langsam führe ich das Dildo deinen Bauch hinab bis zu deiner verlangenden, feuchten, dunkelroten Möse.
Tief stecke ich das Dildo mit einem Ruck in dich und stelle es auf die höchste Stufe, lege meinen Kopf auf deinen Bauch und höre es tief drin in dir brummen. Ein wunderbares Geräusch. Ich werde es nun einige Zeit in dir einfach stecken lassen und dich ohne Fickbewegungen, nur durch das vibrieren des Dildo wieder einmal bis kurz vor den Orgasmus bringen. Du beginnst wieder einmal heftiger zu atmen. Ich sehe und merke wie sich in dir alles zusammen zu ziehen beginnt. Das Gerät verfehlt seine Wirkung nicht. Noch bist du nicht so weit, deshalb beschließe ich dich mit dem Stab zu ficken. Ich stoße so tief in dich wie es der Stab nur zulässt und ziehe ihn wieder heraus um ihn sofort wieder schnell und tief in dich zu stoßen. Du stöhnst laut und windest dich soweit es deine Fesseln eben zulassen. Noch einen tiefen Stoss und noch einen, ja komm gib mir alles ja.
Du atmest immer heftiger, zerrst an deinen Fesseln willst den kommenden Orgasmus genießen aber es gibt kein entrinnen. Ein letzter tiefer Stoss, du hast deine Augen längst geschossen und wirst wohl gleich kommen. Aber nein ich will es noch nicht. Kurz vor deiner Erlösung ziehe ich das Dildo mit einem Ruck aus deinem schmatzenden Loch und genieße es zu sehen wie geil du jetzt bist. Du siehst mich bittend an, du weist genau wir haben vereinbart keinen Ton zu sprechen, aber deine Augen und deine zuckende feuchte Möse sagen alles.
Ich denke du bist jetzt geil genug um dir meinen Schwanz in den Mund zu schieben. Gierig saugst du an meiner Vorhaut um mehr davon in den Mund zu bekommen. Ich gebe dir nach und komme näher mit meinem Schwanz an deinen Mund und gierig schlingst du alles in dich hinein. Ich fasse ihn an der Wurzel und ziehe die Vorhaut zurück um dir die blanke Eichel tief in den Rachen schieben zu können.
Ich ficke dich langsam in den Mund, schiebe dir den Schwanz immer wieder bis zur Wurzel in die Kehle. Durch dein Saugen wird er immer härter und vor allem wächst er auch zu seiner ganzen Länge an.
Du bist eine erfahrene Bläserin und es macht dir keine Probleme meinen Schwanz zur Gänze zu schlucken. Immer wieder stoße ich in deinen gierig saugenden Mund und greife mit einer Hand nach hinten an dein immer noch weit gespreiztes nasses zuckendes Fickloch um dir den Kitzler richtig anzuwichsen. Herrlich, eine wehrlos gefesselte Frau die meinen Schwanz tief in ihrem Mund hat, daran saugt als sei es das Letzte was sie in diesem Leben noch tun wolle und eine weit geöffnete ungeschützte feuchte und vor Verlangen zuckende Möse die ich wichse.
Doch jetzt sollst du aus deiner unbequemen Lage erst einmal befreit werden. Ich binde deine Beine und Arme los und du streckst dich erleichtert aus. Ich küsse dich und du antwortest mit deiner Zunge die du verlangend in meinen Mund schiebst. Du riechst nach meinem Schwanz. Ich liebe es wenn eine Frau nach Schwanz schmeckt und riecht. Genau so, und nicht anders sollte es immer sein. Ich drehe dich um und du kniest dich vor mich. Wieder nehme ich die an deinen Handgelenken festgebundenen Fesseln und binde dir die Hände hinter deinem Rücken zusammen. Deine Beine binde ich auch wieder so am Bett fest dass du mit weit gespreizter Möse vor mir kniest und es dir unmöglich ist mir den freien Zugang zu deinen Löchern zu verwehren.
Ich streichle dir über deinen Hintern und du genießt es. Ich greife dir von hinten an deine Möse und du läst mich durch einen tiefen Seufzer wissen, bitte mach weiter. Jetzt setze ich mich hinter dich, zwischen deine weit gespreizten Beine greife an deine Schamlippen und beginne sie nach unten zu ziehen. Abwechselnd ziehe ich an deinen Schamlippen und lasse sie durch meine Finger gleiten. Ich ziehe sie dir richtig lang um dich auf das vorzubereiten was ich mir noch für dich überlegt habe. Jetzt glaube ich bist du so weit und ich klemme dir links und rechts eine Wäscheklammer an die Schamlippen. Du zischt durch die Zähne, aber es hilft dir nichts du kannst dich nicht wehren. Wieder nehme ich das Dildo und ficke dich damit tief in deine doch nun schon arg geschundene Möse. Tief ramme ich das brummende Gerät in dich hinein. Die Klammern an deinen Schamlippen klappern an den Stab bei jedem Fickstoß und allmählich wirst du wieder feucht. Ich schiebe mich zwischen deinen Beinen hindurch und platziere meinem Schwanz vor deinen Mund.
Diese Gelegenheit nimmst du sofort Wahr und beginnst ihn wie verrückt zu saugen. Um mir zu zeigen welch ein Gefühl die Klammern dir an deiner Muschi bereiten beisst du mich abwechselnd in die Vorhaut und dann wieder in die Eichel. Das erregt mich sehr und da du auch schon wieder bereit scheinst ziehe ich mich zurück um das Dildo für einige tiefe und heftige stöße durch meinen Schwanz zu ersetzen. Jetzt brichst du das Schweigen und stöhnst ein lautes "Jaaahhh endlich" heraus. Ich setze meinen Schwanz an deinen Hintern und beginne deinen Immer noch glitschigen Po zu bumsen. Um das gefühlt noch zu verstärken schiebe ich dir auch das Dildo wieder in deine Muschi.
So und jetzt wirst du zugleich in beide Löcher gefickt. Das habe ich mir schon immer gewünscht eine wehrlose Frau vor mir der ich es gleichzeitig von hinten in beide Löcher besorgen kann. Immer schneller und heftiger ficke ich in dich. Ich spüre das Brummen des Dildos durch deinen Darm hindurch an meinem Schwanz. Unaufhörlich stoße ich in dich. Ich werde bald abspritzen. Ich spüre es genau. Eigentlich will ich das ja genau vermeiden, denn wir haben ja vereinbart entweder um Mitternacht die aktiven Parts zu tauschen oder aber wenn ich vorher eine kräftige Ladung abgespritzt habe. Genau das glaube ich wird gleich der Fall sein. Ich spüre das verdächtige Kribbeln in meiner Lendengegend und fühle wie sich meine Samengänge zusammenziehen. Noch einige Kräftige Stöße und dann schießt ein dicker Strahl aus meiner Schwanzspitze in dich.
Ich streichle deinen Rücken und merke wie mein langsam erschlaffender Schwanz aus deiner nun gut gefüllten Möse flutscht. Ich fasse dir zwischen die Beine und verteile das aus dir laufend Sperma über deine Möse und den Po. Zuletzt tätschle ich deine jetzt nassen Schamlippen und den von Sperma und Mösensaft feuchten Po mit der flachen Hand. Ich löse deine Fesseln und lege mich neben dich.
Du nimmst die Bänder von deinen Armen und Beinen ab und ehe ich mich versehe hast du sie an meine Gelenke gebunden.
"Umdrehen" - das ist das erste Wort das an diesem Abend von dir gesprochen wird. Ich drehe mich um und liege nun auf dem Bauch gestreckt vor dir. Beine breit! Ich breite meine Beine und du kniest dich dazwischen. Du winkelst erst eines meiner Beine ab und bindest mein Handgelenk an am Fußgelenk fest. Dann das andere. Wehrlos und bewegungsunfähig liege ich nun vor dir. Du streichelst mir über den Rücken. Tiefer, immer tiefer rutscht deine Hand, bis du an meinen Eiern angelangt bist. Du umfasst sie und ich merke wie du etwas daran festmachst. Es fühlt sich kalt an und ich merke wie du eine Art Gürtelschnalle eng um meinen Eiersack schließt. Ich höre ein Klicken und merke wie mein Sack nach unten gezogen wird.
Du hast mir die Eier also in einen Ledertrichter gegurtet und spannst meinen Sack jetzt nach unten und bindest sie stramm gespannt am Bett fest. Es zieht und drückt schrecklich aber ehe ich noch etwas sagen kann drückst du mir einen Ballknebel in den Mund und verschließt die Halteriemen in meinem Nacken.
"So, jetzt hab ich dich so wie ich mir einen Mann wünsche" sagst du und gibst mir einen laut schallenden Klaps auf meinen Hintern. Du umfasst meinen steifen Schwanz und machst einige langsame Wichsbewegungen.
"Sieh an, ein strammer Lümmel", höre ich dich sagen, aber jetzt wird noch nicht wieder abgespritzt, jetzt bin ich dran mich zu vergnügen. Du tätschelst meine stramm gespannten Eier und ich merke wie etwas kaltes auf meinen Hintern tropft. Du verreibst es und vergisst auch nicht tief in meiner Arschfalte zu verteilen. Plötzlich steckst du mir ohne Vorwarnung deinen Finger tief in den Arsch.
"Na? Wie gefällt dir das?" Hmmmm ist alles was ich von mir geben kann. Du zeigst mir eines deiner Silikondildos, das sicher doppelt so groß ist wie mein Schwanz und einem Schwanz zum Verwechseln ähnlich sieht. "Damit werde ich es dir jetzt besorgen". "MMhh MMhh hihhhe hicht" versuche ich zu rufen, doch ich merke schon wie sich die Eichel des Gummischwanzes gegen meinen Arsch drückt.
Unerbittlich drückst du. Ich kann nicht mehr, ich gebe meinen Wiederstand auf und sofort schiebst du mir den Gummificker tief in meinen Arsch. Tief in mir lässt du ihn stecken und bewegst ich nicht mehr. Wieder weine wichsende Hand an meinem Schwanz und das Tätscheln an meinen zum platzen gespannten Eiern.
Na? Wie gefällt dir das? So ist es wenn ihr Kerle uns in den Hintern fickt. Und mit diesen Worten beginnst du mich mit dem Dildo hart und tief zu ficken. Ich spüre jeden Stoss an meiner Schwanzwurzel und an meiner Prostata. Immer schneller fickst du mich, stellst dabei das Dildo an und ich kann mich nicht wehren, nichts ich liege bewegungsunfähig da und merke den Saft aus meinen Eiern hochsteigen.
Mit einem Ruck ziehst du das Ding aus mir, gerade als ich kurz vor dem Abspritzen bin und du steckst mir ganz langsam als Ersatz dafür einen dicken Plug in den Hintern, der sofort tief, fest und unverrückbar sitzt.
Jetzt löst du meine Fesseln. Nur der Eiergurt bleibt festgebunden und gespannt. Ich lege mich auf den Rücken und sofort werden meine Hände diesmal an den Bettpfosten festgebunden. Meine Beine gespreizt und ebenfalls an den Bettpfosten festgebunden. Endlich kann mein Schwanz ungehindert senkrecht nach oben stehen. du wichst ihn leicht und das Plug drückt direkt gegen meine Prostata.
Ja wichs mich, lass mich abspritzen, will ich dir sagen. Aber der Knebel in meinem Mund verhindert jedes Wort das ich sagen will. Du lässt wieder los beugst dich vor uns bläst ein wenig daran, gerade so lange, dass ich nicht abspritze. Du drehst dich um. Kniest dich über meinen Mund. Du öffnest den Knebel und nimmst ihn mir aus dem mund. Dann setzt du dich mit weit gespreizter Votze auf mich und drückst mir dein nasses Loch direkt auf die Nase. Wie von Sinnen beginne ich all die Säfte die aus die fließen zu schlürfen. Es schmeckt herrlich nach dir und meinem Sperma. Ich kann gar nicht genug davon bekommen.
Unterdessen wichst du meinen Schwanz mit festen gleichmäßigen Bewegungen. Immer wenn ich kurz vor dem Abspritzen bin hörst du auf und quetscht mir die immer noch stramm gespannten und mittlerweile ganz blau angelaufenen Eier. Es ist fast unerträglich aber ich kann gar nichts dagegen machen. So geht das eine ganze Zeit und ich bin kurz vor dem zerplatzen. "Jetzt darfst du" sagst du, beugst dich vor nimmst meine dunkelrote Eichel in den Mund, saugst daran und leckst mit harter Zunge um den Eichelrand. Ich merke es hochsteigen. Immer fester saugst du an meiner Eichel. Und da, ja jetzt spritze ich dir eine volle Ladung tief in deinen Mund. Doch auch du lässt dich gehen und beginnst genau in diesem Moment mir in den Mund zu pissen. Warm und geil läuft es aus deinem Pissloch direkt in meinen Mund und ich versuche alles zu trinken was aus dir läuft. Du stehst auf beugst dich über mich und küsst mich. Deine Pisse, mein Sperma und unsere Zungen vereinigen sich und geben ein wunderbares Erlebnis.
Lange genießen wir es uns zu küssen und unsere Säfte so zu schmecken. Dann irgendwann bindest du mich los, entlässt meine Eier endlich aus ihrem Gefängnis, nicht ohne sie noch einmal richtig durchzuwalken. Uns so, meine Eier in deiner Hand und einen Finger in deinem Loch schlafen wir ein.
Fast zu schön für einen Traum
von erich_40@hotmail.com