Sommer-Hitzebonus - 32% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 15 Stunden gültig)

Story: Mein erstes Klassentreffen

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von Anonymous am 6.5.2004, 13:11:58 in Gruppensex

Mein erstes Klassentreffen

Bisher hat ja mein Mann die Geschichten und Berichte über mich und meine Benutzungsszenarien geschrieben, wie z.B. Weihnachtsmarkt, Geburtstagsüberraschung oder Gartenarbeit, doch diesmal bin ich an der Reihe, denn das Erlebte kann nur ich wiedergeben, mein Mann hat leider nur nachher alles erfahren, aber dass war auch ziemlich geil.

Vor etwa zwei Wochen bekam ich überraschend eine Karte mit einer Einladung zum ersten Klassentreffen. Wir alle, die wir vor 10 Jahren mit sechzehn von der Schule abgingen, sollten uns in einer Pizzeria unseres damaligen Wohn- und Schulortes treffen. Einerseits freute ich mich, dass man mich trotz mehreren Umzügen und anderem Namen aufgespürt hat, andererseits dachte ich "och Gott, dieses Nasen, komische Typen und schrullige Mädels".
Na ja, dass war damals, mal sehen, wie sich das so entwickelt hat. Nur mit einer bin ich bis heute noch befreundet und wir wollen auch gemeinsam zu Klassentreffen gehen.

Mein Mann fand´s prima und riet mir nur, es nicht zu toll zu treiben. Klar dies, denn ohne ihn läuft mit austoben gar nichts. Das ist eine eindeutige Übereinkunft, die mir bei den Gedanken an meine frühere Mitschüler auch überhaupt nicht schwer fällt.

Und trotzdem, ich wollte schon gefallen und kleidete mich für diesen Abend in einen mittellangen Rock mit seitlichen Schlitzen, dazu eine leichte Bluse, die bei genauerem hinsehen schon mehr als nur die Konturen meiner Titten erkennen ließ. "Darf ich auf einen Slip verzichten, ich würde so gerne das Gefühl haben, mit meiner glatt rasierten Fotze bei all den anderen zu sitzen, und keiner merkt was" fragte ich meinen Mann. "Solange Du deine Schenkel nicht zu weit spreizt, dass jeder Dein geiles Loch sieht, ist mir das recht" sagte er mit gleichzeitig prüfendem Griff zwischen meine Beine, direkt an meiner schon durch die Gedanken leicht feuchten Fotze. Ein Zucken überkam mich, mein Mann ließ mich sofort wieder los, "damit Du nicht allzu geil wirst" und gab mir eine langen Kuss.

Mit einem ebensolchen Kuss verabschieden wir uns. Ich fahre heute den Porsche meines Mannes, denn meine Freundin und ich haben beschlossen, die anderen ein wenig aufzuziehen, von wegen "wir leiten einen Saunaclub und so, ..." Darum der Porsche,- ich jedenfalls hebe an nichts schlechtes gedacht, halt nur Spaß.

Ich fahre zur Freundin, die im gleichen Ort wohnt, es sind mal gerade 20 Minuten fahrt.
"Siehst ja ganz schön heiß aus" sagt sie, steigt in den Wagen und wir fahren zum Treffpunkt, der nahegelegenen Pizzeria. Ein bisschen Aufstand muss schon sein, sagte ich und suchte etwas länger im ersten Gang einen Parkplatz, - garantiert hört und sieht uns nun jeder der Mitschüler kommen. So soll´s sein.

Ein mehr oder minderfreudiges Hallo von allen Seiten, "wie geht´s und lange nicht mehr gesehen, ... geht durch den Gesellschaftsraum des Lokals, als wir herein kommen. Die Prozedur der Begrüßung dauerte eine Weile, bis wir endlich Platz nahmen. Erst jetzt bemerke ich, dass viele der jungen Männer häufig zu mir rüberschielen, lächeln und glotzen. Warum? Habe ich etwas an mir? Meine Bluse kann es nicht sein, so dünn ist sie auch nicht. Was denn?
Es sind etwa 25 Mitschüler da, davon nur 7 Mädels, der Rest sind Männer. Eigentlich nicht schlecht, aber vom Hocker reist mich hier keiner. Auch wenn die immer wieder zu mir hinstieren. Also untern Rock kann mir derzeit noch niemand sehen, wenn auch das Gefühl meiner unbedeckten, frisch rasierten Fotze dies manchmal so spüren lässt.

Alle essen, alle reden, und wir erzählen von "unserem Club". Komisch. dass kaum jemand verwundert ist, eher schien dieser Beruf wohl für die meisten auf unseren Leib geschnitten zu sein. Nochmals komisch. Ab und zu erhellt den Raum das Blitzlicht eines Fotoapparates, wenn ich dann hinsehe, war das Ding öfter auf mich gerichtet, ebenso wie der Camcorder eines Klassenkameraden häufig eine Schwenk zu mir hinzieht. Meine Verwunderung steigt, aber irgendwie doch kribbelig.

Immer mehr und intensiver gucken mich die Typen an, lächelnd und freundlich mit einer Portion Gier. Nicht schlecht, begehrenswert zu sein, denke ich und beobachte, dass immer wieder Jungs zu dem äußeren Tisch gehen und bei einem Kollegen fast heimlich in einer Mappe blättern, nahezu gierig darauf schauen, den Blick wandernd zwischen der Mappe und mir. Fragezeichen.

"Was habt ihr denn da schönes" rufe ich fragend und höre nur murmeln und "nix wichtiges". Laufend werden die Plätze gewechselt, so dass immer wieder andere neben mir sitzen. Der allgemeine Alkoholpegel steigt - ich trink heute nicht - und macht wohl freimütiger und zugänglicher. Jedenfalls nehme ich dies an, denn häufiger grapscht mir jemand "zufällig" an meine Titten oder legt seine Hand auf meine Schenkel, mal auf und mal unter dem Rock.
Und es scheint, als würden die Szenen fotografiert und gefilmt. Hallo, hallo, sage ich mir und fühl mich doch irgendwie nicht unwohl. Hier mit vielen Typen, nix unterm Rock, sondern nur eine schon ziemlich feuchte Fotze, dass ist kein schlechtes Gefühl. Wenn die wüssten, dachte ich mir.

Im Laufe der nächten drei, vier Stunden hatte wohl fast jeder mal zufällig meine Titten in der Hand, an meinem Arsch oder meinen Schenkeln, - mit Bild. Mir wurde es ganz schön heiß. Warum ich, war ich doch eigentlich mehr so das unscheinbare Mauerblümchen gewesen. Echt!

Nachdem gegen 23 Uhr das Restaurant schließen wollte und einige schon aufbrachen, wurden alle die noch da waren, so auch ich, noch zu einem Drink bei einem der Jungs eingeladen. Er wohnte nur ein paar hundert Meter, und so gingen wir alle raus und dackelten hintereinander her. Häufig drängelte sich jemand an mich heran, um mich in den Arm zu nehmen, über meine Titten zu streichen oder über meinen Arsch, ja sogar den Rock zog man mir hin und wieder hinten hoch, wohl für jeden sichtbar. Und das Blitzlicht schien alles zu beobachten. Raunen, Pfiffe, geile Sprüche und mein "Lasst das sein" hörte man über die Strassen. Unflott war es nicht, meine Fotze quittierte es jedenfalls mit deutlicher Nässe.

Nach ein paar Minuten betraten wir das Haus und wurden in den sogenannten Partykeller - Modell 70er Jahre - geführt, und schon auf der Kellertreppe hatte ich mehr als ein halbes Dutzend Hände an meinem Körper. Ich kam mir vor wie in der Höhle des Löwen. Meine Freundin, wo ist sie? Ich frage danach und höre nur Geraune, das ihr schlecht war, sie keine Lust hatte, oder so, ..

Oh je, ich alleine mit einem guten Dutzend mehr oder minder leicht alkoholisierter Typen, die mich schon den ganzen Abend angestarrt und betatscht haben. Ich wurde von zweien regelrecht mitgezogen bis zur Theke, an jeder Titte eine greifende Hand, die sich zwischen den Knöpfen Zutritt zur nackten Haut verschafften. Kalte Hände, harte Nippel, die fest berührt wurden. Meine Arme hielten die beiden auseinander, von hinten griff mir jemand untern Rock und zog ihn mit einem Ruck bis zur Hüfte hoch. "Sehr ihr, ich hab es doch gleich gesagt, die kleine Fickschlampe hat nix drunter an" Er griff mit von hinten fest an meine Fotze, gleichzeitig wurden meine Beine fast massiv auseinadergezogen und festgehalten. "Die Nutte ist total rasiert und klitschnass" Wehrte ich mich? Oder versuchte ich es nur mit ein bisschen zappeln und "Lasst das, ihr seid gemein, ich will nach Hause, ..."? Meine Bluse war nun aufgerissen, die Knöpfe weg, meine Titten lagen frei und immer mehr Hände griffen danach, kneteten und zogen die Nippel lang. Mein Arsch wurde bearbeitet, ich stand breitbeinig da und konnte mich kaum bewegen, denn ich wurde festgehalten, als sei ich gefesselt.

Meine Fotze wehrt sich nicht, sie trieft. Um mich herum sehe ich mehr und mehr Schwänze, die ausgepackt und gewichst werden. Ich bin wehrlos, werde rückwärts geführt, nein gezogen, dirigiert, bis ich mit meinem Arsch an eine Tischkante stoße. Nun werde ich heftig auf der Tisch geschoben und gedrückt, um mich dann weiterhin an Armen und Beinen fest zu halten. Ich lieg nun mit weit gespreizten Beinen und einer schon sicherlich klaffenden Fotze vor all diesen geilen Typen, die nichts anderes mehr im Sinn haben, als mich zu benutzen und zu besteigen. "Ich will, dass ihr alles mit der Cam aufnehmt und ich das Band bekomme, damit mein Mann auch was davon hat, ist das klar" rufe ich und ernte ein "OK, geht klar".

Hände überall, an der Klit, in meiner Fotze, den Pobacken, den Titten. Und nun kommen die Schwänze hinzu, dicke, dünne, lange, kurzem gebogene und gerade, steife und halbsteife. Sie alle geilen sich an mir auf, kommen näher, berühren meinen Bauch und meine Titten, kommen meinem Gesicht näher. Zwei drei Schwänze liegen über meinem Gesicht und wollen in mein Blasmaul eindringen. Ich kann nicht anders und öffne mein Fickmaul, und schon drängeln sich zwei Schwänze zwischen meine Lippen, einer ist nun tief drin. "Du kleine Dreilochstute wirst heute von uns allen vollgepumpt, bis Du nicht mehr laufen kann". Ich werde immer mehr betatscht und mit Schwänzen berührt, der erste dringt in mein nasses Fotzenloch ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag und fickt mich, als stünde er seit Monaten unter Entzug.

"Nehmt alles auf, ihr geilen Schwänze" rufe ich, nachdem ich den Schwanz aus meinem Blasmaul kurz frei lasse, um ihn dann erneut tief einzusaugen. Gerade spür ich wie ein Spermastrahl meine Titten und meinen Bauch trifft und der Schwanz in meinem Mund zuckt auch schon. Jetzt entlädt er sich in Stömen, der Saft fließt an meinen Mundwinkeln herunter, ich sauge, was das Zeugs hält und will mir gleich den nächsten greifen, doch ich bin immer noch wie gefesselt.

"Du brauchst nach Schwänzen zu greifen, die kommen ganz von alleine um Dir alle Löcher zu stopfen und zu weiten, Du kleine schlampige Nutte. Wir haben so lange darauf gewartet, schon als wir damals Deine geilen Bilder auf der Website gesehen haben, haben wir uns vorgenommen, Dich irgendwann so lange zu ficken, bis Du nur noch eine gequollene Fotze bist und Dir dein Stutenarsch überläuft". Aha, Das war´s, und ich bin nicht darauf gekommen.

Schon zwei haben in meiner Möse abgespritzt, der der jetzt reinwill ist etwas kräftiger, so das ich ihn deutlicher spüre. "Lass mal den Schwan aus Deinem Hurenmaul und schau", sagte einer und hält mir die Mappe auf Sichthöhe hin und blättert darin. Alles auf A4 hochgezogene Bilder von mir, jede Menge. Meine Fotze, rasiert, bespritzt, breitbeinig, an der Tankstelle, mehr als 100 Fotos, die mich als geile Ehenutte in alles Situationen darstellen. Daher also die gierigen Blicke, das Betatschen, und nun dies hier!

Ich konnte meine Geilheit nicht mehr im Zaume halten und feuere die wichsenden, fickenden und spritzenden Schwänze an "Weiter, ihr Hurenböcke, nehmt mich in alle Löcher, spritzt mich voll, steckt zwei harte Schwänze in mein nasses Fotzenloch. Ich will eine rote, gequollene Fotze, dehnt mich, ..." Immer mehr Saft fließt über meinen Körper, mein Gesicht, meine Haare. Keinen Moment Ruhe lässt man mir. Jetzt werde ich angehoben und einer legt sich unter mich, schiebt ohne Vorsicht seinen Ständer in meinen Stutenarsch. Estut nicht weh, ich bin viel zu geil! Die fotze wird wieder gefüllt und ich spüre die beiden Schwänze in meinem Unterleib, ein wirklich geiles Gefühl, sie reiben fast aneinander und ficken um die Wette.

Immer weiter werde ich vollgespritzt, benutzt wie eine läufige Stute. Nichts bleib unbesudelt, es vergehen bestimmt 1 1/2 Stunden; fast alle haben mich mehrmals bestiegen, bloß um alle Löcher zu erkunden. Ich bin total geschafft und klebe von oben bis unten. "Gebt mit die Cassette, ich fahre gleich" sage ich. "Nix, die behalten wir" "Nee, so war das nicht vereinbart" erwidere ich "Ihr bekommt einen Zusammenschnitt, auf dem mein Gesicht nicht drauf ist, ja" Und so bekam ich die Cassette, denn schließlich sollte mein Mann auch noch etwas davon haben. "Und passt mit den Fotos auf, klar" sage ich und stehe nun entgültig vom Tisch auf, wacklige Beine, Sperma überall. Ich ziehe mir den verknitterten und verklebten Rock runter und schlage die Bluse über meinen Titten zusammen. Die hält jetzt auch ohne Knöpfe.

Ich wackele fast hinaus, einer geht noch mit und begleitet mich zu Parkplatz. Meine Fotze ist so geschwollen, dass ich kaum normal gehen kann, der Saft läuft auch noch raus. Erstützt mich ein wenig und bringt mich zu Auto. "Nee geh mal auf die Beifahrerseite, das Bild mit Deinem geilen Stutenarsch auf der Seite hat mir am besten gefallen, ich habe da so oft dreuf gewichst. Nun kann ich es mal live sehen, bitte." Ich lehnte mich also an den Wagen, er zog mir den Rock wieder hoch und schwärmte und stöhnte. Er hatte seinen Schwanz wiederausgepackt und stieß mich von hinten in die Fotze. Meine Reaktionszeiten waren vioel zu langsam, ich ließ es geschehen und streckte diesem Kerl meinen Arsch entgegen. Er fickte mich, stöhnte und schoss nochmals heißen Saft in mir ab. Wieder richtete ich meine Klamotten und stieg dann endlich zur Heimfahrt in den Wagen.

Zuhause - Ich bin relativ langsam gefahren. Die verschmierte Bluse klebte nun nicht mehr an meinen Titten, so dass diese nun fast völlig im Freien lagen. Egal. Möglichst leise setze ich den Wagen in die Einfahrt, ich sehe Fernsehflimmern, also ist mein Mann noch auf. Ich gehe zur Türe, die sich von selbst öffnet, mein Mann steht mir gegenüber. Es stutzt, mustert mich gründlich von oben bis unten, ein Lächeln geht über sein Gesicht und ich halte ihm die Cassette hin und lächele auch "Für Dich, mein liebster, so richtig konnte ich nichts darfür, aber ich habe das Beste daraus gemacht" und gebe ihm einen langen Kuss, der wohl nicht nur nach mir schmeckt.

Fast fiebernd geht er zum Recorder mit Großbildprojektion. Ich sehe es gerne, wenn er glücklich ist. Und wir sehen uns das Ganze an, sehne das es dreizehn waren, dies es mir gemacht haben. Ich knie wieder vor ihm und blase seinen Schwanz, mein Stutenarsch ist wieder einem Spiegel zugewandt, damit mein Mann die auslaufende Fotze deutlich sehen kann. "Du wirst am Wochenende im Hause keine Kleidung tragen, egal wer kommt, und draußen nur eine Strumpfhose, die Deine Fotze und Deinen Arsch freilässt, sowie ein Hemd von mir, dass gerade ein wenig bedeckt. Wie viele Knöpfe Du schließen darfst, sehen wir mal".

Ich zittere aus einer Mischung von Angst und Erregung. War doch einiges fürs Wochenende angesagt, so auch das Stadtfest, zu dem wir noch Besuch erwarteten.

von Clara@rds-web.de

Mehr Stories von Anonymous

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!