Story: Him- und Erdbeertörtchen mit Sahne

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von Anonymous am 6.5.2004, 13:11:16 in Sie+Er

Him- und Erdbeertörtchen mit Sahne

Als meine Freundin und ich diesen Sommer nach einigen Wochen Unterbruch endlich wieder einmal unser Ferienhäuschen hoch oben im Schwarzwald besuchten, schlug sie vor, dass ich mich erst in der Dusche etwas abkühlen sollte, während sie unser Liebesnest vorbereiten würde. Als ich erfrischt und nur mit dem Badetuch um die Lenden das Schlafzimmer betrat, lag Lenchen mit einem wilden Röslein im Mund nackt auf dem Bett und sagte liebevoll: "Mein Schatz, es ist schon angerichtet." Und tatsächlich entdeckte ich, wie ich genauer hinschaute, über beiden Brustwarzen eine üppig reife Himbeere und im Bauchnabel eine prächtige Erdbeere. Ich liess mich neben sie aufs kissen fallen, legte die Hagrose zur Seite und küsste unter Schonung der Beeren erst lange und innig ihren lieben Mund. Dann drückte sie mir einen Rahmbläser in die Hand und bat mich die Törtchen zu garnieren. Ich umrahmte die drei Beeren mit Sahne und zog von jeder Brust einen Sahnestreifengegen die Mitte und von dort zum Nabel, sodass ein grosses weisses "Y" ihren Oberkörper zierte. "Male bitte weiter," forderte mich Lenchen mit verschmitztem Lächeln auf. So führte ich den Sahnestreifen vom Bauchnabel über ihren Venusberg und ihr Schamhaar weiter bis zu ihrer Liebesgrotte. Da öffnete meine Liebste wie von Zauberhand berührt langsam ihre Schenkel. Der Anblick dieses kleinen Wunders bezauberte mich.
Lenchens Schamlippen bildeten ein allerliebstes Körbchen, in dem nach Grösse geordnet eine Handvoll frischer Walderbeeren von ihrem Kitzler bis vor die Scheide aufgereiht waren. In ihrer Vagina aber steckte eine saftige violette Zwetschge, die eine pralle Eichel vortäuschte. Ich umrahmte auch Lenchens süsse Vulva mit Sahne, und zeichnete in Leisten ein weisses "V". Dann hielt ich Lehnchen einen Spiegel zwischen die Beine, damit sie ihren aufreizend besahnten Leib bestaunen konnte. Nachdem wir zusammen das gemeinsam gestaltete Naturkunstwerk bestaunt hatten, begann ich Lehnchen im wahren Sinn des Wortes zu vernaschen. Mit den Lippen hob ich die erste Himbeere mitsamt dem Rahm weg und teilte das Törtchen mit Lehnchen. Sorgfältig leckte ich ihr Nippelchen und den dunklen Hof, bis dieser sich runzlig zusammengezogen und die Warze steif aufgerichtet hatte. Auch die Ernte von der zweiten Brust und vom Bauchnabel teilten wir zärtlich. Die Hälfte der vaginalen Erbeeren quetschten wir aber aber zwischen die Vorhaut und meine Eichel, weil Lenchen liebend gerne auch lutschen wollte. So legten wir uns in der "69-Stellung" übereinander und gaben uns einer seligen Schleckerei hin, bis wir beide den Gipfel der Begierde erreichten und in Wollust unsere köstlichen Säfte in den geliebten Mund ergossen.
Für unsere nächste Liebesfeier besorgte ich zähflüssigen Honig und Vanille-Pudding, um diesmal meinen Körper zu präparieren: Meine Brustrosinen und meinen Nabel verklebte ich mit Bienennektar, den Phallus und Beutel verzierte ich aber mit Vanille. Lenchen wollte erst gar nicht schlecken, sondern legte sich gleich auf mich und stopfte meinen triefenden Samenspender sogleich in ihre Liebespforte, "damit die Leckereien gercht verteilt werden." In inniger Umarmung tauschten wir unseren süsslichen Speichel aus und feierten dazu eine himmlische Karezza, während der Lenchen gewiss viermal in den Taumel des Orgasmus verfiel. Danach leckten wir uns sauber, um uns gegenseitig masturbierend unsere köstlichsten Säfte zu entlocken. Wir legten uns seitlich entgegengesetzt nebeneinander, sodass ich Lenchens Klit bequem lecken und mit meinen Fingern ihren Anus und ihre Vagina zugleich reizen konnte. Lenchen fasste meine Hoden mit der einen und den Schaft meines harten Penis mit der andern Hand, um meine Eichel in den Mund zu führen, wo sie den Rand mit den Zähnen beknabberte und die Öffnung mit der Zungenspitze liebkoste. Als sie spürte, dass sich meine Pobacken spannten, setzte sie ihre zärtlich masturbierenden Hände plötzlich ab, "weil ich wieder einmal sehen möchte, wie Dein Lustknabe den Spermastrahl über und Brust schleudert und wie Dein Gesicht röchelnd in ein Koma versinkt."
Ich drehte mich schnell auf den Rücken, weil ich glaubte, sofort ejakulieren zu müssen. Lenchen langte aber so kräftig in meine Eier und kniff so unerwartet meine Eichel, dass es mir augenblicklich abstellte. Zwischen meinen geöffneten Schenkeln kniend baute sei, mir und meinem Lustknaben mit Worten flattierend, meine Erregung bedächtig wieder auf, hielt diesmal mit Daumen und Zeigefinger meine Hoden fest umschlossen, "weil Du weiter spritzest, wenn ich so Deinen Orgasmus verzögere." Sie beobachtete meinen Unterleib und sein Anhängsel scharf und klemmte mich dreimal hart ab, als ich explodieren wollte. Weil ich glaubte diese Übung kein viertes mal mehr auszuhalten, versuchte ich nun, mich in der Gewalt zu halten und entspannt zu geben. Lenchen fürchtete, sie hätte mich überreizt und setzte deshalb zum Endspurt an. Da raubte mir endlich ein umwerfender Orgasmus die Besinnung. "Noch nie hast Du so ergiebig gespritzt und so erbärmlich geröhrt wie heute, Du mein geliebter Edelhirsch." Sie legte sich sofort auf mich, "um auch diese Gabe meines Hernn und Meisters zu teilen." So schleckten wir genüsslich meine duftende Milch gegenseitig von der warmen Haut. Seit diesen beiden Erlebnissen überfallen mich jedes Mal, wenn ich Beeren mit Sahne oder Vanillepudding esse, so starke erotische Gefühle, dass sich meine Hose ausbeult und ich möglichst schnell danach zwanghaft ficken oder wichsen muss. Umgekehrt bestelle ich mir Erdbeertörtchen, wenn mich eine Frau verführerisch anblickt und ich zu einem Quickie nicht in Stimmung bin. Die Sahne über den roten Beeren versetzt mich unverzüglich in Lust.

von oldhansi@tiscalinet.ch

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