Lustsklave meiner Herrin
Mein Erlebnisbericht
Vor ca. 2 Jahren lernte ich durch eine Kontaktanzeige Gertrud kennen. Gertrud suchte damals einen jungen, der bereit ist ihr tabulos alle Wünsche zu erfüllen. Knapp eine Woche später erhielt ich von ihr einen Einladungsbrief, worin sie mir mitteilte, daß sie mich in natura kennenlernen möchte. Nach telefonischer Absprache fuhr ich noch am selben Tage zu ihr. Als ich gegen 15:00 Uhr an ihrer Tür klingelte, machte mir Gertrud, eine 39 jährige, etwas mollige und sichtlich niveauvolle Schönheit mit schulterlangen schwarzen Haaren auf. Sie bat mich ins angenehm eingerichtete Wohnzimmer und bot mir etwas zu trinken an. Dabei erklärte sie mir, daß sie mich wegen der geringen Entfernung nach München und meiner Tagesfreizeit ausgewählt habe, da sie ihre Gelüste nicht immer bis zum abend oder aufs Wochenende verschieben möchte. Dann erklärte sie mir, daß es in Zukunft meine Aufgabe sei, mich willenlos ihren Wünschen unterzuordnen und gehorsam alles zu tun habe, was von mir verlangt wird. Ab sofort sei ich Ihr persönliches Lustobjekt und Sklave ohne Rechte. Gertrud stand kurz auf und ging in ein Nebenzimmer wo ich Sie nicht mehr sehen konnte. Nach kurzer Zeit kam sie in Lederminni, schwarzen High-Heels und Lederbustier zurück und forderte mich in strengeren Ton auf:" Los, zieh deine Klamotten aus, ich möchte jetzt sehen, ob du zu was taugst". Während ich mich auszog kam sie zu mir heran und betrachtete meinen Körper und faßte nach meinen halbsteifen Schwanz und wichste ein paarmal mit festem Händedruck, woraufhin sich mein Penis zur vollen Größe entfachte. "Ich hoffe, der hält auch was aus, denn einen Schlappschwanz kann ich nicht gebrauchen" bemerkte sie ironisch und nahm die Hand von meinem Schwanz.
Dann legte sie mir am Rücken Handfesseln an, legte mir ein Halsband um, welches mit einer Leine verbunden war. "So, jetzt will ich mal sehen, was du kannst. Auf die Knie und leck mir die Stiefel". Unverzüglich kniete ich mich vor ihr nieder und begann an den Fußspitzen zu lecken und auf Schienbeinhöhe erhaschte ich einen Blick unter den Lederrock meiner stehenden Herrin. "Du dreckiges Schwein, was fällt dir überhaupt ein" schrie sie mich an, als sie mich dabei ertappte. Kurzum legte sie mir eine Augenbinde um und setzte sich auf einen Sessel. Schade, denn ich sah, daß sie unterm Rock keinen Slip trug und eine feuchtglänzende und glattrasierte Möse mit zwei Ringen in den Schamlippen verbarg. Dann zog sie mich mit der Leine an sich heran und forderte mich auf, mit meiner Arbeit fortzufahren, was ich auch machte. Immer wenn meiner Herrin danach war, holte sie mich an der Leine weiter zu sich rauf, bis ich zu ihren Oberschenkeln kam. "Genug" fauchte sie und stand dabei auf. Unwissend, konnte ich mit verbundenen Augen nicht erkennen, was nun vor sich geht. Lediglich ein Reißverschluß war zu hören, wonach ich vermutete, daß meine Herrin ein Kleidungsstück auszog. "Du wirst mich jetzt mit Deiner Zunge in den Arsch ficken" und ehe ich mich versah zog sie an der Leine und preßte mir ihren Hintern ins Gesicht. Zunächst begann ich mit meiner Zunge die Gegend zu erforschen und kreiste um ihren Anus. Ungeduldig herrschte mich meine Herrin an "tiefer!" und zog kräftig an der Leine und bückte sich weiter nach vorne. Eingeklemmt zwischen dem Zug am Halsband und ihrem Hintern in meinem Gesicht drückte ich meine Zungenspitze durch den Schließmuskel Ihres Arsches. Der Herbe Geschmack und die Situation meiner Wehrlosigkeit erregten mich so sehr, daß ich immer schneller meine Zunge in Ihren Arsch schob und ihren Arsch ausleckte. Scheinbar gefiel es meiner Herrin, denn der Zug an meinem Halsband wurde weggenommen und ich hörte sie kräftiger atmen. Nach ca. 5 Minuten hörte ich von ihr: "Leg dich auf den Rücken du Dreckschwein, du wirst mich noch tiefer lecken". Meine Herrin hockte sich nun mit ihrem Hintern auf mein Gesicht. "streck die Zunge raus" forderte sie mich auf und begann ihren Hintern auf und abzubewegen. Immer dann, wenn sie sich fest auf mich preßte, konnte ich mit meiner Nasenspitze ihre Ringe in ihren Schamlippen spüren und stellte auch fest, daß ihr der Mösensaft bereits überquillt. Nach knapp weiteren 5 Minuten blieb sie auf meinem Gesicht sitzen. "fick mich weiter" kommandierte sie mich, woraufhin ich wieder die Aktion ergriff. Gezwungenermaßen nahm ich den Saft aus ihrem Arsch auf und leckte gierig und wild ihren Hintern. Gleichzeitig spürte ich, daß sich meine Herrin ihre Fotze wichste, was das knistern ihrer nassen Möse und ihr kräftiges atmen verriet. Je kräftiger ihr atmen wurde, um so wilder leckte und schlürfte ich an ihrem Arsch, bis sie unter einem wohligen Hhhhmmm verkündete, daß es ihr gekommen ist. Dann stand meine Herrin auf und nahm mir die Augenbinde ab. Geblendet von der Helligkeit im Raum herrschte sie mich an: "Sieh mich an, wie du mich zugerichtet hast. Das wirst jetzt alles wieder sauberlecken". Als sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnten, sah ich dicht vor meinem Gesicht die blankrasierte und klaffende Möse meiner Herrin. Aus der Möse zeichnete sich eine etwa 5 cm lange weiße Schleimspur in Richtung Hintern ab. Während ich begann Ihren Fotzenschleim aufzulecken, beobachtete meine Herrin ganz genau, daß ich ihren Schleim auf meine Zunge nahm und runterschlukte. Genüßlich leckte ich ihren süßen Schleim ab und wurde ganz geil von dem herrlichen Duft an ihrer Möse. "schön sauberlecken" orderte meine Herrin, öffnete ihre Schenkel noch weiter und strich mit ihren Fingern von oben durch ihre Spalte, wodurch sie mir ihren Saft auf die Zunge schob. Dann nahm sie ihre Intimschmuckringe in die Finger, zog die Schamlippen weit auseinander und setzte sich mit weit geöffneter Möse auf meinen Mund. Noch weiter aufgegeilt von der Situation lag ich nun gefesselt und mit steifem Schwanz unter meiner Herrin und hatte meine Zunge tief in der Fotze meiner Herrin vergraben. Wieder vernahm ich ihr kräftigeres atmen und nach kurzer Zeit begann sie sich auf meinem Gesicht zu Bewegen. Dann beugte sie sich etwas nach vorne und drückte ihren Schoß noch mehr in mein Gesicht. Dabei genoß sie es sichtlich, wenn ihr Kitzler beim Abwärtsbewegen auf meine Nasenspitze drückte. Mit immer heftigeren Bewegungen und kräftigen Atmen trieb sie sich zu ihrem nächsten Orgasmus. Tief mit meiner Zunge in Ihrer Lustgrotte spürte ich ihren inzwischen rasenden Pulsschlag und lies sich nach ihrem Höhepunkt entspannt auf mich niedersinken. Noch immer leckte ich ihr Fickloch als sie sich auf meinen Brustkorb setzte und ich nun durch ihre angewinkelten und weit geöffneten Beine ihren Körper betrachten konnte. Mit einem Griff zur Seite hatte sie nun plötzlich einen Gummidildo in der Hand, welchen Sie abwechselnd in ihre Fotze und mir zum sauberlecken in den Mund steckte. Dann lies sie sich nach hinten fallen und rückte soweit nach oben, daß mein Mund wieder direkt vor ihrem Anus ist. Nun schob sie den Dildo abwechselnd in ihren Arsch, in meinen Mund oder ihre Fotze. Immer wenn sie mit ihrer Möse beschäftigt war, drückte sie Ihren Hintern in mein Gesicht, woraufhin ich meine Zunge tief in ihren Arsch steckte und darin rumspielte. Zumindest solange, bis sie mir den fotzensaftverschleimten Dildo wieder in den Mund steckte.
Dann legte sie den Dildo beiseite, Setzte sich mit ihrer Fotze fest auf mein Gesicht. "Leck mir den Kitzler" beauftragte sie mich in erregtem Ton. Kaum hatte ich ein paarmal mit meiner Zungenspitze um ihren Kitzler gekreist, stöhnte meine Herrin zu ihrem weiteren Orgasmus auf, preßte sich noch ein wenig gegen meine kreisende Zunge und blieb dann entspannt auf mir sitzen. Anschließend drehte sie sich nach hinten um, nahm meinen zum explodieren geladenen Schwanz mit festem Griff in die Hand und beschimpfte mich, daß ich mich an ihr aufgeile. Kurzum stand sie auf und holte von einer Kommode ein Lederband, womit sie mir fest meine Eier und den steifen Schwanz abband. Als sie sich nun wieder über mein Gesicht stellte, hielt sie das Ende das Lederbandes unter leichtem zug in der Hand. "So du Miststück, du wirst jetzt meine Toilette sein. Glaube ja nicht, daß du kleckern darfst, sonst wirst du sehen, was du davon hast" herrschte sie mich an und erhöhte kurzzeitig den zug an der Leine, was mir auch schmerzte. Dann ging sie dicht vor meinem Mund in die Hocke, erhöhte wieder den zug an der Leine und befahl "mach endlich dein Maul auf, oder soll ich dir die Eier ausreisen".
Kaum hatte mich meinen Mund geöffnet, lies sie auch schon einen kurzen Pissestrahl in meine Mundhöhle laufen. Als ich kaum mit dem Schlucken fertig war, füllte sie meinen Mund wieder voll und wiederholte diese noch ein paarmal. Plötzlich erhöhte sie wieder den zug an meinen Eiern, was mir ziemlich schmerzte. "Laß das Maul offen und mach schneller" hörte ich von ihr. Daraufhin lies sie ihrem Natursekt freien lauf in meinen Mund, wodurch ich Mühe hatte schnellgenug zu schlucken. Wenn sie merkte, daß ich zu langsam wurde und mein Mund fast voll mit ihrem Urin war, erhöhte sie weiter den zug an meinen Eiern und ich mich deshalb beeilte, denn meine Herrin möchte nicht, daß etwas danebenläuft. Nachdem sie ihren gesamten Sekt in mich abgelassen hatte, setzte sie sich nochmals zum sauberlecken auf mein Gesicht, was ich auch gerne tat. Zufrieden mit mir stand meine Herrin auf und verließ das Zimmer.
Mit noch immer abgebundenen und explosionsreifen Schwanz lies sie mich wortlos liegen. Wie gerne hätte ich mir jetzt selber einen runtergeholt, was leider nicht möglich war, da meine Hände ja noch immer am Rücken gefesselt waren. Kurze Zeit später kam sie wieder in in Raum und hatte einen Fotoapparat in der Hand. Wortlos fotografierte sie mich aus verschiedenen Richtungen, machte eine Macroaufnahme von meinem Schwanz und forderte mich durch anziehen am Halsband zum hinknien auf. Wieder machte sie ein paar Bilder und befahl mir, mich bis zum Boden nach vorne zu beugen. Nach weiteren Fotos stellte sie sich hinter mich und positionierte mich so, daß meine Pobacken sich weit öffneten. Nach dem erneuten Foto spürte ich plötzlich ihre Hände auf meinem Po. Sie zog meine Backen noch weiter auseinander und drückte wortlos und ohne Vorwarnung ihren Zeigefinger ein Stück in mein Arschloch. "Ich werde dir jetzt dein Arschloch weiten" bemerkte Sie und verteilte aus einer Tube Vaseline in meinem Arsch.
Mit kreisenden Bewegungen massierte sie meinen Schließmuskel und steckte gelegentlich ihren Finger in meinen Anus und drückte ihn mir soweit sie konnte in den Arsch. Geil durch ihr Spiel fing ich an zu stöhnen und drückte mich leicht gegen ihren Finger, damit sie tiefer in mich eindringen kann. "Hör auf zu grunzen und halt still" sagte sie im strengen Ton und schlug mir mit der flachen Hand kräftig auf meine rechte Poseite. Dann setzte sie einen zweiten Finger mit an und verschaffte sich mit beiden Fingern gleichzeitig in mir Eingang. Nachdem sie auch mit beiden Fingern sich in mir mit Leichtigkeit bewegen konnte, nahm sie den Dildo von zuvor und verschaffte sich damit Eingang, bis er zur Hälfte in mir steckte. Nachdem der Dildo tief genug in mir steckte und von alleine in mir stecken blieb, nahm meine Herrin wieder ihre Kamera zur Hand und knipste mich in aufgespießtem Zustand. Mit einem kurzen Griff auf meinen Schwanz, prüfte meine Herrin den Zustand meines Schwanzes, zog kurz an meiner Sackleine und bemerkte nebenbei "Versau mir ja den Teppich nicht, wehe wenn du spritzen solltest, dann kannst du was erleben". Mit zug am Halsband zog sie mich wieder in aufrechte Position, so daß ich mit Dildo im Arsch vor ihr kniete. Anschließen öffnete sie die Karabinerhaken an meinen fesseln und befestigte nun meine Hände an meinem Halsband. Dann beorderte sie mich in die Küche, lies mich neben dem Küchentisch abknien und nach hinten abhocken, bis der aus meinem Arsch stehende Dildo am Boden aufstand und sich weiter in mich bohrte. Dann band meine Herrin mich mit dem Riemen am Halsband am Tischbein fest. Mit meinen Händen hatte ich gerade soviel Freiheit, daß ich mich an der Tischkante abstützen konnte. "Bleib jetzt da wo du bist und denk ja nicht daran dich loszureißen" ermahnte mich meine Herrin und verschwand nun wieder aus der Küche.
Ich vernahm aus dem Wohnzimmer, daß sie mit einer Sandra telefonierte und sich mit ihr heiter unterhielt. Während des telefonierens kam sie zur Küchentür, beobachtete mich und telefonierte weiter "weißt Du meine Süße, ich habe jetzt gerade ein Sklavenschwein bei mir. Der reitet jetzt mit steifen Schwanz und an den Tisch gefesselt auf einen Gummischwanz.". Anscheinend machte ihre Gesprächspartnerin über mich Witze, dann meine Herrin fing laut zu lachen an und ging wieder aus der Küche. Absolut aufgegeilt kniete ich nun da und wünschte mir so sehr auf Erlösung und endlich abspritzen zu dürfen. Mein Arschloch kochte förmlich, daß ich den Dildo in meinem Arsch schon nicht mehr spüren konnte. Wieder kam meine Herrin kurz in die Küche, fotografierte mich zweimal, besah sich meinen Schwanz und den Dildo und verschwand wieder.
Nach ca. 10 Minuten kam sie wieder zurück und meinte: "Jetzt machen wir unsere kleine Sau etwas schöner". Meine Herrin setzte mir eine blonde Langhaarperücke auf, schminkte mein Gesicht mit Puder, Lippenstift und Liedschatten. Um den Brustkorb legte sie mir eine schwarz-rotes Korsett mit Strapsbändern an. Beim anziehen der schwarzen Nylonstrümpfe, flutschte mir der Dildo aus dem Arsch, welchen sie mir nach dem ankleiden wieder verpaßte und mich wieder in die gleiche Hockposition brachte wie zuvor. "Ab sofort wirst du mir als Sklavin zur Hand gehen. Vergiß deinen Schwanz, den kann ich nicht gebrauchen". Wieder machte sie von mir ein paar Fotos und verschwand aus der Küche. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zurück, stellte sich hinter mich und nahm das Band von meinem abgebundenen Sack und brachte es bis zur Schmerzgreze auf Spannung, als plötzlich ihr Mann nackt an der Küchentür erschien. "Schau, wie ich unsere kleine Lustsau vorbereitet habe" sagte sie zu ihm, worauf dieser zu uns herantrat und mich von oben betrachtete.
"Die Sau hat mir vorhin meinen Arsch ausgeleckt bevor ich sie mit meiner Pisse abgefüllt habe" fuhr sie fort. Dann erhöhte sie etwas den zug an meiner Sackleine und befahl mir streng:" Mach deine Maulfotze auf und zeig mir zu was du tagst". Kaum hatte ich unter Schmerzen an meinem Hoden den Mund geöffnet, hatte ich den ca. 15 cm langen und schlappen Schwanz ihres Mannes in meinem Mund. Obwohl ich bisher keine Erfahrungen in dieser Richtung hatte, umschloß ich mit meinen Lippen sein Glied, zumal mir meine Herrin durch ihre Gewalteinwirkung keine andere Möglichkeit ließ. Anfangs etwas zögerlich begann ich seinen Penis weiter in meinen Mund zu saugen, schob meine Zungenspitze unter die Vorhaut und kreiste langsam um seine Eichelspitze. Sichtlich machte ich meine Sache gut, denn sein Schwanz schwoll immer mehr an und betrug nun ca. 20x5 cm. Schwerer atmend und rhythmisch, schob mir nun ihr Mann seinen steifen Schwanz in meinen Mund. Da ich ja noch nie einen Schwanz geblasen hatte, war ich nun doch etwas unsicher, wie es ist, wenn er sich in mir entlädt. Da ich eh keine andere Wahl hatte und ein bißchen neugierig war, versuchte ich meine Sache gut zu machen. Meine Herrin griff kurz an seinen Schwanz und zog seine Vorhaut bis zum Eichelansatz zurück." Stopf ihr die Mundfotze ordentlich voll" sagte sie zu ihrem Mann, worauf dieser meinen sowieso am Tischbein festgebundenen Kopf in beide Hände nahm und mir mit etwas schnellerem Tempo seinen Schwanz rein und raus stieß.
Mit weit offenem Kiefer umschloß ich nur mit meinen Lippen seinen Schwanz und spielte mit meiner Zunge an seiner Schwanzunterseite. Bald müßte er kommen, denn aus seiner Eichelspitze tritt bereits etwas Gleitflüssigkeit, welches sich mit leicht süßlichem Geschmack auf meiner Zunge verteilt. Mit gesteigertem Tempo rammt er mir in dem Mund und die Anspannung seiner Muskeln verraten mir, daß es nun sein Endspurt ist. Neben dem lauteren stöhnen ihres Mannes und meinem etwas schwerem Atmen beschimpfte mich meine Herrin: "Du versaute Hure wirst jetzt ordentlich abgefüllt. Mach gefälligst schneller" und drückte dabei mit einer Hand meinen Kopf weiter nach vorne. Als sich dann ihr Mann aufschreiend entlud, zog er schnell seinen Steifen aus meinem Mund, und spritzte mir seine ersten beiden Samenladungen in mein Gesicht. Meine Herrin faßte mich am Kinn und öffnete mir den Mund . Noch immer zuckend schob er mir wieder seinen Schwanz in meinen Mund und spritzte den Rest in meine Mundhöhle.
Ein leicht bitterer Geschmack verteilte sich in meinem Rachen und nachdem der Schwanz in meinem Mund zu zucken aufhörte befahl mir meine Herrin, daß ich den geilen Saft runterschlucken solle und den Schwanz ihres Mannes schön sauberlecken soll. Folgsam schluckte ich erstmalig Sperma und bemühte mich den Schwanz zu säubern. Meine Herrin beobachtet mein tun genau. Plötzlich hielt sie mir einen kleinen Spiegel vor mein Gesicht und beschimpfte mich: "Schau dich an du Hure, wie du aussiehst. Warum meinst du habe ich mir vorhin die Mühe gemacht und dich so schön geschminkt". Im Spiegel besah ich mein Gesicht mit verschmiertem Lippenstift und Spermaspuren an Stirn und Backe, welche in kleinen Straßen an mir herunterliefen. Wieder machte sie ein paar Fotos und forderte mich noch mal auf, den Schwanz ihres Mannes großzublasen, damit sie dies auch fotografieren könne. Bereits kurz nachdem ich meine Lippen um seine Eichel stülpte und mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze spielte, schwoll sein Stab wieder zur vollen Größe an. "siehst du wie schwanzgeil die Stute ist" bemerkte sie zu ihrem Mann, woraufhin ihr Mann begann mich langsam und rhythmisch in den Mund zu ficken. Währenddessen positionierte sich meine Herrin hinter mich und forderte " Heb deinen Stutenarsch"! von mir. Ohne von seinem Schwanz abzulassen erhob ich mich mit wackeligen Beinen. Damit mir der Dildo nicht aus dem Hintern rutschen konnte, hielt ihn meine Herrin mit leichtem Druck fest. Nachdem ich ja noch immer am Tisch angebunden war, stand ich nun nach vorne gebeugt, mit dem Gesicht auf der Tischkante aufliegend vor dem rammenden Eheschwanz. Hierbei hatte ich Schwierigkeiten meine Kopf stillzuhalten, da die Spermareste auf meiner linken Gesichtshälfte auf der Tischfläche wie Schmiermittel wirkten. Durch Druck auf meine Schenkelinnenseiten brachte mich meine Herrin dazu, daß ich meine Beine weit öffne, faßte mir mit einer Hand an meine Eier und begann mich mit dem Dildo langsam zu ficken. Erregt von Ihrer Hand an meinen Eiern, wodurch sie manchmal auch meinen abgebundenen Schwanzansatz berührte, wünschte ich mir so sehr nun endlich meinen entspannenden Orgasmus zu erhalten. Als jedoch meine Herrin bemerkte, daß mir ihre Behandlung gefällt beschimpfte sie mich wieder, daß mir die Benutzung nicht zu gefallen habe. Nach kurzer Zeit sagte sie zu ihrem Mann:" Laß die Hure, zum blasen ist sie nicht so gut geeignet, sonst hätte sie dir den Saft schon rausgeholt. Fick unsere Stute ordentlich in den Arsch, vielleicht taugt sie ja dazu".
Unverzüglich entriß sich sein steifer Kolben meinen Lippen und ihr Mann trat hinter mich. Meine Herrin zog nun den Dildo aus meinem Hintern, worauf unmittelbar danach sein Schwanz mit Leichtigkeit bis zum Anschlag in mich einfuhr. Dann faßte er mich mit beiden Händen an der Hüfte und begann mich langsam in den Arsch zu ficken. Noch nie wurde soetwas mit mir gemacht. Überrascht stellte ich fest, daß es angenehm ist, wenn er seinen Schwanz in meinen glitschigen Arsch drückt. Durch den kräftigen Händedruck an meinen Hüften komme ich mir nun wirklich wie eine Stute vor, welche sich danach sehnt nun schneller und kräftiger gestoßen zu werden. Jetzt soll er alles kriegen und sich in mir austoben, denn mir gefiel dies so sehr, daß ich genußvoll und laut atmete und die Augen schloß. Kurze Zeit später kam meine Herrin, setzte sich mit gespreizten Beinen vor mein Gesicht auf die Tischecke und befahl mir sie zu lecken. Mit einem Blick auf ihre klatschnasse Möse zeigte mir, daß sie einen erneuten Abgang nötig hat. Kaum hatte ich begonnen mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen zu gleiten, um etwas von ihrem geilen Saft zu naschen, drückte sie mir erregt ihren Schoß mehr in mein Gesicht und fing an leicht zu stöhnen. Nachdem ich ja im angebundenen Zustand meinen Kopf kaum bewegen konnte, konnte ich nur im begrenzten Raume durch ihre Lustgrotte kreisen. leicht zitternd ließ nun meine Herrin ihre Beine am Tisch nach unten hängen, wodurch ich nun auch mit meinen Lippen ihren Kitzler kam. Mit weit geöffneten Mund saugte ich nun ihre Schamlippen in meinen Mund und forschte in meinem Mundinneren mit meiner Zungenspitze nach ihrem Lustknopf. Jedesmal wenn ich meine Zunge gegen ihren Kitzler preßte, geriet sie mehr in fahrt und steigerte ihr Gestöhne. Da mich nun ihr Mann auch kräftiger stieß, konnte ich wegen Luftmangel nicht mehr an ihren Schamlippen saugen. Nur mit meiner Zungenspitze drückte ich gegen ihren Kitzler und die Stöße ihres Mannes in meinen Hintern sorgten nun für eine automatisch Kitzlermassage, was meiner Herrin sehr gut gefiel. Mit immer schnelleren Tempo rammte mir ihr Mann seinen Schwanz in meinen Arsch und meine Herrin legte sich nun ganz auf den Rücken und spannte stöhnend ihre Oberschenkeln an, bis ihre Beine waagerecht über das Tischende ragten. Anders als ich sie erstmals leckte, zeigte meine Herrin wesentlich offener, daß sie erregt ist, indem Sie laut und genußvoll stöhnte. Nach ein paar weiteren Zungenstößen auf ihren Kitzler bäumte sie sich schreiend zu einem Orgasmus auf. Mit zuckendem Becken preßte sie mit einer Hand meinen Kopf in ihren Schoß und beobachtet halbsitzend ihren Mann beim Ficken. Gierig und absolut geil ziehe ich mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, um ihren Mösensaft zu trinken. Auch diese Art gefällt meiner Herrin sehr, da sie mit zitternden Händen fest gegen meinen Hinterkopf drückt, damit ich mit meiner Zunge tiefer in Sie eindringen kann.
Unterdessen setzt ihr Mann zum Endspurt an und verkündet mit einem letzten kräftigen Stoß seinen Orgasmus. Mit fest in mich gepreßten Schwanz entlädt sich sein Kolben zuckend in meinem Darm. Zeitgleich setzte auch meine Herrin zu ihrem erneuten Orgasmus an und lies sich dann weder entspannt auf ihren Rücken nieder. Noch immer zuckte der Schwanz ihres Mannes in meinem Arsch, wobei er mir seinen Schwanz noch ein paarmal langsam raus und reinschob. Als nach kurzer Zeit der Schwanz ihres Mannes kleiner wurde, zog er seinen Penis aus mir heraus und steckte mir dafür wieder den Dildo in meinen Hintern und verließ anschließend die Küche.
Wieder zu Kräften gekommen richtete sich meine Herrin auf, stieg vom Tisch und band mich vom Tisch los. "Komm mit du Dreckstück, jetzt werde ich dir deine Fickspuren abduschen". Durch zug am Halsband führte sie mich aus der Küche in das Badezimmer, wo sie mir meine Strümpfe, Rock und Oberteil auszog. Da meine Hände noch immer am Halsband befestigt waren, half sie mir auf meinen zittrigen Beinen in die Wanne und entfernte mir beim einsteigen den Gummischwanz aus meinem Arsch.. Dann löste sie meine Hände vom Halsband, wobei die Hände aber an den Gelenken verbunden blieben. Dann nahm sie mir die Perücke vom Kopf und befahl mir tief in die Wanne zu rutschen. Dann stieg sie auf den Badewannenrand und positionierte ihren Unterleib über meinen Kopf und übergoß meinen Kopf und Gesicht mit zwei kurzen und warmen Urinstahlen. Da ich etwas davon in meine Augen bekam, mußte ich diese geschlossen halten. Meine Herrin verteilte nun etwas Schampo auf meinen Haaren und forderte von mir, daß ich mir meine Haare waschen solle. Gehorsam begann ich mit meiner Arbeit und massierte meine Kopfhaut bis meine Haare mit Schaum bedeckt waren. Dann verlangte sie, daß ich mit etwas Schaum aus meinen Haaren mein Gesicht wasche und die Schminke und Spermaspuren entferne. "Jetzt hast du genug eingeseift, ich werde dir jetzt den Schaum abspülen" sagte sie und begann auch sofort mit leichtem und kurzen Pinkelstrahl auf mich zu pissen. Wie bei ganz normalen haarewaschen mit Wasser, wusch ich mir unter dem Urinstrahl meiner Herrin den Schaum aus meinen Haaren und Gesicht. "Den Rest wirst du trinken" tönte es von ihr und zog auch gleich an meinem Halsband, damit ich meinen Kopf nach oben streckte. Kaum als ich mit geöffneten Lippen ihre Lustgrotte erreichte, ließ sie ihrem Druck freien lauf und meine Mundhöhle füllte sich mit ihrem Sekt. Ich schluckte soviel ich konnte, aber da ich in liegender Position damit Schwierigkeiten hatte, lief mir ihr Sekt über beide Mundwinkel über. Nachdem ihre Quelle versiegt war, forderte sie, daß ich ihren Unterleib sauberlecke. Mit weitgespreizten Beinen positionierte sie sich so, daß ich zunächst von ihren Hintern beginnen konnte. Wieder steckte ich ihr meine Zunge tief in ihren Arsch und leckte um ihren Schließmuskel. Dann schob sie sich weiter, daß ich sie zwischen Möse und Arsch lecken konnte. Hier wurde ich einer großen Menge Fotzenschleim fündig, welcher eine Spur aus ihrer Möse zog. Gründlich reinigte ich diese Gegend, woraufhin meine Herrin nochmals rutschte und mir ihre Möse säubern ließ. Mit tiefen Zungenbewegungen fuhr ich durch ihre Spalte und sammelte den restlichen Fotzenschleim aus ihrer Lustgrotte auf. Anschließend erhob sich meine Herrin und stieg zu mir in die Wanne und begann sich zu duschen. Nachdem sie mit ihrer Körperpflege fertig war, stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab. Mit umgelegten Morgenmantel erlaubte mir nun meine Herrin, daß ich mich ebenfalls mit Leitungswasser abduschen durfte. Hierbei war es mir aber untersagt, meinen noch abgebundenen und steifen Schwanz zu berühren. Gesäubert von dem geilen Treiben durfte ich nun aus der Wanne steigen und meine Herrin entfernte mir die Handfesseln zum abtrocknen. Dann führte mich meine Herrin zurück ins Wohnzimmer, entfernte mir mein Halsband und löste die Abbindung an meinem Schwanz und Eier. "Los zieh dich an und verschwinde aus meinen Augen, ich brauch dich nicht mehr" fuhr sie mich an. Enttäuscht mit meiner zum explodieren geladenen Latte zog ich meine Kleider an und wußte schon, daß ich sobald ich draußen bin mir die Entspannung selber verschaffen werde. Dies wußte sicherlich auch meine Herrin, denn sie sagte: "Ich weiß genau, daß du dir hinter der nächsten Ecke einen runterholen wirst und womöglich unsere Hauswand versaust". Gleichzeitig ging sie auf mich zu, öffnete meinen Hosenschlitz und führte eine Hand hinein. Sie machte sich nicht die Mühe unter meine Unterhose zu greifen, sondern griff sich gleich meinen steifen Schwanz. Sie umfaßte den oberen Teil meines Schwanzes und begann mit kleinen, schnellen Bewegungen mich zu wichsen. Es dauerte keine 10 Sekunden bis ich meinen Höhepunkte hatte und zuckend meinen Samen in meine Unterhose spritzte. Als dies meine Herrin merkte, zog sie ihre Hand aus meiner Hose und sagte: "Du sollst jetzt verschwinden, wenn ich dich wieder brauche werde ich dich anrufen". Meine Herrin öffnete die Ausgangstür und ich verließ noch immer mit zuckendem Schwanz ihre Wohnung. Im Auto angekommen sah ich, daß sich an meiner Hose ein nasser Fleck mit ca. 5 cm Durchmesser abzeichnete, welcher durch meine gewaltige Spermamenge den Stoff der Unterhose und Hose tränkte. Zuhause angekommen und noch immer absolut erregt, wichste ich meinen Schwanz noch mindestens 5mal zum abspritzen und freute mich über mein herrliches Erlebnis.
Als meine Herrin später mit Ihrem Mann in die Staaten übersiedelte riß der Kontakt ab. Nur allzugerne würde ich wieder eine Herrin oder ein Paar treffen, daß mich zum Sklaven der Lust macht. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ich unter Euch, die meine Geschichte lesen eine neue Herrin finden würde. Ob euch meine Geschichte gefallen hat, könnt Ihr mir ja mitteilen.
von DevM36@gmx.de