Story: Eiskauf mit Folgen

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von Anonymous am 6.5.2004, 12:56:45 in Sie+Er

Eiskauf mit Folgen

Die folgende Geschichte ist mir vor einigen Wochen tatsächlich passiert. Ich wohne in einer großen Stadt im Ruhrgebiet, heiße Alexander und bin 34 Jahre alt. Mit meinen dunklen, kurzen Haaren und blauen Augen sehe ich wirklich ganz gut aus, zumal ich auch eine sportliche Figur habe.
In meiner Mittagspause hole ich mir gern im Einkaufszentrum ein Eis vom Italiener. Am besagten Tag standen zwei junge Mädchen vor mir, die eine mit blonden, kurzen Haaren und enorm viel Sommersprossen. Sie war ein bißchen mollig und hatte offensichtlich einen großen Busen. Die andere hatte lange, schwarze Haare, ganz tiefdunkle Augen und sah richtig gut aus. Auch sie schien eine ziemlich ordentliche Oberweite zu haben. Die beiden schienen so um die sechzehn, siebzehn zu sein und benahmen sich auch so. Sie kicherten und alberten herum und lästerten über irgendwelche Jungs aus ihrer Klasse herum. Die dunkle bekam zuerst ihr Eis und trat einen Schritt zurück, um ihre Freundin vor zu lassen. Jetzt erst registrierte sie mich und grinste mich an. Ich lächelte zurück und schaute unwillkürlich, wie sie an ihrem Eis leckte. Sie bemerkte meinen Blick, grinste und leckte mit ihrer Zunge ganz langsam und aufreizend an ihrem Eis, als wäre es ein steifer Schwanz. Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. "Da möchte man doch gerne mal Eis sein", rutschte mir heraus. Sie schaute zu ihrer Freundin, die mit dem Mann hinter dem Eistresen diskutierte und sich in aller Ruhe alle möglichen Eissorten erklären ließ. Dann trat sie einen Schritt auf mich zu und sagte: "Das kannst du haben, besuch' mich doch einfach nachher zu Haus". Dabei schaute sie mich so an, daß mir schon richtig heiß und kalt wurde. "Lieber nicht", entgegnete ich, "nimm' es mir nicht übel, aber ich glaube, mit 16 oder 17 bist Du wohl doch zu jung für mich, da bekomme ich ja zurecht Ärger mit dem Gesetz". Statt einer Antwort griff sie in ihre kleine Handtasche, und gab mir, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen, ihren Ausweis. Ich schaute drauf und siehe da: Vor einem halben Jahr war sie achtzehn geworden. Gleichzeitig konnte ich noch einen Blick auf ihren Namen werfen, Sabine hieß sie also. "Nun also, hast Du heute nachmittag um fünf Zeit?", fragte sie und schaute mir tief in die Augen. "Wohnst Du denn schon allein", fragte ich. "Nein, bei meinen Eltern, aber die sind auf den Kanaren. Also, kommst du, oder traust du dich nicht?", lächelte sie. Von dem albernen Lachen mit ihrer Freundin war nichts mehr übrig geblieben, jetzt schaute sie nur noch sehr verführerisch. "Ja klar, um halb fünf habe ich Feierabend", sagte ich. Schnell gab sie mir ihren Namen und ihre Adresse und siehe da, von meiner Arbeitsstelle waren es schlappe zehn Minuten mit dem Auto. Inzwischen trudelte auch ihre Freundin mit einem Riesen-Eis ein und sagte, daß sie sich beeilen müßten, sie müßte zum Essen nach Hause. Na dann, guten Appetit. Sabine zwinkerte mir zu, sagte tschüs und weg waren sie.
Ich war wie betäubt und überlegte, ob ich das wohl geträumt hatte. Nachmittags konnte ich mich kaum auf die Arbeit konzentrieren und schaute immer wieder auf die Uhr. Endlich war Feierabend. Ich griff nach einer Flasche Sekt, die mir ein Lieferant mal geschenkt hatte und stürmte zum Auto. Das Haus fand ich schnell, es war ein sehr gepflegtes Vier-Familienhaus. Hoffentlich hat sie dich jetzt nicht verarscht, dachte ich bei mir. Aber der Name stimmte schonmal. Ich klingelte, und kaum fünf Sekunden später erklang der Summer und ich ging ins Treppenhaus. Ich mußte in den ersten Stock gehen und da stand sie schon. "Komm rein", grinste sie. Ich folgte ihr in ihr Zimmer, ein typisches Mädchenzimmer mit Stofftieren und einem Poster von Sasha an der Wand. Etwas untypisch war nur das sehr große Bett, daß rechts an der Wand stand. "Tja, ich brauche halt meinen Platz", lachte sie, meinem Blick folgend.
Ich bekam die Aufforderung, den Sekt zu öffnen, während sie Gläser aus der Vitrine holte. Dabei schaute ich sie mir genauer an. Sie trug eine enge Jeans, die ihren knackigen Hintern betonte, dazu ein weißes T-Shirt, unter dem sie offensichtlich nichts trug. Während ich den Sekt eingoß, legte sie eine CD auf, natürlich Schmusemusik von Sasha.
Ich hatte mich mittlerweile auf das Bett gesetzt, weil das die einzige Sitzgelegenheit im Zimmer war. Sie setzte sich neben mich und stieß mit mir an. "Ich bin Sabine und Du?" "Ich bin Alex", sagte ich und ehe ich's mir versah, gab sie mir einen zärtlichen Kuß. "Das macht man doch wohl so", lachte sie. "Du kennst dich ja aus, obwohl du noch sooo jung bist", grinste ich. "Tja", meinte sie, "in unseren Zeiten hat sich viel geändert. Ich bin schon seit vier Jahren keine Jungfrau mehr, und zwischendurch war ich auch nicht untätig!" Ich muß ob dieses unvermittelten Geständnisses ziemlich dumm geguckt haben, denn sie lachte laut. Dann nahm sie mir das Glas ab und stellte beide auf den Tisch. Sie nahm meinen Kopf in beide Hände und begann mich zu küssen.
Sie schob mir ihre Zunge in den Mund und streichelte mir zärtlich den Nacken. "Findest du nicht, daß wir viel zu viel anhaben", sagte sie und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie zog mir das Hemd aus und wuschelte in meiner dunklen Brustbehaarung. Ich blieb indes nicht untätig und ging mit meinen Händen unter ihr T-Shirt. Zärtlich streichelte ich ihren Rücken um ihr dann mit eienem zarten Ruck das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Zum Vorschein kamen die tollsten Brüste, an die ich mich erinnern kann. Sehr voll, etwa 80 B, und sie standen richtig. Sabine brauchte wirklich keinen BH. In ihren dunklen Warzenhöfen standen zwei nicht zu große Brustwarzen, die sich schon etwas versteift hatten. Zärtlich streichelte ich ihre Brüste, beugte mich vor und leckte ihr über die Brustwarze, was sie mit einem leichten Seufzer quittierte. Als ich an ihrer Brustwarze saugte, wurde diese ganz steif.
"Laß' uns ausziehen", sagte sie und knöpfte sich die Jeans auf. Darunter trug sie einen blauen String. Sie drehte sich einmal und ich sah ihren tollen, knackigen Hintern, wie ihn wohl wirklich nur eine achtzehnjährige haben kann. Dann zog sie sich auch noch ihren String aus und blieb vor mir stehen. Ich war etas überrascht, denn entgegen der momentanen Mode war sie nicht rasiert. Dichtgelocktes, dunkles Haar war um ihrer Muschi, aus der es schon rosa schimmerte. Auch ich zog schnell meine Jeans aus, und meine Boxer-Shorts gleich mit. Wegen des mir gebotenen Anblicks war mein Schwanz schon halbsteif, aber erst wollte ich sie glücklich machen. Ich zog sie auf's Bett und legte sie hin. Zärtlich bedeckte ich ihr Gesicht und ihren Hals mit Küssen. Dann ging ich langsam tiefer und liebkoste ihre Brustwarzen. Beide nahm ich in den Mund, saugte daran und biß leicht hinein. Das schien ihr zu gefallen, denn sie begann leise zu stöhnen. Mit dem Mund fuhr ich nun tiefer, umkreiste ihr süßes Bachnabelpiercing und widmete mich nun ihren Oberschenkeln. Zärtlich glitten meine Hände Ihre perfekten Oberschenkel hinauf. Meine Zunge umkreiste nun ihr behaartes Dreieck. Sabine fing an, sich zu winden und leise zu stöhnen. Meine Zunge fing an, ihren süßen, hervorstehenden Kitzler zu verwöhnen. "Oooh ja, das ist geil", stöhnte sie. Zusätzlich schob ich ihr meinen Zeigefinger in die Muschi und merkte, daß sie unendlich feucht war. "Jaa, das ist guut", sagte sie, während ich mit meiner Zunge weiter ihren Kitzler bearbeitete. Sie wand sich unter meiner Zunge mit geschlossenen Augen und drehte ihren Kopf immer mehr hin und her. "Oooh ja, mach weiter, ich hatte es schon länger nicht mehr", rief sie und ich leckte immer mehr. Ich merkte, daß meine Zunge auf ihrem Kitzler sie besonders geil machte und wollte ihr einen tollen Orgasmus gönnen. Sie wurde immer wilder, aus dem jungen Mädchen war eine geile Frau geworden. "Oooh ja, mir kommt's gleich", stöhnte sie und ich leckte immer weiter. "Jaa, jetzt, jetzt, jetzt, jaaaaaa jaaaaaaa, ich komme!!!!", schrie sie und wand sich in Zuckungen unter mir. Ich hörte auf und nahm sie in den Arm, wo sie den Rest ihres Super-Orgasmus auskostete.
Sie schaute mich an. "So toll hat mich noch nie jemand geleckt", sagte sie und küßte mich zärtlich. "Jetzt bist Du aber dran". Sie nah nun ihrerseits mit ihrer Zunge eine Fahrt über meinen Körper auf. Zärtlich reizte sie meine Brustwarzen und biß leicht hinein. Dnn ging sie tiefer und ohne viel Vorreden nahm sie meinen schon jetzt steifen Schwanz in den Mund. Mit einer irren Geschwindigkeit fuhr ihre Zunge um meine Schwanzspitze, ein Gefühl, das mich sofort auf 100 brachte. "Du schmeckst gut" lachte sie, und machte sofort weiter. Ohne es zu merken, hatte auch ich zu stöhnen begonnen. Ich sah nur ihren Kopf und ihr schwarzes Haar, daß in rhythmischen Bewegungen auf und nieder ging. "Ich bin so geil, wenn Du so weitermachst, komme ich gleich schon", sagte ich. "Das hoffe ich, gib' mir alles, ich will Deinen Saft schmecken", antwortete sie und saugte weiter hingebungsvoll an meinem Schwanz. Oooh, war ich geil."Jaa, jetzt komme ich gleich, ich spritze gleich, jaaaa,, jetzt!!!! Jaaaa". Ich spritze alles in ihren süßen Mund, und sie schluckte, soviel sie konnte. Etwas Sperma rann ihr die Mundwinkel herunter. Sie warf sich auf mich und küßte mich wild. Ich konnte mein eigenes Sperma schmecken. "War das guut", knurrte ich.
"Das war erst der Anfang", strahlte sie. "Ich habe den ganzen Abend und die ganze Nacht Zeit und du?" "Ich auch", grinste ich und wußte bis dahin noch nicht, daß die geilste Nacht meines Lebens gerade erst begonnen hatte.
Wenn Ihr eine Fortsetzung wollt, mailt mir. Auch ein Paar oder eine Sie, die Interesse hat, einmal so etwas live zu erleben und vielleicht auch in der Nähe des Ruhrgebiets wohnt, darf sich gerne bei mir melden.

von Alex50000@aol.com

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