Story: Schlafender Traum

Ich träume davon meine Frau einem anderen Mann vorzuführen. Da sie das aber niemals mitmachen würde, habe ich mir eine Fantasie zurechtgelegt.
Ich lerne im Chat einen Mann kennen der meine Silvia gerne einmal kennenlerne würde.
Silvia ist 46 Jahre alt 168m groß, 59 KG blond, BH 75b. Sie ist immer sehr modisch gekleidet. Alle meine Freunde sagen, sie sieht sehr gut aus.
Ich erkläre ihm, das Silvia das nie mitmachen würde.
Er sagt mir, das ich sie betrunken machen soll, und ihr eine leichte Schlaftablette geben solle.
Am folgenden Samstag war es dann soweit. Wir gingen in eine Discothek in Düsseldorf. Silvia trug einen schwarzen Knielangen Rock, eine weiße Bluse, unter der ihr schwarzer BH durchschimmerte. Dazu eine schwarze Nylonstrumpfhose und hochhackige Schuhe. Bernd, so hieß die Chatbekannschft war um 21.00 Uhr in der Disco. Ich erkannte ihn sofort. Ich sagte Silvia, das dies ein Bekannter von mir ist, und er kam an unseren Tisch. Es wurde ein lustiger und feuchtfröhlicher Abend. Gegen 3.00 Uhr war Silvia ziemlich betrunken, und ich gab in ihren Wodka-Lemon ein leichtes Schlafmittel. Es dauert nicht lange und Silvia wollte nach Hause, da sie sehr müde sei. Ich bestelle ein Taxi und wir fahren mit Bernd nach Hause. Sie bekommt gar nichts mehr mit. Ich bringe Silvia in die Wohnung und setze sie auf das Sofa. Bernd setzt sich gegenüber auf einen Sessel. Ich hole uns noch etwas zu trinken, aber Silvia schläft schon tief und fest. Ich setze mich neben Sie und küsse sie auf den Mund. Sie zeigt keine Reaktion. Der Alkohol und die Schlaftablette zeigen ihre Wirkung. Ich schiebe ganz leicht ihren Rock hoch und schaue dabei zu Bernd. Er lächelt mich an und reibt seine Schwanz durch seine Hose. Wir müssen sehr vorsichtig sein. Mir schlägt das Herz bis zum Hals. Zum einen aus Geilheit, zum anderen aus Angst Silvia könnte wach werden. Ich ziehe den Rock noch ein Stück höher, so das Bernd den Zwickel ihrer Strumpfhose sehen kann. Dann mache ich erst einmal Pause. Sie darf auf keinen Fall aufwachen. Bernd lächelt und rutscht nervös auf seinem Sessel herum. Von Silvia keine Reaktion. Der Gedanke daran das meine ansonsten sehr prüde Frau uns wehrlos ausgeliefert ist macht mich total geil. Mein Schwanz drückt in der Hose ungemein. Ich küsse sie auf den Mund, aber es kommt keinerlei Reaktion. Ich stehe auf und knöpfe ihre Bluse langsam auf. Man sieht den Ansatz von Ihrem BH. Das ganze macht mich rasend vor Geilheit. Ich stehe auf und hole meinen Fotoapperat. Ich bedeute Bernd sich neben Silvia zu setzten. Gesagt getan. Ich fordere ihn auf sie zu küssen. Bernd beugt sich über sie und küsst sie auf den Mund. Ich mache davon ein Foto. Von Silvia keine Reaktion. Ich sage zu Bernd er solle sein Hand auf ihre Oberschenkel legen. Bernd streichelt ganz langsam ihre bestrumpften Oberschenkel. Ich mache Fotos. Zwischendurch küsst er sie immer wieder auf den Mund. Inzwischen sogar mit seiner Zunge. Ich sehe Bernd seine Beule in der Hose und sage zu ihm er solle doch seinen Schwanz befreien. Dies tut er auch sofort. Er hat eine schönen Schwanz der steif in die Höhe ragt. Ich nehme Silvias Hand und lege sie vorsichtig auf Bernd's Schwanz. Da sitzt nun meine betrunkene Frau auf dem Sofa mit aufgeknöpfter Bluse, den Rock soweit hochgeschoben, das man durch die Strumpfhose ihren String sehen kann und hat einen fremden Schwanz in der Hand. Ich mache Fotos. Vorsichtig knöpft Bernd die Bluse meiner Frau ganz auf. Er streichelt ganz Vorsichtig über ihren BH und den Ansatz ihres Busens. Ich bin inzwischen so geil. das ich mir meine Hose ausziehe und mir genüsslich meinen Schwanz wichse. Bernd hat die Hand von Silvia genommen und sie um seinen Schwanz gelegt. Er wichst sich mit Ihrer Hand. Ich mache Fotos. Ganz Vorsichtig schiebt Bernd seine Hand in den BH von Silvia und streichelt ihre süssen kleinen Tittchen. Ich mache Fotos. Bernd nimmt seinen Schwanz und reibt ihn an den bestrumpften Schenkel meiner Frau. Ich stehe daneben, wichse und mache schöne geile Fotos davon. Bernd steht auf und küsst meine Frau auf den Busen. Er schiebt ihren BH nach oben und knetet vorsichtig ihre Brustwarze. Keine Reaktion von Silvia. Die Schlaftablette und der Alkohol tun ihre Wirkung. Bernd, nun ein bisschen mutiger geworden streichelt mit seinem Schwanz über die Tittchen meiner Frau. Ich mache Fotos und wichse wie wild dabei. Bernd Schwanz streicht nun langsam über das Gesicht meiner Frau. Er streicht mit seiner Eichel über die Lippen und und ein Stück seiner Eichel ist im Mund meiner Frau. Ich mache Fotos. Bernd geht vor Ihr auf die Knie und greift unter Ihren Rock. Vorsichtig zieht er ganz langsam ihre Strumpfhose nach unten. Keine Reaktion von Silvia. Er zieht den Slip ein wenig zur Seite und sieht so wunderschön ihre Möse. Er fragt mich ob er sie ficken darf, doch das will ich nicht. Ich sage ihm er darf sie anspritzen, aber mehr nicht. Bernd nimmt seinen Schwanz und reibt leicht über ihre Möse. Der Anblick macht mich so geil, das ich kurz vor dem abspritzen stehe. Ich kann einfach nicht aufhören zu wichsen. Da liegt meine Ehefrau mit offer Bluse, hochgeschobenen BH, die Strumpfhose runtergezogen und den Slip zur Seite geschoben. Zwischen ihren Beinen kniet ein fremder Mann und wichst sich an ihrer teilrasierten Möse. Ich machte mit einer Hand Fotos mit der anderen wichste ich weiter. Der Anblick war so geil, das ich von einen auf den anderen Moment abspritzen musste. Mein Sperma flog in hohem Bogen auf Bernd, die Bluse meiner Frau und auf den Boden. Ich habe noch nie so eine Ladung abgespritzt.
Im gleichen Moment spritzte Bernd auf die Fotze von Silvia. Er spritzte noch viel mehr als ich, und Silvias Fotze war nur noch ein Spermameer.
Ich fotografierte das ganze Schauspiel. Bernd zog sich schnell an.Ich brachte ihn zur Tür und verabschiedete ihn. Als ich zurück ins Wohnzimmer komme und Silvia so auf dem Sofa liegen sehe wird mein Schwanz schon wieder steif. Ich knie vor ihr und wichse mir meinen Schwanz erneut. Nach wenigen Handbewegungen spritze ich ihr auf die von Bernd besamte Fotze. Ich mache Silva bestmöglich sauber, bringe sie ins Schlafzimmer und lege sie ins Bett. Am nächsten Morgen fragt sie wie ich sie nach Hause gebracht habe. Sie sagt sie kann sich an nichts mehr erinnern. Ich sage ihr das wir einen schönen Abend hatten, den wir gerne wiederholen dürfen. Auch das wir noch Sex hatten sagte ich Ihr (wegen der Spermaflecken). Sie lächelt und sagt zu. Ich lächel und freu mich auf den nächsten esuch von Bernd.