Story: Im Garten gefickt

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von (gelöschter User) am 30.12.2016, 17:45:06 in Sie+Er

Im Garten gefickt

Meine Frau und ich sind seit 15 Jahren verheiratet. Zu meinem Leidwesen haben wir nur noch sehr selten Sex, der eigentlich immer auf die selbe Weise stattfindet. Dabei ist sie eine verdammt scharfe Braut, sehr gutaussehend mit einer tollen Figur und herrlichen Titten. Alleine der Gedanke an sie, lässt meinen Schwanz innerhalb kürzester Zeit stehen.

Nun war es an einem warmen Samstagnachmittag, unsere Kinder waren bei Freunden zur Übernachtung und meine Frau hatte sich im Bikini auf ihre Liege in unseren Garten gelegt, um ein wenig in der Sonne zu dösen. Unsere Nachbarn hatten Gäste und feuerten gerade den Grill an. Nur ein paar lichte und niedrige Büsche trennen unsere Grundstücke. Zur anderen Grundstücksseite wohnt ein Lehrerehepaar, die Frau hatte übers Wochenende Arbeiten zu korrigieren und saß wohl an Ihrem Schreibtisch im Arbeitszimmer im ersten Stock mit Blick in ihren und unseren Garten.

Ich nahm mir eine Decke, legte sie neben meine Frau und machte es mir neben ihr bequem. Sie lag auf dem Rücken, die Augen geschlossen, die Beine leicht gespreizt und ich konnte in Ruhe ihren makelosen Körper betrachten. Durch den Stoff Ihres Bikinioberteils waren die Nippel deutlich zu sehen, mein Blick glitt tiefer und ich sah, daß ihrsshellblaues Bikinihöschen einen kleinen dunklen Fleck hatte, genau an der Stelle, die ich so selten zu Gesicht bekomme. Sie war also feucht, ich hätte gerne gewusst, an was sie gerade dachte. Mein Schwanz jedenfalls quittierte diesen Anblick sofort mit einer erhöhten Blutzufuhr.

Ich legte mich möglichst nahe an die Liege und fuhr langsam mit meinen Händen durch Ihr Haar. Langsam streichelte ich sanft Ihr Gesicht, die Wangen, die Nasenflügel und über die Lippen. Sie hauchte einen Kuss auf meinen Finger, was mir ungemein Mut machte, weiter an Ihrem Hals hinab Richtung Ausschnitt zu gleiten. Ich fuhr vorsichtig am Rand des Bikinioberteils entlang, um urplötzlich abzubiegen und meinen Finger Richtung Brustwarze zu dirigieren. Ganz sanft umspielte ich den Nippel, der sofort härter wurde. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen, eindeutig eine Aufforderung, weiterzumachen - mein Herz machte einen Freudensprung.

Meine Hände glitten über Ihren Bauch, vorbei an Ihrem Bauchnabel bis zum Rand des Höschens. Sie hatte die Beine inzwischen leicht angewinkelt, aber immer noch gespreizt, der Fleck war inzwischen größer geworden. Ich streifte von Ihren Knien abwärts an der Oberschenkelinnenseite entlang, bis ich in Ihrem Schoss angekommen war. Deutlich zeichnete sich Ihre Scham ab. Da meine Frau unrasiert ist, schauten ein paar vorwitzige Schamhaare aus dem Bikinihöschen. Ich sreichelte Ihr über die Schamlippen, die - wie ich spürte - schon leicht geschwollen waren. Sie seufzte leise und spreizte Ihre Beine noch mehr. Ihre Hand war inzwischen an Ihrer Brust und knetete Ihre Brustwarzen zwischen den Fingern durch den Stoff.

Ich streifte Ihr die Träger von den Schultern und schob das Oberteil einfach ein Stück herunter. Ihre wohlgeformten Brüste freuten sich über die plötzlich erlangte Freiheit und die Nippel standen nun steif nach oben.

Plötzlich sagte sie zu mir: "Rutsch mal" und sie legte sich zu mir auf die Decke. Ihre Hand streifte über meinen Bauch und fand meinen inzwischen stocksteifen Riemen in meiner Badehose. Vorsichtig fuhr sie mit Ihren Fingerspitzen über den Stoff und meine pralle Eichel, mir wurde heiß und kalt. Sie schob die Badehose ein Stück zur Seite und mein Schwanz schnellte aus der Enge heraus. Ohne ein Wort zu sagen oder Ihre Augen zu öffnen, drehte sie mir ihren Rücken zu und drängte Ihren süßen Arsch an meinen Prügel.

Wollte sie wirklich hier mitten im Garten mit mir ficken? Die Nachbarn unterhielten sich fröhlich und es wäre ein Leichtes gewesen, uns zu beobachten, ebenso die Lehrerin im Nachbarhaus.

Vorsichtig umfasste ich Ihren wohlgeformten Hintern mit beiden Händen und fuhr mit den Fingern zwischen Ihre leicht geöffneten Beine. Der Stoff des Bikinihöschens war auf Höhe Ihrer Spalte bereits feucht. Leicht drückte ich gegen den Stoff und spürte die warmen Schamlippen. Sie seufzte leise und öffnete Ihre Beine etwas mehr.

Nun hielt mich nichts mehr und ich zog das Höschen langsam in Richtung ihrer Kniekehlen. Bereitwillig half sie mir und ruckzuck war sie das lästige Teil los. Ich drängte mich mit meinem erregierten Schwanz zwischen Ihre Schenkel, öffnete gleichzeitig den Verschluss Ihrer Bikini Oberteils und streifte es ihr über die Schultern. Nun konnte ich von hinten ihre herrlich prallen Titten umfassen und fing an, ganz sachte die beiden Warzen zu streicheln, die sofort steif wurden. Ihr Seufzen ging in eine leichtes Stöhnen über und sie massierte mein steifes Glied mit Ihren Schenkeln. Sie öffnete erneut ihre Schenkel, griff sich meinen Steifen und drückte in langsam in ihre feuchte Muschi. Gehorsam glitt meine empfindliche Eichel zwischen Ihren inzwischen nassen Schamlippen in Ihr Fotzenloch. Ich rutsche auf der Decke etwas weiter runter, um tiefer in sie eindringen zu können.

Langsam steigerte ich das Tempo meiner Stöße und mit jedem Stoß glitt ich tiefer in Ihre warme, feuchte Liebeshöhle. Mit beiden Händen umfasste ich Ihr Becken, um noch tiefer in sie zu fahren. Meine Frau hatte inzwischen eine Hand an ihrem Kitzler und masturbierte sich selber, während mein Schwanz sie weiter unten ordentlich durch fickte. Mit der zweiten Hand zwirbelte sie die Brustwarze Ihrer rechten Titte, die besonders empfindlich ist. Ihr Atem ging stoßweise und zwischendrin feuerte sie mich immer wieder an: Fick mich, ja fick mich, ich brauch deinen Schwanz, ohja fester.

Nachbarn und Lehrerin waren vergessen, sie konnten wegen mir gerne zuschauen. Ich vögelte meiner Frau die Seele aus dem Leib und das war das einzig Wichtige.

Mein Schwanz war tief in ihr, als ich sie mit beiden Händen auf den Bauch drehte und sie von hinten weiter vögelte. Sie ging etwas in die Knie und nun konnte ich ihren herrlichen Hintern bewundern, ihre Rosette war von Ihrem Fotzensaft ganz feucht und lud meinen Finger geradezu ein, in sie zu fahren. Ich versenkte gleich zwei Finger in ihrem Arsch, was sie mit einem tiefen Seufzer würdigte.

Ich war nun so elend geil, dass ich sie immer schneller und härter fickte, meine Eier stießen an Ihren Kitzler, sie umfasste sie mit Ihrer Hand und drückte sie an Ihren Kitzler: Ohja, mir kommt es gleich, fick mich, spritz mir tief in mein Fotzenloch, ich will dich.

Ich steckte Ihr meine Finger noch weiter in ihren Arsch und drückte meinen Schwanz fest in sie, bis ich ihren Gebärmutterhals an meiner Eichel spüren konnte. Das war zuviel für mich und ich pumpte ihr meine gesamte Ladung in ihre Möse. Immer und immer wieder zuckte mein Schwanz zu meinem grandiosen Orgasmus.

Im gleichen Moment kam es ihr gewaltig, sie hatte inzwischen das Handtuch im Mund, sonst hätte sie die ganze Nachbarschaft zusammen geschrien.

Erschöpft ließ sie sich einfach fallen, ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr heraus und der Saft floss sofort aus Ihrem Loch. Sie fasste sich an die Fotze und steckte einen spermafeuchten Finger in ihren Mund. Es duftete nach Sex, Schweiß und Sperma. So geilen Sex hatten wir lange nicht mehr gehabt, der Reiz des Entdecktwerdens hatte uns zusätzlich angeheizt.

Am Abend erzählten wir uns im Bett nochmal das Erlebte, was uns wieder so erregte, dass wir noch zweimal miteinander genüsslich fickten.

Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 08.01.2017, 15:02:55
  • old+70
    old+70 am 04.01.2017, 06:56:18
  • Frape
    Frape am 02.01.2017, 23:04:37
    Sehr sehr geil
  • Meckpommer
    Meckpommer am 31.12.2016, 12:03:09
    Spaß mit der eigenen Frau, toll!
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