Pierré
Katja war durch ein stöhnen aufgewacht. Sie war sich nicht sicher ob ihr der Traum nur ein Streich gespielt hatte, oder ob sie selbst gestöhnt hatte. Sie stand auf und ging zum Bad. Sie war im Begriff sich die Dose mit der Pflegecreme zu holen um ihre Nippel noch mal einzucremen, als sie doch deutlich ein stöhnen und keuchen vernahm. Sie verrenkte sich fast den Hals beim Blick aus dem Fenster. Das Fliegengitter hinderte sie aber daran, den Kopf heraus zu strecken. Sie sah einen attraktiven, braungebrannten Mann mit einem aufgestellten Penis. Die Frau vor ihm stand nun auf und sie erkannte ihre Mutter. Sie rieb ihre Brüste und ging hinter einen Baum. Der Mann hatte sie erblickt, es war zu spät um den Kopf einzuziehen. Sie bat ihn still zu sein. Katja drehte sich vom Fenster weg und preßte ihren Rücken an die Wand. Anscheinend hatte er ihr Zeichen verstanden. Sie hörte wie sich Marion verabschiedete und sie hinter dem Bungalow entlang ging. Katja kam wieder vor das Fenster und der Belgier fragte ob er sich etwas frisch machen könnte. Bevor sie näher über den Verlauf des Gespräches nachdachte, war sie schon auf dem Weg zur Eingangstür. Er huschte um die Hütte herum und Katja schloss ihm auf und lies ihn eintreten. Er fragte ob er etwas zu trinken haben kann. Sie ging zur Kühlbox und holte ihm eine Flasche heraus. Pierré schloß die Tür und ging zu ihr. Sie gab ihm ein Glas und er trank es in einem Zug. Sie schenkte ihm nach, während er sie fragte weshalb sie so gastfreundlich sei, worauf sie ihm erklärte, das er eben ihre Mutter gebumst hätte. Er hörte kurz auf zu schlucken schaute sie an, trank dann aber ohne etwas zu erwidern weiter. Er gab ihr das Glas in die Hand und griff mit seiner kühlen Hand an ihr rechte Brust. Stimmt, du hast die gleichen dicken Titten wie deine Mutter. Katja erschrak und entzog sich seinen gegrapsche indem sie sich wegdrehte und ihre Arme vor ihrem Busen hob. Die Flasche und das Glas ließen es nicht zu, dass sie sich ihre Brüste mit den Handflächen schützte, aber er hatte kapiert und ließ von ihr ab. Entschuldigung, stammelte er als ihm sein Handeln bewusst wurde. ‚isch bin noch etwas erregt …‘. Das kann ich sehen, erwiderte sie und deutete auf seinen wiedererwachten Penis. Seine Hoden hatten noch immer einen weißen Rand von Marions sekret er nun zu einer Kruste erstarrte. Sie stellte die Flasche und das Glas auf den Tisch und schaute Pierre an. Bist du sicher? ich finde mein Busen ist um einiges kleiner kokettierte sie. Er schaute sie verwirrt an. Erst als sie mit ihrer Hand seinen Penis fest umschloss und mit der anderen Hand seine auf ihre linke Brust drückte, kapierte er freudig lächelnd. Sie spürte wie der Penis an Größe und Umfang zunahm. Jeden Herzschlag nahm sie als pulsierendes pochen in ihrem festen Griff war. Sie ertastete ebenso den krustigen Ring am unteren Ende des Schaftes aus getrocknetem Scheidensaft, welcher dokumentierte, wie Tief er noch vor kurzem in Ihre Mutter eingedrungen war. Nein sagte er, deine Titten sin wirklisch etwas kleiner, aber dafür sehr stramm und griff auch mit der anderen Hand an ihrer anderen warmen Halbkugel. So schob er sie rückwärts zum Bett, worauf sie rücklings nach einigen unbeholfenen Rückschritten fiel. Dabei ließ sie unbewusst ab von seinem Glied. Er warf sich auf sie und drang ohne eine Art von Vorwarnung in sie ein. Ein bis dahin unbekannter Schmerz durchfuhr ihren Unterleib, er ließ sich am ehesten wie ein Krampf in den Bauchmuskeln beschreiben, nur das dies tiefer und angenehmer war. Ein kehliges Stöhnen, das eigentlich als Aufschrei gedacht war, drang aus ihrem weit geöffneten Mund. Als sie nach einigen gepressten stöhnen wieder die Augen öffnete, sah sie durch einen Tränenschleier seine Umriss wie er nun vor dem Bett kniend seinen Schwanz in sie hinein peitschte. Während sie lauthals jammernd kam, sog sie seine Dunstwolke aus Schweiß und Sonnencreme nach jedem Lustseufzer ein. Wenige Stöße später kam die nächste Woge. Nach der vierten Welle ließ er von ihr ab. Er war ganz leise gekommen, oder sie hatte es bei ihrem eigenen Treiben nicht gehört. Das er gekommen war, sagte ihr Verstand, da sie die warme Lotion in ihrer Vagina deutlich zu spüren glaubte. Er ging ins Bad und sie hörte das plätschern der Dusche, dann schlief sie ein.
Pierre schaute zuerst durch den Türspalt nach draußen bevor er ging.
Gerhard hatte Hunger. Nach dem schwimmen dauerte es nicht lange bis er dies mehrfach Marion mitteilte. Sie war wieder in Ihr Buch vertieft, aber nach der dritten Aufforderung packe sie Ihre Sachen in den Korb und brachen auf. Gerhard krallte sich die Luftmatratze und stapfte los. Marion ging ihm hinterher. Kurz vor der Treppe hatte sie die Belgierin erreicht, die ebenfalls aufgebrochen war. Marion hatte beim eiligen zusammenräumen unachtsam die Utensilien in den Korb geworfen. Beim losstapfen im heißen Sand war ihr das Sonnenbrillenetui prompt aus dem Korb gefallen, was Hanne nun mit den folgenden Worten in den Korb legte. ‚Das haben sie verloren Madame‘. Oh vielen Dank sagte Marion und schaute dabei kurz zurück ob noch mehr im Sand lag. Dann wendete sie sich wieder der Belgierin zu und meinte die Sonne mache einen ganz schusselig. Hanne lachte, ja da könnten sie Recht haben. Mein Mann hat wohl einen Hitzschlag bekommen, so schusselig wie der ist. Hat sich bestimmt verlaufen. Marion wusste nicht ob sie aus Höflichkeit lachen sollte. Gut das sie es nicht tat, denn Hanne fügte gleich die Frage nach ob sie gesehen habe ob Ihr Mann ins Wasser sei oder zurück in die Anlage. Sie habe ihn beim Dösen aus den Augen verloren.
Gerhard war ebenfalls zurückgekommen und begrüßte Hanne. Marion meinte sie könne ihr nicht helfen, da sie selbst in ihr Buch vertieft war. Na macht nix antwortete Hanne, er wird schon wieder auftauchen. Wo will er denn hin ohne Geld in den nicht vorhandenen Hosentaschen. Während Hanne Ihren Sonnenhut am davonwehen hinderte, dachte Marion noch wenn Du wüstest wie weit der kommen kann, der hat fast 2 Meter gespitzt.
Ja denk ich auch sagte sie zu Hanne und sie verabschiedeten sich.
Im stickigen Bungalow angekommen wollte Marion zuerst die sandigen Utensilien abwaschen und ging damit ins Bad. Gerhard hatte gerade wieder im Stehen gepisst, was er zuhause überhaupt nicht darf und grinste beim abschütteln Marion frech ins Gesicht.
Sie schaute auf seinen Schwanz und fragte weshalb er so erregt sei, Hat dich die Schnalle so geil gemacht? Er stockte kurz, dann hatte er aber kapiert, nein Du weißt doch, erwiderte er, ich mag kein Hungerhaken. Dabei fuhr er mit der Handkante seiner rechten Hand in Ihre Arschritze und mit der anderen griff er nach ihrer rechten Brust. Sein Schwanz war in nu voll ausgefahren und seine rechte Hand signalisierte ihm das auch Marion in Stimmung war.Er bugsierte sie aus dem Bad und stieß sie auf die Couch sodass sie auf der Sitzfläche kniete mit dem Gesicht zur Wand. Sein Penis wurde von ihren Schamlippen förmlich eingesaugt. Ihr geriffelter Schlund umschloss geschmeidig seinen Speer und hielt ihn umklammert während er fordernd in Ihr herumstocherte. Marion war immer samtig feucht. Es gab nie einen Moment wo er Gleitmittel benötigte um in sie einzudringen. Dafür liebte er Sie.
Und dafür, dass Ihr heißer Tunnel schmatzende Laute von sich gab.Jetzt würde er wieder Ihre Fotze ‚singen‘ lassen, er zog ab und an seinen Schwanz aus ihr, sodass sich Ihre Gebärmutter mit Luft füllte, nur um sie wieder mit tiefen Stößen furzend aus ihr heraus zu pressen. Immer wenn er seine Schwanz aus ihr herauszog, vernahm man ein tiefes grunzen der Luft, die durch Ihre Vagina strömte. Sie krallte sich in das schwarze Kunstleder und erstarrte mit offenen Mund und geschlossenen Augen. Wieder war sie vor ihm gekommen. Aber auch Gerhard war bald soweit. Er blieb nun in Ihr und lies das Vakuum in ihrem Unterleib an seinem Penis arbeiten. Er konnte förmlich spüren wie ihr Uterus an den Samensträngen an der hintersten Ecke seiner Hoden zerrte. Das Ziehen entlud sich in dem sagenhaften Gefühl, als der Samen durch seinen Harnleiter gespült wurde.
Schwitzend und erleichtert ließ er von ihr ab, Auch jetzt grunzte ihr Loch lautstark, als er aus ihr heraus glitt. Ein dünner Faden verband beide solange, bis sie sich umdrehte und auf das Sofa plumpsen lies. Auch bei der Bewegung gab ihr Loch mehrere kleine Grunzlaute von sich. Beide lachten, Gerhard küsste sie auf die Stirn und verschwand hechelnd im Bad. Marion hatte Ihr rechtes Bein aufgestellt und schob sich zwei Finger in Ihre Muschi und streichelte die geriffelte Scheide, indem sie die Finger in Ihrer Grotte bewegte. Mit der anderen Hand rieb sie ihren Kitzler, nachdem sie diesen in der Spermapfütze auf dem Kunstleder befeuchtet hatte. Sie kam diesmal leise.
Nun als sie das Abendessen vorbereitete, und den Tag Revue passieren ließ, war sie froh dass sie zuhause auf diesen Urlaub bestand. Seit Ihrer Jugend kam sie in diesen Klub. Zunächst mit ihren Eltern, dann mit einigen Freundinnen und seit langer Pause nun als Mutter. Hier war es sehr leicht aus dem Alltag auszubrechen und ohne lange Umschweife ‚beglückt‘ zu werden. Sie hatte zunächst Bedenken wegen Katja, aber sie war ein gutes Mädchen. Zumindest redete sich Marion das ein, um ihre eigene Triebhaftigkeit leichter zu entschuldigen.
Das Abendessen verlief ziemlich schweigsam. Marion und Gerhard wollten morgen auf den Markt einkaufen und vielleicht nach Bordeaux fahren. Gerhard wollte dass Katja sie begleiten sollte. Als er sie zum Abendessen holte, lag sie auf ihrem Bett in Fötus Stellung mit dem Rücken zur Tür zugewandt. Er weckte sie liebevoll, besonders als er ihr verorgeltes Erscheinungsbild wahrnahm, wurde er fast zärtlich. Ihre Brustwarzen waren feuerrot und auf dem Laken war ein angetrockneter Fleck aus Scheidensekret und Blut. Die Arme hat ihre Tage dacht er. Mit solchen Themen wollte er eigentlich nichts zu tun haben. Er streichelte ihr über den Kopf und meinte dass sie schnell nachkommen sollte, da er verdammten Hunger hätte und ihr alles wegessen würde wenn sie sich nicht beeile.
Nachdem aber auch Marion meinte dass sich Katja erst an die viele Sonne gewöhnen müsse. Stimmte er zu, dass Katja vielleicht besser hier blieb.
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