Story: Zugfahrt

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von Anonymous am 6.5.2004, 12:51:01 in Sie+Er

Zugfahrt

Auf der Heimfahrt mit dem Zug von einem wiedermal langweiligen Lehrgang, saß ich allein im Abteil. Es war der Nachtzug und es waren nur wenige Fahrgäste unterwegs. Ich las in einem Buch, um mich wachzuhalten, als sich die Abteiltür öffnete und Du Dich ohne ein Wort zu sagen, mir gegenübersetztest.

Schon als Du das Abteil betratest, schlugen meine Gedanken Kapriolen. Was für eine Traumfrau, dachte ich, noch dazu so sexy gekleidet. Ich konnte mich kaum noch auf mein Buch konzentrieren, das ohnehin eher langweilig war. Nanu, hat sie sich eben den Busen gestreichelt? Erregung erfaßt mich, verlegen schaue ich stur in mein Buch. Das war bestimmt nur Einbildung, was soll dieses hübsche Wesen von mir denken, wenn ich sie so anstarre. Ich schaue wieder zu Dir, da ich dein leises Stöhnen höre, die Augen geschlossen, Gedankenverloren streichelst Du wieder Deinen Busen. Meine Erregung wächst und meine Hose wird plötzlich sehr eng. Dann schaust Du mich an, siehst mir in die Augen, streichelst Dich weiter als wärst Du ganz allein auf dieser Welt. Als Du eine Hand unter den Rock gleiten läßt und etwas lauter stöhnst, stehe ich auf, schließe die Vorhänge zum Gang. Ich setze mich wieder Dir gegenüber hin, schaue Dir zu, beginne meinen Schwanz zu streicheln. Aber es hält mich nicht auf dem Sitz, als Du beginnst lauter zu stöhnen. Ich knie mich vor Dir hin, schiebe Deinen Rock noch höher, küsse Deinen Schenkel, streichle über die warmen Innenseiten dieser herrlich geformten Beine. Du öffnest erschrocken die Augen, siehst mich an, läßt mich aber gewähren. Ich küsse wieder Deine Schenkel, gleite langsam höher. Ich rieche Deinen Duft, süß und voller Lust. Dann, ganz sanft, küsse ich Deine Muschi durch das feuchte Höschen. Deine Hand schiebt den störenden Stoff beiseite und bietet mir so freien Zugang zum Paradies. Langsam und zärtlich gleitet meine Zunge über Deine Muschi, ich schmecke Dich und das bringt mich fast um den Verstand.

Ein Seufzer des Vergnügens entfährt Deiner Kehle. Ich weiß, daß es jetzt keinen Einhalt mehr geben kann. Der Duft und der honiggleiche Geschmack Deiner Lust läßt mich alles vergessen. Ich will nur noch Dich. Immer wieder streiche ich mit meiner Zunge über Deine Schamlippen, streiche sanft darüber, zwänge mich zwischen sie, spiele mit Deiner Klitoris, was Dir Schauer der Wonne durch den Körper jagt. Ich schaue hoch und sehe Dich, mit geschlossenen Augen streichelst Du Deinen Busen, die Lippen fest zusammengepreßt bist Du im Reich der Sinne gefangen. Während ich Dich so liebkose, lasse ich meine Hand höher wandern, spreize die äußeren Lippen um meiner Zunge freien Zugang zu verschaffen. Dann dringt sie in Dich ein, erst nur leicht dann so weit es geht. Wieder spielt sie mit Deiner Liebesperle während ich einen Finger langsam in Dich gleiten lasse. Dein Atem wird schneller, Dein Stöhnen lauter, Dein Unterleib drängt sich meinen Liebkosungen entgegen. Dein Liebessaft strömt aus Dir, aber ich lasse mir keinen Tropfen entgehen. Da ich spüre, das Dein Orgasmus sich nähert, gleitet mein Finger immer schneller rein und raus, meine Zunge flattert wie ein Schmetterling um Deine Klitoris, Dann, mit einem letzten Aufbäumen und einem tiefen Stöhnen, ist Deine Erlösung da. Ich ziehe meine Hand zurück, nur meine Zunge streichelt sanft über Deine Muschi, läßt Dich den ausklingenden Orgasmus bis zuletzt genießen. Ich setze mich wieder auf meinen Platz und schaue Dich an, frage mich: Was geschieht jetzt?

Dies ist der erste Versuch, meine Gedanken und Fantasien zu "Papier" zu bringen. Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über Mails von euch freuen. besonders natürlich von weiblichen Leserinnen.

von glas_spider@hotmail.com

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Kommentare

  • hadeka
    hadeka am 13.08.2024, 00:20:43
    Sehr schön!
    So ein schönes Erlebnis würde ich gern mal haben.
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