Der geile, dominante Nachbar!
Während meiner Studienzeit bewohnte ich eine der üblichen Studentenbuden. Klein, karg möbiliert, aber wenigstens nicht so teuer. Einmal in der Woche gönnte ich mir einen Abend im nahen Pornokino, um ein paar geile Schwänze leer zu blasen.
Es war wiedermal so weit, ich zahlte an der Kasse und ging ins Gaykino. Es war recht gut besucht und im Film wurde ein junger Bursche von einen Riesenschwanz stramm ins Maul gefickt, genau mein Ding! Ich setzte mich auf ein freies 2er-Sofa und holte meinen Schwanz aus der engen Hose. Der Halbsteife bekam durch langsames Wichsen schnell die volle Härte. Und schon stand ein junger Kerl vor mir, sein Schwanz stand auch vollsteif aus seiner Hose raus, ein prächtiges Blasrohr! Ich schaute ihm in die Augen und leckte mir über meine Lippen. Sofort hielt er mir seine pralle Eichel vors Maul! Ich öffnete meinen Mund und sofort schob er seinen Prügel rein, ich lutschte zärtlich an seiner Eichel, er stöhnte auf und begann vorsichtig meine Maulvotze zu ficken. Mittlerweile standen 5 Kerle um uns herum und wichsten ihre Schwänze! Plötzlich stöhnte er heftig auf und spritzte mir eine satte Ladung ins Maul, ich konnte nur mit Mühe alles schlucken! Ich lutsche ihm noch den Schwanz sauber, dann sagte er "Danke!" und verschwand zügig. Schon hatte ich den nächsten Schwanz im Maul, ein älterer Herr hatte seinen Halbsteifen bis zum Anschlag rein geschoben. Schnell wurde das Teil härter, grösser und dicker, herrlich! "Blas mich Junge, dann gibt es gleich lecker Saft!" grunzte er. Ich lutschte ihm den Schwanz, die Eichel und die dicken Eier, ein geiles Gemächt! Nach etwa 10 Minuten ging ich dazu über, meine Zunge über sein Bändchen fliegen zu lassen und schon spritzte er ab. "Ja, das isses, schluck Du Ferkel!" stöhnte er. Ich schluckte brav alles weg, dann war auch er schnell verschwunden.
Mittlerweile hatte ein Kerl, der hinter mir stand, mein Hemd aufgeknöpft und zwirbelte meine Brustwarzen feste durch, ein anderer hatte mir die Hose geöffnet und bis auf die Knie herunter gezogen und bearbeitete meine dicken Eier mit gekonntem Griff, ich wurde immer geiler! Dann kam der nächste Schwanz, nicht so lang, aber sehr dick! Der Kerl war so um die 45, kräftige Statur und rammte mir seinen Dicken sofort hart ins Fickmaul. "So, jetzt werde ich dir mal richtig die Maulvotze durchficken!" sagte er streng.
Die Stimme kam mir irgendwie bekannt vor. Als von der Leinwand kurz richtig helles Licht kam, erkannte ich sein Gesicht, es war Herr M., mein direkter Nachbar, verheiratet mit einer geilen, drallen Frau. Er merkte wohl, dass ich ihn erkannt hatte und sagte streng: "Na, geiler Jupp, bereit für nen strammen Maulfick?" Ich grunzte ein bejahendes "Mhhh!" und er fickte sofort heftig los. Seine 15x6cm füllten mein Maul komplett aus, er kam aber nicht so weit rein, sodass ich keinen Würgereiz bekam und den harten Fick entspannt geniessen konnte. Es war zu geil, der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, meine Brustwarzen wurden geil gezwirbelt und lang gezogen und irgendwer machte sich über meinen reichlich fliessenden Vorsaft her, er blies mich nur ganz zart, aber mein Schwanz war hart wie Beton. Nach etwa einer Viertelstunde fickte Herr M. plötzlich noch schneller und fester, sein Schwanz wurde noch härter und dann spritzte er mir eine satte Ladung Sahne direkt in den Hals! Er stöhnte und pumpte immer weiter, bis seine fetten Eier leer waren. "Schön sauberlecken, Jupp!" befahl er. Ich lutschte seinen Halbsteifen schön ab, derweil blies mir jemand den Schwanz so geil und gekonnt, dass es mir auch kam. Er schluckte alles sauber weg und verschwand wortlos. 3 Kerle spritzten mir noch auf die geschundenen Brustwarzen und verschwanden dann, meine Tittchen waren voll eingesaut! Jetzt waren nur noch Herr M. und ich im Pornokino.
"Was bist Du doch für eine geile Sau Jupp! Ich erkläre Dich hiermit zu meinem Blassklaven!" sagte er streng. "Liebend gern, Herr M.!" antwortete ich schüchtern. "Nenn mich Karl!" sagte er. "Ja Karl, Du darfst mich jederzeit benutzen, Dein Schwanz ist ein Gedicht!" sagte ich mit hochrotem Kopf. "Da kannst Du Dich drauf verlassen!" lachte er "Ich wollte schon immer so einem jungen Blassklaven, meine Frau wird zwar gerne gefickt, aber sie will nicht blasen!" "Dafür hast Du jetzt ja mich!" grinste ich. Er besorgte von irgendwo eine Rolle Wisch und Weg und säuberte meine Tittchen, dann verliessen wir das Pornokino.
Auf dem Heimweg zog er mich plötzlich hinter ein Gebüsch, holte seinen Schwanz raus und sagte: "Los blas mich, bis es mir kommt!" Ich kniete mich vor ihn und saugte seinen Schwanz ein. Nach ein bisschen Saugen und Lutschen war er schnell wieder steinhart! Ich saugte hart an der dicken Eichel und liess dann nach bewährter Methode mein Zunge über sein Bändchen fliegen, nach einer Minute spritzt er ab, schon wieder so eine fette Ladung! "Schluck alles weg, Du geile Sau!" stöhnte er und pumpte immer weiter seinen Saft in mein gieriges Maul. Ich schluckte den leckeren Saft weg bis zum letzten Tropfen. Nun hatte ich auch eine satte Erektion, meine Hose beulte aus!
"Das macht Dich wohl geil, Du Ferkel?!" lachte er. "Oh ja, da steh ich drauf, Karl!" keuchte ich. "Zur Belohnung wichs ich ihn Dir ab, Hose runter!" sagte er. Ich machte mich frei, er griff mit einer Hand meinen Steifen und wichste ihn sofort hart, mit den anderen zog er mir die Eier lang und knetete sie feste durch, ich stöhnte auf. "Das gefällt Dir wohl!" lachte er. "Oh ja, ich liebe harte Schwanz- und Sackbehandlung!" grunzte ich. Sofort griff er noch etwas fester zu, ich spritzte fast augenblicklich ab, was für ein geiler Orgasmus, herrlich! "Du bist aber auch ein geiler Bock, wir werden eine Menge Spass zusammen haben! Morgen geht meine Frau Kegeln, Du bist um 19 Uhr bei mir, pünktlich!" sagte er streng. "Auf jeden Fall, ich bin dir immer gerne zu Diensten! Und ich hab es ja nicht so weit!" grinste ich. "Stimmt, nur über den Hausflur!" lachte er.
Davon bald mehr!
Fortsetzung "Der geile, dominante Nachbar! 2" lesen