Story: Masturbation voll ausgekostet

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von Goalkeeper am 1.11.2016, 09:50:43 in Er alleine

Masturbation voll ausgekostet

Heute tue ich das, was ich bereits seit längerem vorhatte, indem ich mich auf der Seite „Einsames Vergnügen“ etwas eingehender als sonst umsehe. Und so dauert es nicht lange, dass ich feststelle, wie sich in meiner Hose etwas bewegt und die Lust in mir aufsteigt. Aber ich versuche erst einmal, mich nicht zu befriedigen.

Nach mittlerweile anderthalb Stunden habe ich noch immer der ständig stärker werdenden Lust widerstanden und mich nicht befriedigt. Ich möchte diese wundervolle Geilheit noch etwas bewahren und in vollen Zügen auskosten.

Mein Schwanz ist mittlerweile supersteif, meine Eichel ist prall gefüllt und hat sich dunkelrot gefärbt. Meine Penisöffnung ist infolge der starken Erektion lippenartig stark angedickt und tritt aus der Eichelspitze markant hervor.

Ich spüre eine ständige Bewegung im Innern meiner Eichel, das wohltuende Ziehen des Bändchens und ein leichtes, aber nicht minder wundervolles Prickeln, welches meinen gesamten Schwanz erfasst hat. Nein, ist das geil!

Mein Schwanz sieht mittlerweile infolge der permanenten Steifheit aus wie gemalt, ein Phallus, wie er praller und härter kaum sein könnte.

In diesem Moment schiebt sich langsam ein Lusttropfen aus meiner Penisöffnung. Dieser fließt langsam und beständig im vorderen stark gewölbten Bereich meiner Eichel hinunter in Richtung Bändchen, wird ständig dicker und spiegelt sich im Licht.

Der Lusttropfen ist jetzt etwa zwei Zentimeter lang geworden, hat an Volumen stark zugenommen und fließt unaufhörlich in Richtung meiner Eichelkranzfurche.

Jetzt ist es so weit: Ich kann dem Druck nicht mehr standhalten und muss mich befriedigen, reiße mir die Kleider vom Leibe und beginne, meinen Penis zunächst langsam zu penetrieren, auf und ab, auf und ab…

Die Wichsbewegungen werden schneller, und ich stöhne vor Lust. Das Präejakulat, welches vor meiner Selbstbefriedigung noch einen Großteil meiner Eichel bedeckte und fast zu Boden tropfte, hat durch das heftige Wichsen mittlerweile eine schaumig weiße Beschaffenheit angenommen. Dieses schaumartige Gebilde hat sich jetzt in meiner Eichelkranzfurche festgesetzt und verursacht beim Wichsen rhythmisch klackernde Geräusche.

Ich muss beim Wichsen zunehmend längere Unterbrechungen einlegen, da ich andernfalls innerhalb von Sekunden zum Orgasmus gelangen und mein Sperma in hohem Bogen hinausspritzen würde. Und so entsteht ein höchst amüsantes Wechselspiel zwischen intensivem Reiben meines harten Gliedes und kurz andauerndem Pausieren, gefolgt von erneutem heftigen Schubbern und wiederholtem kurzem Aussetzen meiner Masturbation.

Und auf diese Weise nimmt die entspannende Prozedur der ständig auf- und abgleitenden manuellen Bewegungen, gepaart mit regelmäßigen Unterbrechungen, etwa eine dreiviertel Stunde lang ihren so äußerst lustvollen Lauf.

Es ist ein Vergnügen der ganz besonderen Art, sich fast eine Stunde lang nur mit seinem knüppelharten Penis zu beschäftigen, das wundervolle Jucken, welches mittlerweile den gesamten Intimbereich erfasst hat, voll auszukosten und zu genießen.

Schließlich, nach einer Stunde intensiver Masturbation will ich den Orgasmus erleben. Die manuellen Bewegungen werden immer schneller und schneller, und innerhalb von Sekunden gleite ich mehrfach im Bereich meiner Eichel auf und ab. Das schöne Jucken wird zunehmend stärker und immer stärker…

…und jetzt – Penis und Hoden ziehen sich krampfartig zusammen – erlebe ich eine Explosion einzigartiger Gefühle, die so wunderschön sind, dass sie mir fast die Sinne rauben. Jetzt spüre ich, wie mein heißes Sperma in Sekundenschelle durch Muskelkontraktionen durch mein Glied hindurchgestoßen wird und wiederum wunderschöne Empfindungen in meinem Penis auslöst.

Jetzt tritt mein weißes Sperma in hohem Bogen ins Freie und wird in mehreren Schüben etwa einen halben Meter weit hinaus- und weggeschleudert, während ich vor Lust und aufgrund der einzigartig schönen Gefühle, die ich in meinem Schwanz verspüre, laut stöhne.

Das war mein Orgasmus! Es ist eine sexuelle Funktion, die zu mir gehört und von der ich immer noch äußerst gerne und regelmäßigen Gebrauch mache.

Auch nach dem Ausspritzen meines Spermas ist noch ein leichtes Jucken zu verspüren, einhergehend mit einer wohltuenden Durchblutung meines gesamten Intimbereichs.

Das war wieder einmal ein so wundervolles Erlebnis, eine Stunde lang nur den eigenen Penis zu spüren, Lust und Geilheit zu genießen und alles andere um mich herum zu vergessen.

Kommentare

  • 1okarina
    1okarina am 04.07.2019, 11:56:56
    Mensch, das hast du so schön und detailgenau beschrieben, das hinauszögern, das sich necken, dem orgasmus immer näher kommen, es dann nicht mehr aufhalten können und endlich, dieses irre schöne gefühl, was gibt es schöneres! Hab es mir bei lesen deiner zeilen auch gemacht und hatte einen sehr intensiven orgasmus!!
  • FranzX
    FranzX am 29.10.2017, 08:43:14
    Aaaahhhggrrr........jetzt kommt mein Saft......!
  • lois41
    lois41 am 16.11.2016, 19:26:28
    Du hast die lustvolle Masturbation so treffend beschrieben, wie ich es nicht besser gekonnt hätte. Auch ich geniesse die unbeschreiblich schönen Gefühle beim Beschäftigen mit meinem Penis immer wieder bis zum Höhepunkt des Samenergusses. Ein herrliches Erlebnis!
  • fmboy
    fmboy am 13.11.2016, 16:23:16
  • piemel
    piemel am 03.11.2016, 13:35:35
    würde das gerne einmal sehen!
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