Eine schöne Vorstellung, beim Frauenarzt
Der halbjährige Check beim Frauenarzt war wieder an der Reihe und so wurde ein Termin vereinbart.
Schon 2 Wochen später war es soweit, nur hatte meine Frau ihr Auto nicht und ich musste mit meinem herhalten. Nachmittag 17.00 Uhr fuhren wir los, der Termin lag erstaunlich spät, aber was solls.
Wir kamen ins Wartezimmer und da kam uns die Schwester entgegen und sagte der Doktor sei kurz außer Haus, käme aber in 5 min wieder. Es sei gut, dass ich heute dabei wäre, denn sie müsste ausnahmsweise zeitiger fort. Das heißt ohne mich wäre der Termin geplatzt, denn dann darf keine Untersuchung stattfinden. Ein Frauenarzt allein mit seiner Patientin ist ein No-Go.
So setzten wir uns und die Sprechstundenhilfe öffnete die Tür zur Kabine und sagte „Sie können sich ja inzwischen wie immer vorbereiten, ich muss jetzt los.“ Sie nahm ihre Tasche und verschwand.
Meine Frau stand auf und betrat die Kabine, Ich war interessiert was vorbereiten hieß und ging mit.
Sie zog ihre Strumpfhose und ihren Slip aus und hüllte sich in das Handtuch ein, Klein wie das Handtuch war konnte man den Ansatz ihrer Schenkel und den unteren Teil ihrer Möse erkennen. Wahnsinn, sah echt geil aus, ich beneidete den Arzt um seinen Job.
Nach ca. 10 min hörten wir einen Schlüssel in der Tür und der Arzt erschien. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen, aber eins war klar, abstoßend auf Frauen wirkte er bestimmt nicht. Er sah mich und sagte, schön dass sie dabei sind da kann es ja gleich losgehen. Muss mich nur noch waschen und dann können wir.
Dann können wir klang gut,, aber auch irritierend, sollte ich mitmachen, lach.
Er verschwand, es lief längere Zeit Wasser und dann kam er, ging in seine Praxis und rief meine Frau. Gleichzeitig öffnete er eine andere Tür und sagte zu mir, der Regelungen und Vorschriften entsprechend könnte/müsste ich jetzt dabei sein. Ich trat ein, da fiel mir ein, ich wollte ja noch Blumen holen. Ich sagte „Ich habe vollstes Vertrauen, komme gleich wieder, bräuchte aber den Eingangsschlüssel.“
Langsam zog ich mich zurück, warf noch einen Blick in die Richtung meiner Frau und sah sie mit nackten Oberkörper auf dem Stuhl sitzen. Geiler Anblick.
Ich ging aus dem Haus und eine Straße weiter war der Blumenladen. Kaufte einen entsprechenden Strauss und begab mich auf den Rückweg. Leise schloss ich die Türe auf und zog den Schlüssel ab und drückte sie lautlos ins Schloss. Ich ging in Richtung Tür vom Behandlungszimmer und schaute durch den Türspalt.
Seine Hände tasteten gerade die Brüste ab und sein Daumen fuhr über ihre Nippel. Das Gesicht meiner Frau zeigte Erregung und war vor Geilheit leicht gerötet. Es schien ihr zu gefallen. Ich hatte den Eindruck er nutzte meine Abwesenheit und sie fand es geil. Im Übrigen, ich auch.
Plötzlich ertönte seine Stimme: „So nun müssen wir noch die anderen Stellen untersuchen, bitte lege deine Beine in die Auflageschalen!“
Meine Frau folgte der Aufforderung und spreizte die Beine, hob sie aus und legte sie ab. Es war ein Anblick zum explodieren. Durch die Haltung waren ihre Schamlippen auf und man konnte die rosafarbene Öffnung und den Kitzler erkennen. Es war der Anblick den ich über alles liebte, sie war ja nicht mehr 20, ihre Fotze aber war taufrisch und bildhübsch. Ich bemerkte sofort Erregung in mir aufsteigen.
Jetzt kam der Doktor wieder ins Blickfeld und sagte zu ihr „Leider haben wir heute noch ein Problem, unsere latexfreien Handschuhe sind ausgegangen. Tut mir leid. Es muss für das eine Mal auch mal ein Handschuh mit Latex gehen.“
Meine Frau sagte leicht unwillig „Keinesfalls, ich habe dann wieder wochenlang Probleme mit der Haut. Ganz klares NEIN.“
Über seine Frage war ich dann leicht erstaunt „Kannst du mir dann sagen wie es dann tun soll, dann muss die Untersuchung heute entfallen“
Sie: „Wieso, machs so wie beim ersten Auftreten des Latexproblems, nimm einfach die nackten Finger.“
Bei diesem Satz wurde es mir unheimlich, sollte er jetzt wirklich seinen nackten Finger in ihre Fotze stecken.
Ich erinnerte mich daran, nach einer Untersuchung hatte sie mir es erzählt, dass er mit seinem nackten Finger eingedrungen ist und Abtastbewegungen gemacht hat und sie es ähnlich angenehm empfand als wenn ich sie so wichse. Ihre Möse wurde damals echt nass. Ich wurde unruhig. Sollte er wirklich.
Er ging zum Waschbecken und wusch sich noch einmal die Hände, trocknete sie mit Luftdusche ab und trat näher. Seine rechte Hand bewegte sich zwischen ihre Beine und mit Zeigefinger und Daumen spreizte er ihre Schamlippen. Man o man, man sah, sie war schon wieder klatschnass und ihr süßes Loch stand leicht auf. Seine linke Hand mit gestrecktem Mittelfinger näherte sich jetzt dieser Stelle, kurz strich er leicht über den Kitzler, sie stöhnte leise auf. War das jetzt unabsichtlich gewesen? Ich stutze und sah genau hin. Sein Finger berührte die Öffnung und schob sich langsam weiter in sie hinein. Es sah wahnsinnig geil aus und so war mir zumute. Er drehte seine Hand, seine Fingerkuppe zeigte jetzt nach oben und er taste ab und klopfte dabei scheinbar wie ich mit der Fingerkuppe an ihren empfindlichen G-Punkt. Ich sah wie sie das Becken hob, ihre Brüste raus streckte und ihre Fotze näher schob. Er drang weiter ein und sein Spiel musste erfolgreich sein, denn plötzlich ein kurzer Aufschrei und aus ihrem Schlitz lief der Saft des Orgasmus. Das konnte nicht das erste Mal einer solchen Aktion gewesen sein, sie hatte es schon einmal in diesem Stuhl erlebt. Er zog seinen Finger heraus und versicherte seine Untersuchung hätte nur gute Sachen ergeben. Sein Gesicht näherte sich dem Becken meiner Frau und plötzlich fing er zart an ihre Möse zu lecken. Seine Zunge umkreiste ihren Kitzler und dann leckte er ihren Spalt, nahm den Schleim in sich auf und seine Zunge fickte ihr noch immer erregtes Mösenloch nach. Wie genoss ich diese Situation mmer, aber ich gönnte es ihm, er hatte sie erfolgreich durchgewichst.
Ich war gespannt ob noch etwas fehlte und folgte.
Als er sich drehte um sein Gesicht abzuwaschen, sah ich eine große Beule in seiner Arzthose. Deutlich sah man den Schwanz, die Eichel und seine Eier. Er war gut vorbereitet, keinen Slip darunter. Ich war mir nicht sicher das Ende zwischen Tür und Angel zu erleben. Aber noch wollte ich es wissen, wie weit gehen die beiden.
Er kam zurück und sie sagte zu ihm: „So jetzt legst du dich mal hierher und ich werde dich genau untersuchen!“
Er öffnete seinen Gürtel, sie stieg vom Stuhl und half ihm aus der Hose. Sein Knopf war schnell geöffnete, dann die Hose nach unten und augenblicklich sprang sein Riemen hervor. Sie bugsierte ihn zum Stuhl, er setzte sich und spreizte seine Beine. Es war auch ein erregender Anblick, der Schwanz stand senkrecht in die Höhe und wartete auf seine Behandlung.
Sie streichelte zart seinen Sack und fuhr mit den Fingerspitzen nach oben und nach unten, knete leicht seine Eier. Sein Aufstöhnen war bis an die Tür zu hören. Worte wie du bist der Wahnsinn und höre ja nicht auf klangen durch den Raum. Sie umgriff jetzt den Schaft und bewegte zart die Hand, seine Vorhaut glitt über die Eichel und gab sie wieder frei. Dann begann sie heftiger diesen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig ging sie mit ihrem Mund näher. Der Anblick als sie seine Kuppe in den Mund nahm und wichsend seinen Riemen leckte war wie ein Traum. Schneller und schneller bewegte sie ihren Mund und er genoß diesen oralen Fick. Urplötzlich ein Stöhnen, sie liess den Schwanz aus dem Mund und da kam aber auch schon seine Ladung. Weiß und heiß schoss der Liebessaft aus der Eichel, traf meine Frau auf der Brust und am Hals und rutschte dann an ihrem Körper hinab. Er musste sehr geil gewesen sein, denn Druck und Menge sprachen dafür.
Ich hoffte, dass das nicht das Ende der „Untersuchung“ war, denn ich wollte ja auch noch zu meinem Vergnügen kommen.
Er stand auf, nahm meine Frau und sie gingen in den Nachbarraum, dort war eine Dusche installiert. Ich hörte sie lachen, das Geräusch des Wasser und seine Stimme: „Dein Mann ist wohl verschütt gegangen, wo wird er stecken, hoffentlich kommt er nicht urplötzlich zurück, der bringt uns um!“
Meine Frau erwiderte: „Ich habe ja schon einmal Andeutungen über die Untersuchung mit nackten Fingern gemacht und da hat er eher geil reagiert. Ich denke er würde mir es gönnen und na wer weiß; vielleicht stößt er nach“
Ich traute meinen Ohren nicht, aber sie hatte recht, ich würde es wollen.
Ich hörte die Türe und ging einen Schritt zurück. Mein Blick durch den Spalt offerierte mir 2 nackte Menschen und ich wußte nicht, gehst du jetzt einfach rein oder wartest du. Ich entschied mich für warten.
Meine frau setzte sich wieder in den Stuhl, ihre gespreizten Beine ermöglichten den Blick in ihr Liebeszentrum. Geil, nass und verführerisch war es anzusehen und an seinem Schwanz sah man es. Steil stand dieser Riemen wieder nach oben, bereit endlich in ihre Fotze einzudringen. Er setzte seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und rutschte hin- und her. Sie fing schon wieder an zu stöhnen, vor Wollust, vor Geilheit von diesem Schwanz zum Orgasmus gefickt zu werden. Er schob immer weiter rein und ich wunderte mich wieder wie einfach und wie weit ein solcher Riemen meiner Frau in den Unterleib eindringen konnte. Ihre Aussage, solche Schwänze sind nichts für mich schien nicht ganz der Realität zu entsprechen.
Gierig verschlamg ihre Möse diesen Schwanz und ihre Muskeln schienen ihn förmlich zu melken. Mit zitternder Stimme sagte sie zu ihm: „Fick mich jetzt mal richtig durch, wenn ich sage langsamer hörst du bitte auf.“ Er küßte sie auf den Mund und versprach ihr sofort zu reagieren. Dann begann er seinen Schwanz schneller zu bewegen, und er fickte meine Frau hart und tief. Ihr Stöhnen wurde lauter und wimmernder Stimme kam plötzlich: „Ich komme wie verrückt, lass ihn ganz drin und spritz mich voll.“
Er hörte auf sie und ich sah am Pulsen seines Schwanz, jetzt besamte der Frauenarzt meine Frau. Ich hatte einen steifen Schwanz und ohne Warnung trat ich ins Behandlungszimmer. Sie strahlte mich an und lächelte glücklich und zufrieden, er erschrak zu tiefst, zog seinen Schwanz raus, der vor Sperma und Mösensaft strotzte. Es tropfte zu Boden.
Ich lächelte, trat an den Stuhl und versenkte meinen Kleinen in ihre triefende Fotze. Ein Gefühl wie im Himmel durchfuhr mich, so hatte ich es immer mal gewollt und noch nie bekommen.
Es war der Beginn einer „tiefen Freundschaft“ zum Frauenarzt ihrer Wahl und einer genussvollen Zeit.