Feierabend - Auf dem Heimweg mit dir
Ich war gerade beim Kunden, als ich deine Nachricht bekam. Bilder deiner abgebundenen, vollen Brüste. Wie auf Knopfdruck schaltete mein Kopf ab. Mein Schwanz machte sich selbstständig und veranlasste mich dazu die örtlichen Toilette aufzusuchen und ihn kräftig in die Hand zu nehmen. Das ließ ich dich natürlich wissen. Deine Antwort: „Zeig mir deinen Schwanz.“
Ich knetete meine dicken Eier. Stellte mir vor, das du vor mir knien würdest. Meine Eichel in deinem Mund. Langsam wichste ich weiter, machte das ein oder andere Bild und schickte es dir. „Ruf mich an, wenn du kommst. Ich will dich hören.“ lautete deine Antwort. Das gab mir einen zusätzlichen Schub. Feste massierte ich weiter, rieb langsam das Eichelbändchen auf und ab. Längst waren meine erotischen Gefühle nicht mehr intim. Durch die gesamte Toilette schallte mein Gestöhne. Doch zum Glück war ich allein und konnte mich gehen lassen. Doch ich wusste, das ich mich hier bald beherrschen musste. Was würden die Kunden denken, wenn sie plötzlich hier hineinplatzen würden? Meine Karriere stand auf dem Spiel. Dennoch war ich mehr als erregt. Ich brauchte Entlastung. Und ich wollte kommen. Aber dafür brauchte ich, ich wollte dich dabei haben. Am liebsten mit dir gemeinsam den Höhepunkt erleben. Das war das Ziel.
Ein Gedanke kam auf. Ein erotischer, wenn auch nicht ganz unkritischer Gedanke.
„Ich mache mich jetzt auf den weg. Bis gleich.“ schrieb ich und ging zum Auto. Es war sowieso Feierabendzeit.
Als ich den Sicherheitsgurt in den Schlitz drückte, klopfte mein Herz wie selten zuvor.
„Ich bin jetzt auf dem Weg, Süsse,“ schrieb ich und fuhr los. Minuten später die nächste Antwort.
„Ich hab schon 3 Finger in mir. Bin gerade so geil.“ Oh mein Gott. Sie wusste genau wie sie meinen Kopf ausschalten konnte und auch ebenso behielt. Mein Schwanz drückte in der Hose. Ich musste ihn befreien. Doch konnte ich das riskieren? Hier um Berufsverkehr? Zur Stoßzeit? Ich öffnete vorsichtig den Reißverschluss und legte mein T-Shirt über die Öffnung. So ließ ich mich ein Stück weit treiben. Nach anfänglicher Unsicherheit bemerkte ich, das es ging. Fließend und ohne zu Halten fuhr ich mit dem Verkehr auf die Autobahn.
„Was ist jetzt? Ich will dich hören.“ schrieb sie wieder. Ich massierte mich, zog an meinem Sack. Ich war so geil und konnte bald nicht mehr anders. Mit gekonntem Griff öffnete ich den Knopf meiner Boxershorts und beförderte mein Glied ans Tageslicht. Es war ein befreiendes, neues und schönes Gefühl. Irgendwie exhibitionistisch. So weit war ich zuvor noch nie gegangen. Doch jetzt war ich geil. Sehr geil. Die Zeit war reif. Ich sehnte mich nach deiner Stimme, deiner erotischen süßen Stimme, die mir immer eine süße, harte und intensive Erektion verschaffte. Ich wollte angestachelt werden. ich wollte mich dir hingeben. Ich schickte dir ein: "Ruf an." und wartete. Ein wenig mulmig war mir dann dennoch zu Mute. Immerhin war der Verkehr recht dicht und zähflüssig. Immer mal wieder schauten die vorbeifahrenden Leute in die anderen Autos. Meist aus langeweile oder auch um gerade so eine Situation wie die meine abzupassen und zu spannen. Natürlich fuhr ich auf der rechten Spur hinter ein paar LKWs. Doch meine Gedanken schweiften immer wieder vom Verkehr ab. Konnte ich es so weiter durchziehen? Meine Phantasie drehte sich nur noch um dich, deine schönen Brüste, deine erotische Aura und deine schöne Stimme. Je länger ich warten musste, umso nervöser wurde ich und umso mehr ignorierte ich den Verkehr. Meine Eichel pochte. Ich wichste sie immer offensiver. Interessierte mich kaum noch für die anderen Autos neben mir. Und dann, nach gefühlt unendlichen 3 Minuten klingelte es.
Dein sanftes „Hallo“ ließ mich vor Lust zittern. Deine Stimme drang tief in mich ein und versetzte mir den letzten, den finalen Schlag zum hemmungslosen Wichsen, während der Autofahrt.
Schnell stöhnten wir gemeinsam vor Erregung. Ich rieb meine Eichel weiter, ließ dich erzählen was du tatest und wie erregt du warst. Leider musste ich immer wieder kurz inne Halten und dem Verkehr Tribut zollen. Doch erreichte unsere gemeinsames Spiel bald einen Punkt, an dem es mir egal zu sein schien, ob ich nun wichste oder auf den Verkehr achten musste. Ich hielt einen gewissen Grad der Lust und verlor ihn bis zum Ende nicht mehr.
Eigentlich wollte ich, das diese Fahrt nicht enden würde. Eigentlich wollte ich, das du neben mir sitzen mögest, um mit mir all die Schweinereien zu machen, zu denen wir jetzt Lust hatten. Und eigentlich konnte ich kaum fassen, wozu du alles Bereit zu sein schienst. Meinen Schwanz wolltest du blasen. Gierig und intensiv. Während der Autofahrt. Deine süße, feuchte Muschi hätte ich Fingern dürfen. Deine Brüste massieren. Mit all solch auszulebenden Phantasien, vorgetragen in unseren schmutzigsten und geilsten Sprachen, verbrachten wir die Zeit und kamen dann zum Intensivsten Teil dieses Abenteuers.
Wir merkten, das allein die wimmernden Wellen unserer bis ins Mark durchdringenden, lustvollen Stimmen ausreichte, um uns noch weiter zu treiben. Weiter Richtung Höhepunkt und Richtung Erlösung. So erzählten wir nicht weiter davon zu lecken, zu blasen oder zu wichsen. Wir lauschten einfach. Wir lauschten der puren, unbändigen Lust unserer Stimmen, unseres Stöhnens. Die Boxen im Auto begannen zu vibrieren. Laut und hemmungslos. Würde unser Liebesspiel auch von anderen vorbeifahrenden Leuten gehört werden. War unsere erotische Welt auch nicht mehr intim. Mir war es nun komplett egal. Lange würde und wollte ich nicht mehr dem Höchsten der Gefühle widerstehen. Es musste nun sein. Es war an der Zeit. Kein Gedanke an später. Die Welle der Orgasmen erschütterte dich nur wenige Momente vor der meinen. Ziellos ließ ich das Elixier unserer Triebe auf meine Hose und mein Hemd nieder regnen. Völlig Schamlos kam es mir, kam es uns. Scheiß auf den Verkehr. Scheiß auf die anderen Leute. Scheiß auf das Sauber machen. Das hier war echt, das hier war pur und hier musste sein. Es musste einfach sein. Wer hätte es mir verübeln wollen. Mit dir im Ohr und im Kopf musste es einfach sein. So ließ ich es geschehen. Und es war wunderbar.