Story: Meine erste Bi-Erfahrung ....so geht unsere Beziehung weiter

Es war längere Zeit her, dass wir uns mit Kurt und Marion getroffen hatte. Berufliche und private Dinge machten uns immer wieder einen Strich durch die Rechnung.

Aber letzte Woche Samstag war es dann doch soweit und wir trafen uns bei uns zu Hause zum Grillen. Dass es dabei nicht bleiben würde, war eigentlich von vorne herein klar, denn wir hatten alle vier Spaß am Sex miteinander gefunden, wobei Partnertausch natürlich mit dazu gehörte.wir hatten Spaß am Partnertausch gefunden und die Mädels machte es auch immer wieder geil, sich gegenseitig zu verwöhnen.

Nur von Kurt´s Bi-Verhältnis mit mir wusste meine Frau noch nichts. Das sollte sich letzten Samstag ändern.

Wir tragen uns bei idealem Grillwetter so gegen 19h und ließen uns Würstchen und Grillfleisch schmecken.und einige gute Flasche Wein waren natürlich auch dabei.

Da es relativ schwül war, machte Anja dann irgendwann, es fing langsam an zu dämmern, den Vorschlag, doch eine Runde schwimmen zu gehen. Wir haben einen schönen 10m-Pool, in dem man viel Spaß haben kann. Gesagt getan, waren wir alle vier in niull komma nichts ausgezogen, wir kannten uns ja nackt und sprangen in den Pool.eine super Erfrischung. Natrürlich kam es, ungewollt und gewollt, zu intimen Berührungen. So spürte ich Kurt´s Hand plötzlich von hinten durch meine Schenkel an meinem Pint.und auch Anja und Marion hatten ihren Spaß: Anja saß am Beckenrand und ließ sich von Marion ihre Muschel lecken.ein schöner Anblick.

"Lasst uns doch abtrocknen und dann auf unsere große Spielwiese gehen, das ist viel gemütlicher" meinte ich dann. Gesagt getan, trockneten wir uns gegenseitig ab und begaben uns dann auf unsere ca. 5 Meter im Durchmesser messende Spielweise, eigentlich eine riesige mit Samtauflage ausgestattete Luftmatratze.

Sofort war Marion wieder über Anja´s Fotze und machte wieter mit ihrer Leckerei.Anja stöhnte dabei "oh, Du machst das soooo gut, hör´ blos nicht auf, oh ja, weiter, mach weiter:" "Aber was ist denn mit un seren Männern" raunte sie dann. "Die sthen da mit ihren fetten Schwänzen und wissen nicht recht was mit sich anzufangen". "Oh", meinet MArion, ich könnte jetzt ´nen schönen fetten Riemen in meiner nassen Möse gebrauchen. Hey, ihr zwei, wer hat Lust?!" Ohne etwas zu sagen, positionierte ich mich hinter ihrem Hinterteil und fuhr zunächst 2-3 mal durch ihre Spalte um meinen Pint schön gleitfähig zu machen. ann stieß ich meine 21 cm Fleisch bis zum Anschlag in Marion´s Loch.meine Eier klatschten gegen ihre Schamlippen. "Na Du hast´s ja nötig" stöhnte Marion. "So ein fettes Teil habe ich gerne in meinem Bauch, na los fick mich richtig durch". Nun blieb nur noch Kurt übrig, baer für den hatte Anja Verwendung.und schnell hatte sie seinen Schwanz in ihrer Mundfotze, was Kurt sichtlich gefiel.Marion´s Fotze ist ganz anders wie die von Anja. Während Anja´s relativ weit aufklafft, schließen sich Marion´s Schamlippen recht eng um meinen Pint. Das sorgt natürlich für mehr Reibung und mehr Stimulation. Und Marion´s ist deutlich tiefer als Anja´s. Bei ihr komme ich mit meinen 21 cm gerade so an den Muttermund. Bei meiner Frau kann ich mein Rohr, wenn es vollends steht nicht bis zu den Eiern rein schieben.da muss ich vorsichtig sein. Marion lässt sich da hemmungslos rammeln.immer schön tief rein. Immer wieder muss ich langsam machen. Das passt Marion zwar nicht so richtig, aber sonst würde ich viel zu früh abspritzen.uznd ich will den Fick doch auch geniessen. Kurt raunt meiner Frau zu: " Oh ja, ja, Du machst das sooo gut. Das ist ja fast besser als eine Möse zu ficken. Mach ruhig weiter, dann spritze ich Dir gleich meine Sahne in dein Maul."

Wie´s aussah, waren wir alle nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt: unsere Frauen stöhnten ihrem Orgasmus entgegen und bei Kurt sah ich, wie sich seine Eier immer mehr zusammen zogen.ein deutliches Zeichen, dass er gleich kommen würde. Und bei mir war es ähnlich: noch ein paar Fickstöße und ich würde mich im Marion´s Bauch ergiessen.

Aber die Mädels kamen uns zuvor. Zemlich zur gleichen Zeit fingen die beiden an zu stöhnen und ich merkte, wie sich Marion´s Fotze fest um meinen pulsierenden Pint legte. Fast gleichzeitig bekamen die zwei einen heftigen Orgasmus, der dazu führte, dass Marion mich mehr oder weniger anfing, mit ihrer Fotze zu melken und ich dann irgendwann über den Punkt drüber war und es nicht mehr aufhalten konnte. Mei Sack zog sich zusammen und ich pumpte Marion meine Sahne tief in ihre Fotze. Es war so viel, dass sie seitlich zwischen Schamlippen und meinem Schwanz heraus gedrückt wurde. Nach 6-7 Schüben war mein Sack geleert und ich brach fast über Marion zusammen.

Auch Kurt kam jetzt. Er hielt Anja´s Kopf fest und seinen Pint ganz ruhig in ihrer Mundfotze. Man konnte richtig sehen, wie er sich Schub um Schub in ihren Mund entleerte.und meiner Maus blieb nichts anderes übrig, als zu schlucken.und sie schluckte, bis Kurt fertig war und seinen Sperma-verschmierten Pint aus ihr heraus zog.

Das war so ein geiler Anblick. Ich hörte mich sagen: "Das ist jetzt für mich. los Kurt komm´her und lass´Dir von mir Deinen Schwanz sauber lecken". "Aber nur, wenn ich auch Deinen Pint ablecken darf" meinte Kurt und schon positionierten wir uns in der 69-Stellung und fingen an, uns unsere Schwänze vom Geilsaft zu befreien.

Marion entlockte das nur ein syphisantes Lächeln, während Anja erst einmal vollkommen perplex war. "Nun schau doch nicht so Süße", meinte Marion zu Anja. "Was wir Mädels dürfen, dürfen die Jungs doch auch, oder?!" Schau´mal, wieviel Spaß die haben".

Kurt und ich genossen das gegenseitige Ablecken so sehr, dass unsere Schwänze anfingen, wieder lebendig zu werden. Kurt´s Rohr nahm in meinem Mund wieder Form an und mein´s war, unter Kurt´s Leckerei bald auch wieder auf dem Posten. Es war aber auch zu geil, und ich habe es noch nie so genossen, einen fremden Schwanz abzulecken und zu blasen, ja zu blasen, denn die Sauberleckerei war bei mir und auch bei Kurt inzwischen in´s Blasen über gegangen. Beide waren wir so geil, dass wir unsere Schwänze gegenseitig bliesen und wichsten.

"Aber schau´mal", meinte Anja zu Marion, " die beiden haben ja schon wieder richtig harte Riemen.und die lecken sich die ja nicht mehr ab, die blasen sich doch gegenseitig einen" Anja schien richtig erbost.

"Ach Anja", meinte Marion, die unser Treiben mit gierigen Blicken verfolgte, "das ist doch ganz normal. Lass den Männern doch ihren Spass. Komm´wir machen uns unseren eigenen Spass. Mach´die Beine breit und lass´Dir von mir ´nen schönen Fick mit meiner Faust verpassen. Die müsste in Deine so schön geschmierte und weite Fotze doch prima rein passen." Und schon, ohne den leichten Protest von Anja abzuwarten, spreizte sie Anja´s Schenkel und hatte so ihre Fotze weit geöffnet vor sich liegen. Zuerst fuhr sie mit einem Finger in das nasse glänzende Loch, dann folgte ein zweiter und immer so weiter, bis sie alle fünf Finger in ihrer Muschi hatte. Anja stöhnte und schaute uns weiter bei unserem Treiben zu. Irgendwie konnte sie das wohl immer noch nicht glauben. Aber Marion verstand es, ihre Aufmerksamkeit zu sich, bzw. ihrer Faust zu ziehen, denn jetzt schob die langsam aber sicher ihre gesamte Hand in Anja´s Muschel und als diese komplett drin war, was ohne Probleme funktionierte, verhielt sie erst einmal für einen Augenblick. Dann, ganz langsam, fing sie an, ihre Faust zu bewegen und diese Bewegungen gingen immer mehr in Fickbewegungen über. Marion verpasste Anja einen Faustfick, der sie vollkommen von unserem Treiben, unserer Blaserei ablenkte.

Immer weiter steuerten Kurt und ich auf einen Orgasmus zu. Da wir beide wussten, was, wie und wann zu tu´n war, das ist eben der Vorteil wenn´s Männer miteinander treiben, schafften wir´s, unsere Orgasmen noch etwas raus zu zögern. Aber ich merkte, dass ich das nicht mehr lange aushalten würde.mein Sack zog sich langsam zusammen und das ist immer ein deutliches Zeichen. Auch Kurt´s Sack machte diese Veränderung in meiner Hand durch.

.und dann kamen wir, ziemlich extakt zusammen fingen wir an, in den Mund des anderen zu ficken und dann schossen wir 4-5 Schübe heisser Sahne in das Maul des anderen. Das war sooooo geil, und unsere Zungen umspielten dabei jeweils des anderen pralle, spritzende Eichel. Nicht ein Tropfen des kostbaren heissen Saftes ging verloren. Alles wurde von uns aufgesaugt, bis wir vollkommen erledigt waren.

Marion hatte Anja inzwischen auch soweit. Es war ihr erster Faustfick und Anja kam mit einem riesen Orgasmus. Marion zog in diesem Moment ihre Faust aus Anja´s Loch und Anja spritzte ihr ihre Geilheit in´s Gesicht. Marion begann sofort damit Anja´s Fotze auszulecken, was ihr bei der Menge Saft nur leidlich gelang.

Es sah zu geil aus: Marion mit ihrem über und über mit Geilsaft bespritzten Gesicht, wie sie Anja verwöhnte.

Dann, nachdem Anja wieder etwas runter gekommen war, sah sie uns Jungs schelmisch an und meinte: "Nah, ihr zwei, hat´s gemundet?! .schmeckt schon geil, so ´ne Ladung Sperma, was?! " Sie hatte uns also, trotz dieses geilen Faustficks nicht aus den Augen verloren und uns dabei beobachtet, wie einer den anderen abgemolken hat.und es schien jetzt für sie ok zu sein.

Nach all dieser Rammelei und Blaserei waren wir nun total fertig.nichts mehr zu machen.und wir schliefen bei immer noch 22 Grad auf unserer Spielwiese eng ineinander verschlungen ein .