Story: Das geile Nachbarpaar

Ich war 16 und ständig geil, aber ausser ein bisschen Wichsen mit Schulkumpels und schüchternem Gefummele mit Mädels lief noch nicht viel. Ich bespannte gerne das Nachbarspaar, sie liefen immer nackt im Garten umher. Sie war gute 40, schön drall mit grossem Busen, er so 50, vollschlank mit einem schönen Schwanz, etwa 18cm schlaff, und beide waren blank rasiert.

Ich bespannte gerade die Frau, welche wie immer nackt im Beet kniete und Unkraut zupfte. Wenn sie sich nach vorne beugte, sah ich ihre blanke Speckvotze, mir stand der Schwanz und ich wichste ihn heftig. "Na, bespannst Du wieder mein Weib, Du kleiner Wichser?!" sagte plötzlich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um, und der Nachbar stand direkt hinter mir, auch nackt. "Ähm, ja, sie ist so geil anzuschauen!" stammelte ich. "Das sehe ich!" grinste er mit Blick auf meinen knüppelharten Schwanz. "Willst Du sie mal ficken?" fragte er. "Oh ja, sehr gerne!" keuchte ich. "Wenn Du mir einen bläst, darfst Du sie rannehmen, sie ist schon ganz geil auf Dich!" raunte er. Geblasen hatte ich noch nie, aber dieser schöne, beschnittene Schwanz machte mich ganz geil! "Jetzt hier?" fragte ich. "Nein, komm mit rüber, meine Frau will dabei zuschauen!" sagte er. Das wurde ja immer geiler! "Ja, gerne!" sagte ich und wir gingen durch ein Loch in der Hecke in den Nachbarsgarten.

"Helga, komm her, der Jupp will mir einen blasen!" rief er zu seiner Frau. "Karl, du geiler Bock, hast Du endlich jemanden gefunden, der Dir einen bläst?!" lachte sie und kam zu uns rüber. "Du willst mir ja nie einen blasen!" grunzte Karl. "Lass das mal die Jugend machen!" grinste Helga und griff mir an den Sack, sofort wuchs mir der Schwanz. "Ah, der wird ja schnell knüppelhart, anders als bei Dir, schätze, der Jupp wird es mir richtig besorgen!" gurrte sie. "Aber erst bin ich dran, knie Dich hin Jupp!" befahl Karl. Ich kniete mich hin und schon baumelte Karls Schwanz vor meinem Gesicht. " Maul auf!" herrschte er mich an. Ich öffnete meine Lippen und er schob seinen Prügel langsam bis zum Anschlag rein. Dann fickte er ganz vorsichtig meine Maulvotze durch, komischerweise wurde sein Schwanz nicht härter dabei. Ich saugte an seiner Eichel und das Teil wurde etwas steifer, blieb aber so elatisch, dass ich mit dem Maulfick keine Probleme hatte, obwohl er nun schneller und härter fickte. Helga griff mit durch die Beine von hinten an den Sack und knetete die Eier kräftig durch, ich wurde immer geiler! Dann griff sie mit der anderen Hand meinen Schwanz und wichste ihn stramm, mir kochte schon der Saft in den dicken Eiern! Karl fickte nun immer schneller und sein Prügel wurde langsam hart, er grunzte dabei wie ein Zuchteber. "Na, das macht Dich wohl geil, Du alter, geiler Bock?!" kicherte Helga. "Oh ja, seine Maulvotze passt perfekt, mein Schwanz ist im siebten Himmel!" stöhnte er. "Aber bei mir bekommst Du keinen hoch, Du schwule Sau!" lachte sie. Er grunzte nur und fickte munter weiter, der Speichel lief mir schon aus den Mundwinkeln, man war ich geil! Helga wichste nun schneller und schon spritzte ich ab, war das geil! Karl war nun auch soweit und spritzte seine fette Ladung in meinen Rachen, Schub um Schub schoss aus seinem Schwanz! Das Sperma schmeckte mir auf Anhieb, ich schluckte alles sauber weg. Karl liess seinen schrumpfenden Schwanz in meinem Fickmaul und sagte: "Leck ihn schön sauber, dann darfst Du auch Helga schön durchficken!" Ich saugte den letzten Tropfen raus und lutschte den Prachtschwanz sauber. Karl zog ihn raus und sagte: "Das hast Du toll gemacht, mein Blassklave!" "Danke, das war das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Maul hatte!" keuchte ich. "Ein echtes Naturtalent! Helga, hol doch mal zwei Bier, darauf müssen wir anstossen!" lachte Karl. Helga ging ins Haus, da kniete sich Karl vor mich und lutschte meinen samenverschmierten Schwanz und Sack sauber, wie geil, mein Schwanz wurde langsam wieder steif! "He, Du schwuler Bock, der gehört jetzt mir!" sagte Helga streng zu ihm. Er liess meinen Harten aus seinem Maul flutschen und Helga gab jedem von uns eine Flasche Bier. "Prost, Ihr geilen Böcke! Oh, Jupps Schwanz steht ja schon wieder, das ist die Kraft der Jugend!" stöhnte sie. "Wie willst Du mich denn ficken, Jupp?" fragte sie. "Ähmm, am liebsten von hinten auf dem Rasen!" keuchte ich. "Sollst Du haben, Du hast meinen prallen Arsch so oft bespannt, da musst Du jetzt ran, gelle?!" "Zu gerne!" keuchte ich und errötete leicht. "Wie süss, der Bursche errötet ja noch! Komm her und steck ihn mir in mein heisses Fickloch!" sagte sie und ging auf dem Rasen auf alle viere. Ich sah ihre nasse Möse und wollte nur noch da rein, mein Schwanz war nun steinhart! Ich kniete mich hinter sie und rieb meinen Dicken an ihren Schamlippen, Helga stöhnte auf. Ich drückte leicht und schon glitt er rein! Ja, mein erster Fick, endlich!! Ich schob ihn ganz rein und rammelte dann los, tief und fest pfügte ich ihre enge Muschi durch. "Ja, stoss feste zu, Du geiler Bock, besorg es mir richtig, jaaa!" schrie sie. Ich fickte so hart und schnell ich konnte, sie stammelte nur noch wirres Zeug, dann hatte sie ihren Orgasmus, sie grunzte und zappelte, fast hätte sie mich abgeworfen, doch ich hielt mich an ihrem prallen Arsch fest, was für ein geiler erster Fick!! Nun stieg auch mir der Saft, ich fickte noch etwas schneller und spritzte dann eine satte Ladung in ihre Möse, es wollte gar nicht mehr aufhören, war das geil! Schliesslich war mein Sack leergespritzt und ich liess den Schwanz bis zum Anschlag drin. "Junge, da hast Du mir es aber richtig gut besorgt, das habe ich jetzt gebraucht!" keuchte Helga. "Ja, ich fand es auch megageil, das war mein erstes Mal!" stöhnte ich. "Echt? Das hast Du toll gemacht, das darfst Du jetzt öfters machen!" lachte sie. "Aber gerne!" grinste ich. "Zieh ihn jetzt langsam raus. Karl, Du schwule Sau darfst mir jetzt den Samen aus der Möse lecken!" sagte sie. Karl legte sich unter ihre Möse, ich zog den Schwanz raus, und er machte sich sofort über meinen Saft her, was für eine geile Sau! "Schön auslecken, Du geiler Bock!" herrschte ihn Helga an. Karl leckte ihre Möse aus, und dann tranken wir erst mal ein weiteres Bier.