Ich, der Wichs-Sklave
Es begann wie jeder andere Tag. Ich stand auf, stellte mich unter die Dusche und begann, wie jeden Tag, eifrig zu wichsen. Es war immer der gleiche Tagesablauf bestehend aus stundenlangem Wichsen, möglichst ohne abzuspritzen. Meist verbrachte ich so 6 bis 8 Stunden täglich, versuchte mich aber immer zu steigern. Ich setzte mich also wie immer an meinen PC und besuchte meine Lieblingsseiten während ich automatisch weiterwichste.
Nach etwa 2 stunden ununterbrochenen wichsens erhielt ich eine Mail, die sich auf eine meiner Anzeigen auf diversen Datingportalen bezog. Neugierig öffnete ich sie und erkannte schnell, dass es ein älteres Paar war, welches sich für mich als Wichs-Diener interessierte. Ich war sofort hellauf begeistert und wichste erstmal wie ein Irrer bis kurz vor dem Abspritzen bevor ich meine Antwort verfasste.
Nach ca. 20 Minuten eifrigen wichsens kam auch schon eine Antwort von dem Pärchen; sie luden mich zu sich ein für ein 2-tägiges Probewichsen. Ich sagte ihnen sofort zu und wir vereinbarten, uns am folgenden Wochenende zu treffen. Sie gaben mir noch als Auflage, bis dahin nicht mehr zu spritzen.
Endlich war es soweit; Samstag, der erste Tag des Probewichsens war gekommen. Ich hatte mich an ihre Vorgabe gehalten und seither nicht mehr abgespritzt, so dass ich vor Wichsgeilheit kaum mehr fahren konnte. Schließlich erreichte ich die angegebene Adresse. Es war ein kleines Einfamilienhaus mit etwas verwildertem Garten. Frohgelaunt aber auch etwas nervös ging ich zum Haus und klingelte..
Nach ein paar Sekunden hörte ich Schritte und alsbald das Aufschließen der Haustür. Die Tür öffnete sich und ein sehr großer Mann mit Glatze stand vor mir. Er war etwa 1,95 groß und auch sehr korpulent.
“Komm rein und zieh dich aus” sagte er und zog mich an meinem rechten Arm in das Haus. Ich war doch sehr überrascht, folgte aber wortlos seiner Anweisung. Er begutachtete mich kurz von oben bis unten und sagte “Fang an zu wichsen und folge mir”. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und folgte ihm wichsend zu Ende des Flurs, wo wir dann ein anderes Zimmer betraten. Es handelte sich um das Wohnzimmer und mir fiel sofort die Couch ins Auge. Auf ihr saß eine Dame mit langen grauen Haaren. Sie war komplett nackt und entblößte mit weit gespreizten Beinen ihre rasierte Muschi. Plötzlich wurde ich an der Schulter herumgerissen und mit unerwarteter Kraft auf meine Knie gezwungen.
“Wer hat dir erlaubt, meine Frau anzuglotzen ? Und wer hat dir erlaubt das Wichsen einzustellen ?” blaffte er mich an und ich begann automatisch wieder eifrig zu wichsen. Ich wimmerte eine Entschuldigung und wichste meine Schwanz so schnell ich nur konnte, um ihn zu besänftigen.
“Bleib auf deinen Knien und drehe dich zu meiner Frau um, damit sie dir beim wichsen zusehen kann. Du wirst deinen Blick aber immer auf den Boden gerichtet halten”.
Folgsam drehte ich mich um und bemühte mich meinen Blick nicht zu erheben. Ich wichste mich hart und spürte, wie der Vorsaft begann, aus meinem Schwanz zu fließen, was sich bei jeder Wichsbewegung in einem lauten Schmatzgeräusch äußerte.
“Das ist ja eine richtige dreckige Wichs-Sau” hörte ich ihre tiefe, rauchige Stimme.
“Das könnte was werden. Lass es uns mit ihm versuchen”.
“Ich hoffe, dass du recht hast” brummelte er hinter mir. “Er wird es schon überleben”.
*Ende Teil 1*