Story: Mein Leben als Cuckold 2

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von ralfbi1 am 23.6.2016, 22:03:31 in Extrem & Bizarr

Mein Leben als Cuckold 2

Unser großer Tag war endlich gekommen. Heute waren Mariechen und ich genau ein Jahr lang zusammen. Alles war vorbereitet. Geplant waren erst ein nettes Abendessen bei unserem Lieblingsitaliener und danach ein Film im Kino. Außerdem hatte ich meiner Traumfrau noch ein kleines Geschenk besorgt. Einen schwarzen, 20 x 4 cm großen Dildo, mit dem ich es ihr hoffentlich besser besorgen konnte als mit meinem eigenen Schwanz. Marie hatte sich auf etwas für mich einfallen lassen, aber was genau das verriet sie nicht.

Ich stand also pünktlich um 18 Uhr vor dem Haus meiner Freundin und wartete. Als Marie mit ein paar Minuten Verspätung aus dem Haus kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug ein sehr kurzes, schwarz-weiß gemustertes Kleid, das oben im Nacken zusammengebunden war und so ihre Schultern frei ließ. Anscheinend hatte sie heute auf einen BH verzichtet, was ich daran merkte, dass sich ihre Brüste perfekt auf dem Stoff abzeichneten und ihre anscheinend etwas harten Nippel deutlich zu sehen waren. Ihre schönen Beine steckten heute in einer schwarzen Strumpfhose und die Füße passend zum Kleid in schwarz-weiß gemusterten High-Heels. Das gute an meiner Freundin war, dass sie aufgrund ihrer Größe von 1,62 m stets versuchte größer zu wirken und so als Trick oft auf sehr hohe Schuhe zurückgriff. Diese sahen immer sehr heiß aus und brachten ihre wunderschönen Beine sehr gut zur Geltung. Sie sah wirklich unglaublich aus und ich hatte das Gefühl, dass dieser Abend unvergesslich werden würde.

Besonders freute ich mich aber auch auf das Essen. Nicht nur weil Giovanni ausgezeichnet kochen konnte, sondern auch weil wir unser erstes Date hier miteinander verbracht hatten. Es hatte uns damals so gut gefallen, dass wir, nachdem wir zusammen gekommen waren, beschlossen hatten, hier öfter essen zu gehen. Mittlerweile kannten Giovanni und sein Team uns auch schon recht gut und freuten sich immer, wenn wir vorbei kamen. Heute jedoch bediente nicht Julia, wie üblicherweise samstags die Gäste, sondern ein junger Mann, den ich zuvor noch nie hier gesehen hatte. Durch seinen gut gebräunten Teint, den schwarzen, längeren Haaren und dem generell südländischem Aussehen passte er perfekt in das italienische Restaurant.

Mittlerweile war der Kerl anscheinend auch meiner Freundin aufgefallen und irgendwie schien ihr zu gefallen was sie da sah, denn während er zu uns an den Tisch kam, konnte sie ihre Augen nicht von ihm lassen. „Ah, bella donna! Was kann ich euch beiden Gutes tun?“ Während er das mit seinem italienischen Akzent sagte, der keinen Zweifel daran ließ, das er tatsächlich aus dem Mittelmeerraum stammte, konnte ich beobachten, wie er Marie von oben bis unten musterte und sein Blick dabei kurz an ihren Brüsten und den Schenkel hängen blieb. Anscheinend hatte das auch Mariechen bemerkt, denn ihre Wangen fingen plötzlich an sich leicht zu röten.

„Also ich bekomme einmal Spaghetti Carbonara und eine große Cola. Was hättest du gerne Marie?“

„Für mich bitte auch eine große Cola und dazu ein großes Stück Fleisch.“

Während sie bestellte drückte sie leicht ihre Brust raus und zwinkerte dem Kellner kaum merklich zu. Bis heute kann ich nicht sagen, ob es absichtlich passierte, oder unterbewusst.

Nachdem der anscheinend gutaussehende Kerl gegangen war um die Bestellung in der Küche abzugeben, konnte ich nicht anders und stelle Marie zur Rede.

„Was sollte das gerade?“

„Was meinst du?“

„Na das mit dem großen Stück Fleisch und dem zwinkern.“

„Was soll ich gemacht haben?“

„Na du hast ihn voll angeflirtet!“

„Hab ich gar nicht!“

„Doch hast du. Ich habs doch gesehen“

„Ok vielleicht ein wenig, aber er sieht schon gut aus. Da brauchst du aber nicht eifersüchtig zu sein, schließlich bin ich mit meinem Freund hier.“

Diesmal war ich derjenige dem sie zuzwinkerte. Aber war ich wirklich eifersüchtig. Irgendwie war da was. Was es genau war konnte ich in dem Moment nicht sagen, aber Eifersucht war es definitiv nicht.

Nach dem Essen, bei dem Marie und der italienische Kellner öfter einmal Blicke austauschten, wenn er vorbeiging, kam dann auch Giovanni aus der Küche an unseren Tisch und erkundigte sich wie das Essen war.

„Du Giovanni, sag mal wer ist der neue Kellner den ihr hier habt.“

„Ach das ist mein Sohn Marco. Normaler weise wohnt er in Italien bei seiner Mutter und studiert in Rom, aber in den Ferien kommt er öfter mal nach Deutschland und hilft mir hier im Restaurant.“

Nachdem wir uns von allen verabschiedet hatten, war es auch schon Zeit Richtung Kino aufzubrechen. Der Film war sehr gut, doch so langsam freute ich mich auch auf das große Finale des Abends und war total aufgeregt, als es dann endlich soweit war.

Maries Eltern waren an diesem Tag selber unterwegs, sodass wie das Haus für uns alleine hatten. Mit zittrigen Händen holte auch das Geschenk für Marie aus meiner Tasche und überreichte es ihr feierlich. Ich werde nie vergessen, wie groß ihre Augen waren als sie den Gummischwanz in seiner vollen Größe in Händen hielt.

„Gefällt er dir? Ich dachte damit könnte ich mein kleines Problemchen im Bett wieder wett machen.“

„Du bist süß. Du weißt aber schon, dass ich dich trotzdem liebe. Naja schaden kann das große Teil aber auch nicht. Und es passt wunderbar zu meinem Geschenk. Dann setzt dich schon mal aufs Bett und genieß die Show.“

Mit einem geschickten Handgriff in den Nacken öffnete Mariechen ihr Kleid. Ganz langsam ließ sie die Träger fallen und entblößte so Stück für Stück ihre prallen Titten. Bei diesem geilen Anblick fing mein Schwanz direkt an hart zu werden. Immer weiter schob sie das Kleid nach unten, bis es endlich zu Boden fiel. Als ich sah, was meine Freundin den ganzen Abend drunter getragen hatte, wäre ich fast schon gekommen. Meine Vermutung mit der Strumpfhose lag komplett falsch, denn ihre straffen Beine steckten in schwarzen, halterlosen Strümpfen mit Spitze, die sie an schwarzer Strapse befestigt hatte. Der schwarze Strapsgürtel betonte dabei perfekt ihre schöne Taille. Wie schon obenrum hatte sie auch unten auf konventionelle Unterwäsche verzichtet.

Nun nahm sie den großen schwarzen Dildo in die Hand und fuhr langsam mit der Zunge über die braune Eichel. Sie hatte die Augen dabei geschlossen und fing vor Genuss an leise zu stöhnen. Als sie dann nach einiger Zeit ihre vollen Lippen ganz um die Eichel schloss und rhythmisch anfing den Kopf vor und zurück zu bewegen konnte ich nicht anders und holte meinen Schwanz raus. Mittlerweile glänzte der Gummipenis schon von ihrem Speichel und Marie beschloss, dass es nur wohl an der Zeit war das Ding an einer anderen Stelle auszuprobieren.

Sie befestigte den Dildo mit dem Saugfuß am Boden und hockte sich darüber. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Möse und senkte ihr Becken soweit, dass die nasse braune Eichel langsam ihre Schamlippen auseinander drückte. Ganz langsam ließ sie das große Teil in sich eindringen. Als der Dildo zu dreiviertel in ihrem Loch steckte schrie sie auf einmal auf. „Weiter schaff ich ihn nicht“ stöhnte sie und fing danach direkt an rhythmisch ihren Unterleib vor und zurück, hoch und runter zu bewegen. Im gleichen Rhythmus fing auch ich an meinen Schwanz zu wichsen.

Maries Stöhnen und die Fickbewegungen ihres Körpers auf dem dicken Dildo wurden immer schneller und lauter bis es fast ein durchgehender Schrei war. So hatte ich meine Freundin noch nie erlebt. Das schmatzende Geräusch ihrer nassen Fotze brachte mich bis an den Rand des Orgasmus. Als Marie dann zum Orgasmus kam passierte etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Ihr ganzer Körper fing an zu beben und zu pulsieren. Sie stöhnte hoch und laut und schrie auf dem Höhepunkt ihres Orgasmus „Ja Marco, fick mich ich komme!“
Beim Namen des jungen Italieners stellte sich schlagartig dieses komische Gefühl aus dem Restaurant wieder ein. Dieses Gefühl, in Kombination mit dem geilen Anblick meiner kommenden Freundin auf dem riesigen Schwanz brachte mich direkt zum Abspritzen, ob ich es nun wollte oder nicht. Mit meinem Ficksaft bedeckte ich Mariechens pralle Titten und mir war klar, dass ich die Sauerei gleich auflecken durfte. Doch das war es wert. Diese Nacht sollte unvergesslich sein und später stellte sich heraus, dass diese Nacht der Anfang von etwas viel größerem war.

Vorgänger "Mein Leben als Cuckold 1" lesen

Fortsetzung "Mein Leben als Cuckold 3" lesen

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